Weil ALLE Flüchtlinge nur auf die ungarische Salami aus sind - Ungarn schafft sich ab! (facepalm)
Mir wäre es an seiner Stelle peinlich, mit einen solch intoleranten und verachtendem Menschen zusammen zu leben. ;)
Im Ernst: Lass ihn doch machen. Ist sein Ding, nicht deines - korrekt? Also, was mischt du dich ein? Du kannst ihm ehrlich deine Meinung sagen, was aber noch immer heißt, dass dies höflich zu geschehen hat, und der Rest ist SEINE Sache.
Oder, ein ganz billiges Beispiel: Was würdest du sagen, würde dein Bruder dich so betrachten, nur weil die ein paar Schuhe im Regal hast, das ihm nicht gefällt, du aber unglaublich gut findest? ;)
Keine Macht der Intoleranz!
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Edit: Die richtige Reaktion wäre, ihn sein Ding machen lassen und ihm bei Bedarf zur Seite zu stehen.
Zusammengesetzte Substantive schreib man immer zusammen, ggf. mit Bindestrich. Die entsprechenden Regeln kannst du im Duden (www.duden.de) nachlesen.
(dt.) Babykatze
(eng.) baby cat
Wir haben andere und in einigen Fällen auch 'mehr' Freiheit, im Allgemeinen haben wir aber keine absolute Freiheit. Eine Situation, die politisch (aktuell) notwendig, ethisch aber sehr fragwürdig ist.
Dass in Deutschland viel verboten sei, ist lediglich subjektiv, und deine Meinung, dem sei nicht so, ist genau so subjektiv.
Ein simples Wahlergebnis-Beispiel mit zwei Parteien:
Beispiel 1:
Partei 1: 95%
Partei 2: 5% - damit die 5% Hürde geschafft.
Beispiel 2:
Partei 1: 93%
Partei 2: 4%
Ungültig: 3% - Partei 2 schafft die 5% Hürde nicht.
Weiter: Wer nicht wählt, nimmt keinen Einfluss auf das Ergebnis - kann man machen, dann muss man sich aber mit jedem Ergebnis bedingungslos einverstanden erklären. Wählt man hingegen ungültig nimmt an aktiv Einfluss auf das Ergebnis - aus welcher Motivation auch immer.
Viele sagen ja nach dem Tod käme nichts. Aber habt ihr nicht Angst vor so einem "Nichts"? Ich könnte mir das nicht vorstellen nix zu sein.
Das ist nur Eitelkeit, Arroganz, Geltungsdrang, [...].
Was wäre schlimm daran, kommt nach dem Leben ein Nichts? Man selbst ist nicht mehr, also kann es einen nicht mehr stören. Also ist jede Angst davor irrational.
Hätte man mit der Ansichtsweise nicht totale Angst, wenn man gerade im Sterbebett liegt? Generell, wie man sich fühlen muss, bevor man stirbt. Es ist ja eine ganz neue Sache, die man erlebt.Etwas, was kein lebender zuvor erlebt hat.
Angst, wovor? Ich kenne den Tod doch nicht. Angst aus Unwissen also? Ich würde mich schämen.
Seit wann ist der Tod ein Zustand den wir aktiv erleben? Wer hat das bewiesen?
Ich jedenfalls glaube daran, dass nach dem Tod jeder bekommt, was er verdient. Stellt euch vor Hitler käme einfach damit davon, dass er Millionen von Menschen umgebracht hat. Nichtmal Folter bis zum Tod würde das wieder gut machen. Und mehr als Töten kann man ja nicht als Strafe.
Hier bist du selber unmoralisch... well done, Doppelmoral dank Emotionalität. Emotionen, also auch Angst, überwiegen gegenüber der Vernunft, nur so ist Angst vor dem Tod zu begründen (btw). Genau wegen solch einem Dumpfglauben. Keine Ahnung haben, aber einfach eine Wahrheit hinstellen.
Generell überzeugt mich die ganze Ungerechtigkeit auf der Welt davon, dass dieses Leben nur ein Nießbrauch ist. Die ganze ungerechte Verteilung von Rechten und Lebensumständen ist unglaublich. Während wir Essen haben, hungern andere und während ich hier schreibe haben Familien Angst vor Bombeneinschlägen in ihren Häusern. Anderswo sterben kleine Kinder durch ihre eigenen Eltern oder zwei andere begehen wegen Mobbing Suizid. Und danach soll nix kommen? Irgendwie fände ich das richtig asozial von dem Universum.
Das Universum ist keine Person... ;)
Das würde demnach heißen, dass wir nur ein völlig zufälliges, unbedeutendes, nixsagendes Produkt der Natur wären und es wäre egal, was die Menschen mit sich machen, denn am Ende kommt eh nix und keinen interessierts mehr.
Je nach wie du entsprechende Bedeutsamkeit definierst, ist dem so. Und inwieweit zufällig, müsste man dann anhand der deterministischen Faktoren bestimmten.
Ob aber vorherbestimmt oder zufällig, in beiden Fällen haben wir keinen Einfluss darauf. Nur unter dem Punkt der Freiheit wäre hierüber zu sprechen. Und dass vielleicht Nichts ist, heißt doch nicht, dass man nicht vorher noch gut sein kann. ;)
Meiner Meinung nach ist sowas wie humane Moral nicht wirklich seriös, da fast 90% Der Menschheit sowas, wie humane Moral nicht mehr kennen, wenn man ihnen eine Pistole oder 10 Millionen Euro an die Schläfe drückt. Aber jemand der glaubt, der würde ja mit Gewissheit lieber sterben, als zum Beispiel jemanden anderen zu töten, um am Leben zu bleiben oder würde lieber sterben, als zum Verrat 10 Millionen Euro anzunehmen, weil er weiß, dass er nach dem Leben noch dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Klar gibt es auch Atheisten , die das machen würden, aber es sind viel weniger. Denn für Atheisten steht die ganze Existenz auf dem Spiel, denn ein Atheist betrachtet ja das Leben als seine ganze Existenz.
Der Gläubige handelt in diesem Fall nur aus Angst, also Egoismus, und ist somit auch unmoralisch.
Der eine Töte aus Egoismus, der andere tötet nicht aus Egoismus. Der Wille ist gleich unmoralisch, nur das Ergebnis ist anders. Und das auch nur aufgrund von Unwissen, Angstmache, Propaganda, Indoktrination, oder, oder, oder.
Also was meint ihr. Sind wir eher ein unbedeutsames, zufälliges Produkt der Natur, das so gesehen alles machen kann, was es will, da am Ende eh nix mehr ist oder haben wir einen bestimmten Sinn, bzw. wird jeder Mensch später für sein Leben in Rechenschaft gezogen , bzw glaubt ihr an eine ewige Existenz nach dem Leben? Habt ihr Angst vor dem Tod oder nicht, bzw. wurdet ihr jetzt das erste Mal so richtig mit der Frage konfrontiert?
Kennst du noch Gua Mali aus dem brasilianischen Tropenwald, der vor 600 Jahren beim Sprung vom Baum gestorben ist?
Korrekt. ;)
Ich ziehe meine Vernunft dem Lügen vor, entsprechend habe ich keine Angst vor dem Tod.
Warum bringt man das Argument "ihr wisst doch gar nicht wie man verhütet" wenn das eindeutig die Schuld von Lehrern und Eltern ist?
Nein, ist es definitiv nicht!
Wer sich für reif genug hält, sollte geistig auch imstande sein, sich selber über gewisse Themen zu informieren. Das entbindet die Eltern natürlich nicht von ihrer Pflicht. Lehrer unterlagen einer solchen Pflicht nie.
Ja, darf sie, sofern damit nicht gegen die Kleidungsvorschrift verstoßen wird bzw. kein Sicherheitsrisiko besteht.
Wie wäre es, wenn du auch DICH hörst, statt dir vorschreiben zu lassen, was du zu denken hast?
Wie dem auch ist: Du als Muslima solltest sowas wissen. Weißt du es nicht, so wende dich an das Glaubenshaus (bzw. eine entsprechende Person), die deine Auslegung des Islam vertritt.
ps. Voreheliche Beziehungen sind im Islam übrigens untersagt. ;)
1. Wie ist denn nun das 'Gesellschaftliche Ideal' definiert?
2. Wenn du dich nur verstellst, wirst du nie den PASSENDEN Partner finden, schließlich passt er dann nicht zu DIR, sondern nur zu deiner Rolle.
3. Ich pers. verbringe mein Zeit viel Lieber mit Menschen, die sich in erster Linie um sich kümmern (was natürlich nicht heißt, dass man auf sein Auftreten durchaus achten kann), statt irgendwelchen Idealen nachzurennen.
Es stört mich doch Null, wenn jemand beim Einkaufen (un-)geschminkt ist. Viel mehr würde es mich stören, würde meine Partnerin/ Mitbewohnerin nur um kurz einkaufen zu gehen das Bad 1h lang blockieren. Wer will, soll es halt machen, ich pers. finde es aber ziemlich schwachsinnig. Und ja, ich kann den Willen der Eitelkeit nach Schönheit verstehen, doch was bringt es, wenn mich andere nur aufgrund meiner Maske schön finden? Auf solch ein unwahres Lob kann man doch gerne verzichten - oder man redet es sich halt ein. Das Einzige, was daran wohl wirklich positiv zu beurteilen ist, ist das Können und die Arbeit, die dahinter steckt, denn auch das ist ein Können - und das muss man der Person halt zugestehen.
Am Ende gilt halt: Soll jeder leben, wie er will. Ich kann es nicht unbedingt verstehen, aber solange dieser Mensch so glücklich ist/ wird, wünsche ich ihm alles Gute dabei.
Mache du dein Ding, lass die anderen ihr Ding machen. Wenn du anderer Meinung bist, kannst du gerne dafür arbeiten, doch zwinge sie niemandem auf. Auch du wirst sicherlich Hobbys, Gewohnheiten, [...] haben, die andere für schwachsinnig halten. Leben und leben lassen.
Alles Gute
Jedwede religiöse Erziehung ist ethisch ein Verbrechen gegen die Grundrechte eines jeden Menschen - leider ist jene Erziehung und Religions'freiheit' (welch Ironie) durch unser Gesetzt geschützt.
Weiter ist es ein (ethisches) Verbrechen an den Grundrechten und am Körper des Menschen, wird dieser gegen seine Entscheidung (medizinische Notwendigkeit ohne selbst entscheiden zu können ausgeschlossen) beschnitten. Ebenso ist es ein Lächerliches und in keinster Weise vertretbar, einem Menschen gegen seinen Willen sein Leben erfahren (dazu gehört auch möglicher Konsum von Luxusgütern) erfahren zu lassen.
Kurz und knapp: KEINE religiöse Erziehung
Inwiefern sollte er anders sein?
Der einzig mögliche Weg, hier einen Unterschied zu definieren, wäre über das Behaupten der Existenz von Seele, wobei man diese dem Menschen zusprechen müsste und jedem anderen Tier absprechen. Nur dann könnt man einen anderen Todeszustand definieren, allerdings muss, damit das ganze nicht lächerlich wird, zuerst Seele eindeutig definiert und bewiesen sein - und das hat bisher niemand getan.
Kurz und knapp: Es ist naheliegend, dass Mensch und Tier dem selben Todeszustand unterliegen, zumindest ist keine Erkenntnis bzgl. verschiedener Todeszustände bekannt.
Der einzige bekannte Unterschied liegt darin, wie Mensch und Tier mit dem Tod noch während ihres Lebens umgehen.
Kurz und knapp: Glück.
Vorab: Du hast erkannt für dich erkannt, von dem du dachtest, dass es anders ist. Natürlich ist das erst einmal ein Schock - als ganz simples Beispiel: Stell dir vor, du wachst morgen früh ohne Haare auf dem Kopf auf. Tiefergreifend können wir dir allerdings nicht helfen, was genau dich daran stört. Ich vermute, neben deinem Identitätsproblem kommt auch viel Druck durch dein Umfeld, welches dir Schlechtigkeit der Homosexualität suggeriert. Aber, wie gesagt: Wir können hier kein fachliches Urteil abgeben.
Wie es auf mich wirkt, scheint dir Religion eher im kulturellen als im wahrlich religiösem Sinne wichtig zu sein. So wäre mein Rat, dass du dich für DEIN freies Leben entscheidest, also für das, was DU willst; nicht das, was man dir für dich vorzuschreiben versucht. In diesem Falle läuft das wohl auf ein 'Nein, Islam.' hinaus.
Es gibt extra Anlaufstellen für Leute, die Probleme mit ihrer Sexualität bzw. dem Leben damit haben. Von Beratung bis zur Hilfe des 'Outings' kann man dort Hilfe finden.
Wichtig wäre noch zu wissen: Warum willst DU denn nicht homosexuell sein? Solltest du auf Männer stehen, so ist das doch kein Problem. Jeder soll glücklich werden, wie es ihm beliebt. Das größte Problem ist wohl, dass wir lernen müssen, offen mit Sexualität umzugehen - Sexualität ist natürlich und nichts, wofür man sich schämen müsste! ;)
Alles Gute! :)
Raffinierter Zucker? Fruchtzucker? Zucker allgemein, vielleicht doch nur der Energiewert? Du solltest schon präzisieren, ganz davon abgesehen, dass das von vielen Faktoren wie Körpergröße, Gewicht, Aktivität, Stoffwechsel, [...] beeinflusst ist.
Moralisch/ Ethisch: Ja.
Rechtlich/ Politisch: Nein (zumindest, sofern legal).
1. Wieso sollte für die Frau eine andere Ethik/ Moral gelten? Das ist eine dümmliche Prämisse.
2. Von welcher Position gehen wir aus? Nach Kant z.B. ist Mord allgemein nicht vertretbar, also JEDER Mord. Ein Utilitarist hingegen könnte, je nach utilitaristischer Position, ähnlich zu deinem Weg argumentieren. Wieder aber kann z.B. eine Position vertreten werden, in der beide Taten nicht falsch sind.
3. Wird rein die Handlung und ihre direkte Folge beachtet, oder die Handlung im Kontext zum Ganzen (z.B. auch, dass sie ein Gesetzesbruch ist)?
...weil diese Menschen unwissend sind. Halt das typische Stammtisch-Halbwissen.
Weniger Infos, und wir können uns vielleicht ausdenken, worüber du reden könntest.
Wo steht denn, dass man das nicht könne?