Naja, Frau Wagenknecht oder andere Linke urgesteine nennt diese Leute ja nicht umsonst ,,Champagner Linke" oder ,,Pseudeu Linke". So Unrecht haben die dabei auch nicht. Man sieht es doch selbst - Vergleich die damaligen größten linken Politiker oder Philosophen mit diesem Woken Leuten.

Es ist im Kern so, dass auch die Wokeness elementare Züge des Linksseins vermissen lässt. Im Buch der Philosophin Susan Neiman – in der US-Bürgerrechtsbewegung aufgewachsen, Direktorin des Potsdamer Einstein-Forums, das Denken der Aufklärung lehrend – setzt prägnant im Titel ein Ungleichheitszeichen zwischen woke und links.

Denn gleich in den drei Grundzügen sind die ihrer Ansicht nach gegensätzlich:

Denn was ist Links im Ideal?

Universalismus (es geht immer um alle Menschen),

Glauben an die Kraft der Vernunft (im aufklärerischen Sinne) und

eine Haltung der Hoffnung, die auf zivilisatorischen Fortschritt setzt. 

Sind alles Dinge wo ich als Rechts-Liberaler sogar mit den linken Dakor bin. Nur bei der Frage des wie gibt's es unterschiedliche Meinungen.

Aber zurück zum Thema.

Die Wokeness agiere hingegen tribalistisch – setzt sich nur für die Interessen gewisser „Stämme“ ein. Sie sehe im postkolonialistischen Überschwang Vernunft als bloßes Feigenblatt der Macht an – die Position und das Gefühl des Sprechenden zählen und zählen je nach ethnischem oder Gender-Opferstatus entsprechend mehr. Und Wokeness verbeißt sich ideologisierend in diese gesellschaftlichen Partikularkonflikte der Identitätsfragen – und hat die großen Menschheitszukunftsträume aufgegeben. Das sind eigentlich alles Dinge die mit dem klassischen Links sein, so wie einst die SPD, PDS, oder die "klassische Arbeiterklasse" eben nicht war und nie sein wird.

Sind also die Grünen die neue Linke?

Ob hier eine neue, zwangsläufig ja internationalistische und auch auf die Vernunft verweisende Linke zu gebären wäre? Eine auch sozial progressive Kraft, geboren aus der Angst vor der Apokalypse des Klimawandels? Radikal Feministisch Frauen, die nackt gegen das Patrichart schreiend umher ziehen? Irgentwelche Leute die beim Einstellungstest schon bei der eigenen Feststellung ihres Geschlechts scheitern? Luisa Neubauer statt Wagenknecht? Die Grünen ja eigentlicher Zielpunkt zwischen Hipster-Klientel, Akademiker und Kanzlerschaftskalkül als neue Linke? Wer’s glaubt… 

Das interessante, über die Radikalität der "neuen" Rechten wird viel geredet. Aber weshalb sprechen wir nicht aus was fast alle denken? Ist die "neue" bonzen linke denn wirklich weniger der Spaltpilz der Gesellschaft als das klassische Bild eines Glazkopf mit Springerstiefel? Das Schwein in Stiefel und dessen Wahnsinn erkennen wir sofort. Der Woke der meint mittels Feminismus und Gender Gaga seinen kleinen Kulturkampf in die Mitte unserer Gesellschaft zu tragen, der wird mittlerweile (und Gott sei Dank) genauso argwöhnisch beuegt.

Die Politische Linke heute, muss genauso wie die Rechte mal wieder sich auf ihre alte klassischen Positionen vertrauen. Das neue Progressive woke - das will und das auch zu Recht, keiner mehr ertragen der nicht entweder komplett am Leben vorbei läuft, mannisch depressiv oder Selbst Gedanken hegt. Also ja, genau diese Idioten sind daran schuld das linke Positionen (die wichtig sind für eine Funktionierende Demokratie) bei vielen nur noch auf Ablehnung stoßen.

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Du meintest Rechtsradikale und nicht Rechte allgemeine. Zur Erinnerung: Auch CDU/CDU sowie wir Liberale sind politisch rechts zuverordnen. Aber zurück zur Frage.

In Deutschland ist es tatsächlich so, dass der Staatsschutz für politisch motivierte Straftaten zuständig ist. Das bedeutet, dass bei Vorfällen, die im Zusammenhang mit extremistischen oder politischen Bewegungen stehen, in der Regel die entsprechenden Landesbehörden oder der Staatsschutz ermitteln.

Das Bundeskriminalamt (BKA) kann jedoch ebenfalls in bestimmten Fällen involviert werden, insbesondere wenn es um bundesweite oder schwerwiegende Straftaten geht, die über die Zuständigkeit der Landesbehörden hinausgehen. Wenn also ein Vorfall wie das Überkleben von Wahlzetteln eine größere Dimension annimmt oder potenziell zu einem größeren Problem führen könnte, könnte ist das BKA involviert.

Nur vermute ich hat das mit dem BKA eine ganz Prakmatische Erklärung. Die Ermittlungen des BKA könnten auch darauf abzielen, ein umfassenderes Bild der Situation zu erhalten und mögliche Zusammenhänge mit anderen Aktivitäten dieser Brauenen Vögel zu untersuchen und hier warscheinlich Bundesweite zusammenhänge aufzudecken bzw. vielleicht vermuten die bereits schon mehr als sie sagen und es wird automatisch nötig sein Bundesweite Ermittlungen anzuregen.

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Als österreichischer Staatsbürger kannst du in Deutschland nicht direkt in die Politik gehen, da du nicht das passive Wahlrecht für deutsche Wahlen hast. Das bedeutet, dass du nicht für politische Ämter kandidieren kannst. Du kannst Parteien unterstützen und Mitglied sein, das geht. Aber du kannst dich ohne Staatsbürgerschaft niemals in ein Amt wählen lassen.

In manchen Ämtern benötigst du zusätzlich zur deutschen Staatsbürgerschaft auch den Staatsbürgerschafts Nachweis. Ist nicht überall verpflichtend, gibt es aber. Der Staatsangehörigkeitsausweis dient als offizieller Nachweis, dass du die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Dies ist besonders wichtig für Positionen, die nur für deutsche Staatsbürger zugänglich sind. Einige Stellen im öffentlichen Dienst oder in sicherheitsrelevanten Bereichen eben wie hohe Ämter in der Politik verlangen ausdrücklich einen Staatsangehörigkeitsausweis, um die deutsche Staatsangehörigkeit nachzuweisen. Der Personalausweis oder Reisepass allein reicht da nicht.

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Rechtsextremisten. Ihr Parteichef Christian Worch ist bereits seit den 1970er in verschiedene Neo-Nazi Kameradschaften aktiv.

Seit seinem 21. Lebensjahr ist Worch politisch im rechtsextremen Spektrum. 1978 wurde er insbesondere mit einer provokanten Aktion der in Hamburg durch seine beteiligten an der „Hansabande“ unter dem Motto „Ich Esel glaube, dass in Deutschland Juden vergast worden sind“ als Holocaustleugner bekannt. Aus der Organisation ging im selben Jahr die Aktionsfron Nationaler Sozialisten (steckt ja Nationalsozialismus schon im eigenen Namen) (ANS) hervor.

Der Typ ist wie seine Partei auch nichts anderes als Nationalsozialisten.

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Die Engländer haben doch ihr Weltreich hauptsächlich mit Kriege aufgebaut. Erst die Konkurrenz aus Spanien in die Schranken verwiesen, später das Monopol der Niederländer in den Est Indies gebrochen und anschließend die Franzosen in Nord Amerika verprügelt. Da gab es keine halben Sachen oder Stilles Wachstum. Großbritannien wurde nicht so mächtig wegen Friedenspolitik sondern ausschließlich weil sie ihre Konkurrenz ausgeschaltet haben mit Militärischer Gewalt und somit eben auch Kriege.

Man kann eigentlich sagen das die Engländer ab 1585 bis zur ende der Naoplonischen Zeit permanent irgendwelche Kriege ausgefochten haben. Da gab es hier und da auch mal Frieden, aber im großen ganzen nur solange sie keine Konkurrenten sahen oder jemanden der ihren Handel hätte stören können. Ab 1652 haben sie eigentlich ausschließlich Krieg geführt wobei bis zwischen 1654 und 1665 beim Hölländer verprügeln sie sich mal mit 11 Jahren Pause etwas "Zeit" eingeräumt haben um anschließend wieder, (als ihre Flotte wieder voll aufgerüstet war) den Händlern aus Amsterdam das Leben zur Hölle zu machen.

An der Stelle fällt mir ein Zitat von Willam Pitt dem älteren (1708-1778) ein: ,,Es gibt keinen Frieden ohne Krieg; es gibt keinen Ruhm ohne Gefahr."

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Geht auch einzeln

Eine Abschaffung des Rundfunkbeitrags in einzelnen Bundesländern wäre theoretisch möglich. Damit ist auch automatisch der Rundfunkstaatsvertrag hinfällig. Nur abgeschafft ist er dadurch aber auch nicht.

Wenn z.B Thüringen den Rundfunkstaatsvertrag kündigen würde, hätte das nicht automatisch zur Folge, dass der Rundfunkbeitrag bundesweit abgeschafft wird. Der Rundfunkstaatsvertrag ist ein Vertrag zwischen allen Bundesländern, und eine Kündigung durch ein einzelnes Bundesland würde in der Regel rechtliche und politische Konsequenzen nach sich ziehen.

Eigentlich müssen erstmal die anderen Bundesländer entscheiden, wie sie darauf reagieren. Es ist auch möglich, dass die Kündigung rechtlich angefochten wird oder dass es zu einem politischen Streit kommt.

Deshalb ist es nur Theorie. In der Praxis bezweifle ich stark das der Rundfunkstaatsvertrag einfach durch ein einzelnes Bundesland komplett zerstört wird.

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Ich denke mal das Feindbild erschaffen zu haben, dieser Erfolg gebührt alleine den Grünen selbst.

Die Haltung zu Deutschland der Grünen schwankt zwischen leisem Heimatgesäusel beim wendigen Robert Habeck und blankem antideutschen Hass bei Claudia Roth oder den Fahnenpinklern der „Grünen Jugend“. Lässt man die Schönwetterphrasen von einer „Völkergemeinschaft weltoffener Demokratie“ und einer „Föderation der Nationalstaaten“ im Programm von 2002, welches das Saarbrücker Programm ablöste, beiseite, so wird schon dort auf eine europäische Integration, welche die Nationalstaaten beseitigt, gesetzt.

Das Ziel ist ein zentralistischer Bundesstaat statt eines Staatenbundes souveräner Vaterländer. Das wird verschärft im neuen, im November 2020 verabschiedeten Programm, welches eine „Föderale Europäische Republik“ mit eigener Verfassung fordert. Die Nationen erscheinen hier nur als Gespenster der Vergangenheit, denen per Mehrheitsentscheid der Garaus gemacht wird. Nachdem die Radikalkur des „Deutschland verrecke!“ die Wahlniederlage von 1990 bescherte, will man klammheimlich Deutschland beerdigen und in ein multikulturelles Wohngebiet ohne Grenzen und störende Identität verwandeln. Deutschlandabschaffung im Schongang ist heute die Devise.

Sarah-Lee Heinrich ehemalige Sprecherin der Grünen Jugend hatte in der Vergangenheit unter anderem ihre Ansicht über Schwule getwittert „und diese Tunte soll auch ihr Maul halten“; sie verbreitete sich über „rockefeller/rothschild conspiracy theories“„alter das fickt meinen kopf“, entwickelte eine spezielle Rassentheorie„Juden und asiaten sind keine weissen Menschen bei Slawen weiss ichs ehrlich gesagt nicht“, großräumige rassenpolitische Säuberungspläne„ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren“, gab Prognosen zu Donald Trump ab„ich glaube fest daran dass trump noch erschossen wird“, und äußerte ihre Meinung über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ in Deutschland.

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Mit einer so radikalen linken Szene innerhalb der eigenen Partei ist es nicht verwunderlich, dass die Wähler sich abwenden. Bisher war der Vorteil der Grünen, dass diese extremen Tendenzen in den Medien kaum Beachtung fanden. In letzter Zeit hat sich dies jedoch geändert, insbesondere bei 'Die Welt' und anderen privaten Nachrichtensendern.

Aber wenn wundert sich über die Radikalität der Grünen? So waren sie doch schließlich schon immer Teil der Linksextremen Szene, die auch gerne Kontakte bis zur RAF zu pflegen wusste.

Fast alle Vordenker dieser Partei waren beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), einer der härtesten Politsekten damals.

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Das BIP bzw. Sagen wir die Entstehung dieser Statistik geht tatsächlich genau mit dieser Feststellung einher.

Ursprünglich ging es bei der Idee des BIP's darum mittels Statistik die eigene Fähigkeiten festzustellen wie viel man an Kapazität in Rüstungs stecken kann, ohne gleichzeitig der eigenen Bevölkerung ihre Lebensgrundlagen zu entziehen. Tatsächlich war auch dies eine sagen wir mal "Geheimwaffe" der Briten ab 1940 im zweiten Weltkrieg.

Warum? Naja, als der zweite Weltkrieg begann hatten die Briten keinerlei Ahnung darüber wie viel Kapazitäten sie bereit stellen könne um gegen die deutschen anzukommen ohne das die Komplette Bevölkerung darunter in mitleidenschaft gezogen wird. Das heißt ihr Lebensnieveu weitgehend gesichert ist und gleichzeitig feststellen wie viel Industrie Kapazität man für Rüstung verwenden kann.

Gleichzeitig war das auch Hitler Angst, das die Kriegswirtschaft das Lebensniveu der deutschen negativ beeinflusst. Hitler wollte absolut vermeiden das Deutschland wie im ersten Weltkrieg komplett die gesamte Wirtschaftliche Leistung in den Krieg steuert und die Bevölkerung den Gürtel enger schnallen muss das diese letztendlich das Regiem stürzt.

Nur, das BIP kannten die Deutschen nicht. Es gab zig Behörden die verschiedene Statistiken erhoben und allesamt widersprüchlich waren über die Kapazitäten die Deutschland bereit stellen konnte. Irgendwann wurde nur noch eine Statistik erhoben im Deutschen Reich. Wie viel Input muss ich in reinstecken um als Output ein Panzer zu bauen. Dann wurde geraten wie viel Input man ca. Benötigt für grundlegende Dinge für die Bevölkerung. Das wurde regelrecht ausgewüfelt.

Am Ende des Krieges waren die Alliierten tatsächlich darüber verwundert und positiv geschockt, das Deutschlands bei der Rüstung weit hinter ihren eigentlichen Möglichkeiten stand.

Natürlich spielen heute viel mehr Faktoren bei der Ermittlungen des Lebensstandard zu Verfügung. Man hat das ganze heute um einiges verfeinert.

Nur beim Thema Russland: Der Lebensstandard ist für die breite Bevölkerung eine Trauerspiel. Auch wenn der BIP Russlands gestiegen ist. Nur weshalb ist der BIP überhaupt gestiegen und die Russische Wirtschaft "gewachsen". Naja, weil der BIP komplett alles einbezieht was hergestellt wurde und auch wenn du Granaten, Munition und Panzer baust läuft das auch in das BIP mit ein. Nur ist das Nachhaltigkeit? Ist das was Wohlstand erzeugt? Ist das etwas wovon die Lebensqualität wächst? Natürlich nicht!

Aber daran merkst du eines. Nein, das BIP ist keine 100% Abbildung des Lebensstandards eines Landes. Aber er gibt zumindest etwas Rückschlüsse was das betrifft. Nur darf man beim Thema BIP niemals das Detail außer Acht lassen.

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Ja, die AfD profitiert davon!

Naja die aktuelle Medien Berichterstattung und andere Parteien tragen ja aktiv dazu bei. Jetzt kommen wieder alle aus ihrer Ecke und warnen die Bürger davor nicht auf ,,Die widerliche Rechte ausschlachtung von Solingen hereingefallen."

Widerlichen ist viel ehr das wieder das böse "Rächts" in den Vordergrund gezogen wird um wieder von diesen Wahnsinn der in Deutschland mittlerweile Normalität gewonnen ist abzulenken.

Es sind drei Tote und Verletzte, die diese von radikalreligiöser Ideologie motivierte Schreckenstat gefordert hat. Dass es sich dabei um einen Anschlag gehandelt hat, das war auch schon in der Bildzeitung am selben Abend klar. Es war eigentlich jedem klar. Naja, außer den öffentlich rechtlichen, die uns lieber davor warnen zu spekulieren. Ich zitiere aus Tagesschau des selben Tages:

,Weiß man denn schon irgendetwas über den Täter?"

,,Es gibt Zeugenaussagen, denen zufolge soll es sich um einen arabisch aussehenden Mann handeln, was auch immer das heißen mag"

Vielleicht soll das heißen, dass es sich bei dem Täter um einen arabisch aussehenden Mann gehandelt hat?!

Und die vorher durch verschiedene Medien kursierende Täterbeschreibung war komplett akkurat, denn jetzt haben sie den Mann geschnappt. Südländisches Erscheinungsbild, sportliche Statur, Scheckdichter, kurzer Vollbart, Check, schwarz gekleidet, mit Mütze, check. Fast schon, als wollte man alle Vorurteile der sogenannten Rechtspopulisten bestätigen, Hat man ihn wohl geschnappt. Ja, ganz genau. 

,,Was auch immer das heißen mag"🤦🏻‍♂️Man möchte durch diese Abfederung Strategie verhindern, dass die Leute in irgendeiner Art und Weise ihre eigenen Gedanken zu so einer Tat formulieren. Fast so, als wäre das das größte Problem für den öffentlich rechtlichen. Nicht das die Leute nächsten Sonntag alle Rächts wählen.

Mein Highlight war ja folgende Aussage des Öffentlich Rechtlichen:

,,War das ein Anschlag, den man verübt hat, weil man beispielsweise vielleicht gegen Ausländer ist? Also da gibt es diverse Möglichkeiten, die dahinterstehen."

Diverse Möglichkeiten und die erste, die ihm einfällt, ist, dass diese Tat eventuell ausländerfeindlich motiviert gewesen sein könnte. Soll man zu diesem Schwachsinn zu diesem Zeitpunkt noch irgendetwas sagen? Jedem mit Verstand müsste doch auffallen, das der ÖRR hier selbst spekuliert und ein Framing setzt?

Während die Polizei selber am selben Abend schon von einem Anschlag redet (offiziell ab 18:36) sieht der ARD Korrespondent im Hauptstadtstudio, Gábor Halász, es auf seinem Twitteraccount als Priorität an, sich darüber zu echauffieren, dass Leute strategische Überlegungen zu Solingen treffen, einen Terroranschlag strategisch zu nutzen. Mehr muss man über die angeblichen "Rechtsextremisten" nicht wissen und mehr kann man die Opfer von Solingen nicht verhöhnen.

Dennoch führte diese heiße Spur führt um 20:18 direkt ins Flüchtlingsheim in Solingen zu einem 26 Jahre alten Syrer namens Isa, der im Jahr 2022 nach Deutschland gekommen ist und in Bielefeld Asyl beantragt. Er bekam jedoch subsidiären Schutz und durfte sich so legal in Deutschland aufhalten. Subsidiärer Schutz heißt er hat keine Asylberechtigung bekommen, darf sich aber trotzdem legal in Deutschland aufhalten, weil man dafür halt sagen muss, dass einem ein ernsthafter Schaden in der Heimat droht. Dazu erfahren wir, dass er im Namen des IS gehandelt hat. Nach Angaben der Polizei Düsseldorf habe auch dieser ein Bekennerschreiben erhalten, was noch auf Echtheit geprüft werden müsste. Und ein weiterer Zeuge habe nach einem nichtöffentlichen Polizeibericht bekannt gegeben, dass er bei der Tat Allahu Akbar gerufen habe. Das passt also an dieser Stelle relativ gut zusammen. Und wie könnte es auch anders sein, Um das Bild des staatlichen behördlichen Versagens in dieser Bundesrepublik noch einmal komplett zu machen, erfahren wir, dass er bereits 2023 hätte abgeschoben werden sollen, und zwar nach Bulgarien. Doch zu dieser Abschiebung kam es nicht. Er wohnte zu dem Zeitpunkt in Paderborn, ist aber leider kurz davor untergetaucht, blieb monatelang untergetaucht und tauchte dann wieder in Solingen auf, wo er dann bis zu dieser grausamen Tat in der Flüchtlingsunterkunft lebte.

Wenn man so möchte, ist an dieser Stelle also die "rechtspopulistische" Checkliste bis auf den letzten Punkt komplett ausgefüllt. Er kam 2022, sagte Asyl, bekam kein Asyl, aber dafür subsidiären Schutz. Dann wollte man ihn doch abschieben. Dann tauchte er unter, dann tauchte er wieder auf, lebte in der Flüchtlingsunterkunft, finanziert natürlich von unseren öffentlichen Geldern und begann dann diese Tat. Eine Tat, die man hätte verhindern können mit einer konsequenten, unangekündigten Abschiebung. Denn so wie das momentan läuft, bekommen die Abschiebekandidaten nach Paragraf 59 Aufenthaltsgesetz brav mitgeteilt, wann sie abgeholt und abgeschoben werden sollen, so dass sie genug Zeit haben, um unterzutauchen. Auch hätte man ihn daran hindern können, dieses Land überhaupt zu betreten, und zwar durch konsequente stationäre Grenzkontrollen, bei denen wir auch mal Leute abweisen, die einfach ohne Papiere ankommen. Denn das sind tatsächlich die meisten.

Wir leben mit dieser Praxis seit schon fast zehn Jahren in Deutschland. Ob es jetzt die Merkelregierung war oder die darauf folgende Ampelregierung. Keiner von beiden wollte irgendetwas an dieser Praxis, an diesen Zuständen ändern. Das einzige, was wir nach solchen Taten präsentiert bekommen, sind die immer gleichen Text und Satzbausteine, die irgendeine Betroffenheit kommunizieren sollen, aber am Ende sich einfach gar nichts ändert. 

Und insofern muss jeder. Auch mit sich das Klarmachen und ausmachen, ob er beispielsweise zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist und das ganze hat bestimmt nicht ein Björn Höcke und auch keine Alice Weidel verursacht um es "auszunutzen" sondern verantwortlich sind ganz andere Personen. Allen voran die Menschen die 2015 kritische und warnende Stimmen als "Nazis" nieder gebrüllt haben, als sie selbst noch die "Kulturbereicherung" Klatschend bejubelt haben. Schon damals sagten Kritiker des ,,bösen Rächts" gewarnt - das man vorsichtig sein sollte, da wir nicht wissen wer zu uns kommt. Haben sie nicht recht behalten die vor unkontrollierter Zuwanderung gewarnt hatten?

Stattdessen wird der Staat sich diese Zustände zum Vorwand nehmen, immer autoritärer und restriktiver mit der Bevölkerung umzugehen zu unserem eigenen Schutz. Selbstverständlich wird die Überwachung im öffentlichen wie im privaten Raum immer weiter ausgebaut werden, während man trotzdem die Grenzen weiterhin offen hält und auch keinerlei Anstalten unternehmen wird, diese Zuwanderung rückgängig zu machen. Stattdessen fordern dann Vertreter von den Grünen, wie zum Beispiel hier Marcel Emmerich von den Grünen: ,,folgendes Wir müssen stärker gegen Messervorgehen. Verbote verhindern nicht jede Straftat und Terrorattacke. Aber mit Verboten drücken wir aus, dass es nicht normal ist, immer ein Messer dabei zu haben. Wir dürfen das nicht dulden und müssen Messer ächten mit klaren Verschärfungen."

Herr Emmerich, wie viele sie schon bereits hingewiesen haben auf Veranstaltungen sind Messer bereits verboten und genauso wie Körperverletzungen und Mord bereits verboten sind. Und auch diese Verbote die Täter nicht davon abhalten, wenn jemand eine Straftat begehen möchte, dann sind ihm Gesetze egal.

Aber niemand könnte es besser ausdrücken als Nancy Fasser: ,,Wir leben in einem offenen Rechtsstaat, in einer Demokratie, wo es ein hundertProzentige Sicherheit nie geben kann."

Also weniger Rechtsstaat und weniger Demokratie? Na ja, darüber sollte euch alle mal eure eigenen Gedanken machen. Soviel also von meiner Seite ausgehend zu Solingen. Eine Tat, die wir hätten verhindern können und darüber hinaus noch eine Tat, über die in zwei Wochen niemand mehr reden wird, weil diese Zustände längst in Deutschland zu einer neuen Normalität geworden sind.

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Widerlichen ist viel ehr das wieder das böse "Rächts" in den Vordergrund gezogen wird um wieder von diesen Wahnsinn der in Deutschland mittlerweile Normalität gewonnen ist abzulenken.

Es sind drei Tote und Verletzte, die diese von radikalreligiöser Ideologie motivierte Schreckenstat gefordert hat. Dass es sich dabei um einen Anschlag gehandelt hat, das war auch schon in der Bildzeitung am selben Abend klar. Es war eigentlich jedem klar. Naja, außer den öffentlich rechtlichen, die uns lieber davor warnen zu spekulieren. Ich zitiere aus Tagesschau des selben Tages:

,,Weiß man denn schon irgendetwas über den Täter?"

,,Es gibt Zeugenaussagen, denen zufolge soll es sich um einen arabisch aussehenden Mann handeln, was auch immer das heißen mag"

Vielleicht soll das heißen, dass es sich bei dem Täter um einen arabisch aussehenden Mann gehandelt hat?!

Und die vorher durch verschiedene Medien kursierende Täterbeschreibung war komplett akkurat, denn jetzt haben sie den Mann geschnappt. Südländisches Erscheinungsbild, sportliche Statur, Scheckdichter, kurzer Vollbart, Check, schwarz gekleidet, mit Mütze, check. Fast schon, als wollte man alle Vorurteile der sogenannten Rechtspopulisten bestätigen, Hat man ihn wohl geschnappt. Ja, ganz genau. 

,,Was auch immer das heißen mag"🤦🏻‍♂️Man möchte durch diese Abfederung Strategie verhindern, dass die Leute in irgendeiner Art und Weise ihre eigenen Gedanken zu so einer Tat formulieren. Fast so, als wäre das das größte Problem für den öffentlich rechtlichen. 

Mein Highlight war ja folgende Aussage des Öffentlich Rechtlichen:

,,War das ein Anschlag, den man verübt hat, weil man beispielsweise vielleicht gegen Ausländer ist? Also da gibt es diverse Möglichkeiten, die dahinterstehen."

Diverse Möglichkeiten und die erste, die ihm einfällt, ist, dass diese Tat eventuell ausländerfeindlich motiviert gewesen sein könnte. Soll man zu diesem Schwachsinn zu diesem Zeitpunkt noch irgendetwas sagen? Merkst du nicht selbst das hier kompletter Blödsinn vom ÖRR erzählt wurde? Der ÖRR selbst spekuliert und ein Framing setzt?

Während die Polizei selber am selben Abend schon von einem Anschlag redet (offiziell ab 18:36) sieht der ARD Korrespondent im Hauptstadtstudio, Gabor Halaf, es auf seinem Twitteraccount als Priorität an, sich darüber zu echauffieren, dass Leute strategische Überlegungen zu Solingen treffen, einen Terroranschlag strategisch zu nutzen. Mehr muss man über die angeblichen "Rechtsextremisten" nicht wissen und mehr kann man die Opfer von Solingen nicht verhöhnen. Das ist besorgniserregend und absoluter Wahnsinn und nicht das angeblich Rechte Solingen nutzen wenn bereits das linke Meinungspektrum den Esel zur Ziellinie gebracht hat. Aber hey, du machst di Gedanken wegen den "Rechten"

Dennoch führte diese heiße Spur führt um 20:18 direkt ins Flüchtlingsheim in Solingen zu einem 26 Jahre alten Syrer namens Isa, der im Jahr 2022 nach Deutschland gekommen ist und in Bielefeld Asyl beantragt. Er bekam jedoch subsidiären Schutz und durfte sich so legal in Deutschland aufhalten. Subsidiärer Schutz heißt er hat keine Asylberechtigung bekommen, darf sich aber trotzdem legal in Deutschland aufhalten, weil man dafür halt sagen muss, dass einem ein ernsthafter Schaden in der Heimat droht. Dazu erfahren wir, dass er im Namen des IS gehandelt hat. Nach Angaben der Polizei Düsseldorf habe auch dieser ein Bekennerschreiben erhalten, was noch auf Echtheit geprüft werden müsste. Und ein weiterer Zeuge habe nach einem nichtöffentlichen Polizeibericht bekannt gegeben, dass er bei der Tat Allahu Akbar gerufen habe. Das passt also an dieser Stelle relativ gut zusammen. Und wie könnte es auch anders sein, Um das Bild des staatlichen behördlichen Versagens in dieser Bundesrepublik noch einmal komplett zu machen, erfahren wir, dass er bereits 2023 hätte abgeschoben werden sollen, und zwar nach Bulgarien. Doch zu dieser Abschiebung kam es nicht. Er wohnte zu dem Zeitpunkt in Paderborn, ist aber leider kurz davor untergetaucht, blieb monatelang untergetaucht und tauchte dann wieder in Solingen auf, wo er dann bis zu dieser grausamen Tat in der Flüchtlingsunterkunft lebte.

Wenn man so möchte, ist an dieser Stelle also die "rechtspopulistische" Checkliste bis auf den letzten Punkt komplett ausgefüllt. Er kam 2022, sagte Asyl, bekam kein Asyl, aber dafür subsidiären Schutz. Dann wollte man ihn doch abschieben. Dann tauchte er unter, dann tauchte er wieder auf, lebte in der Flüchtlingsunterkunft, finanziert natürlich von unseren öffentlichen Geldern und begann dann diese Tat. Eine Tat, die man hätte verhindern können mit einer konsequenten, unangekündigten Abschiebung. Denn so wie das momentan läuft, bekommen die Abschiebekandidaten nach Paragraf 59 Aufenthaltsgesetz brav mitgeteilt, wann sie abgeholt und abgeschoben werden sollen, so dass sie genug Zeit haben, um unterzutauchen. Auch hätte man ihn daran hindern können, dieses Land überhaupt zu betreten, und zwar durch konsequente stationäre Grenzkontrollen, bei denen wir auch mal Leute abweisen, die einfach ohne Papiere ankommen. Denn das sind tatsächlich die meisten.

Wir leben mit dieser Praxis seit schon fast zehn Jahren in Deutschland. Ob es jetzt die Merkelregierung war oder die darauf folgende Ampelregierung. Keiner von beiden wollte irgendetwas an dieser Praxis, an diesen Zuständen ändern. Das einzige, was wir nach solchen Taten präsentiert bekommen, sind die immer gleichen Text und Satzbausteine, die irgendeine Betroffenheit kommunizieren sollen, aber am Ende sich einfach gar nichts ändert. 

Und insofern muss jeder. Auch mit sich das Klarmachen und ausmachen, ob er beispielsweise zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist und das ganze hat bestimmt nicht ein Björn Höcke und auch keine Alice Weidel verursacht um es "auszunutzen" sondern verantwortlich sind ganz andere Personen. Allen voran die Menschen die 2015 kritische und warnende Stimmen als "Nazis" nieder gebrüllt haben, als sie selbst noch die "Kulturbereicherung" Klatschend bejubelt haben. Schon damals sagten Kritiker des ,,bösen Rächts" gewarnt - das man vorsichtig sein sollte, da wir nicht wissen wer zu uns kommt. Haben sie nicht recht behalten die vor unkontrollierter Zuwanderung gewarnt hatten?

Stattdessen wird der Staat sich diese Zustände zum Vorwand nehmen, immer autoritärer und restriktiver mit der Bevölkerung umzugehen zu unserem eigenen Schutz. Selbstverständlich wird die Überwachung im öffentlichen wie im privaten Raum immer weiter ausgebaut werden, während man trotzdem die Grenzen weiterhin offen hält und auch keinerlei Anstalten unternehmen wird, diese Zuwanderung rückgängig zu machen. Stattdessen fordern dann Vertreter von den Grünen, wie zum Beispiel hier Marcel Emmerich von den Grünen: ,,folgendes Wir müssen stärker gegen Messervorgehen. Verbote verhindern nicht jede Straftat und Terrorattacke. Aber mit Verboten drücken wir aus, dass es nicht normal ist, immer ein Messer dabei zu haben. Wir dürfen das nicht dulden und müssen Messer ächten mit klaren Verschärfungen."

Herr Emmerich, wie viele sie schon bereits hingewiesen haben auf Veranstaltungen sind Messer bereits verboten und genauso wie Körperverletzungen und Mord bereits verboten sind. Und auch diese Verbote die Täter nicht davon abhalten, wenn jemand eine Straftat begehen möchte, dann sind ihm Gesetze egal.

Aber niemand könnte es besser ausdrücken als Nancy Fasser: ,,Wir leben in einem offenen Rechtsstaat, in einer Demokratie, wo es ein hundertProzentige Sicherheit nie geben kann."

Also weniger Rechtsstaat und weniger Demokratie? Na ja, darüber sollte euch alle mal eure eigenen Gedanken machen. Soviel also von meiner Seite ausgehend zu Solingen. Eine Tat, die wir hätten verhindern können und darüber hinaus noch eine Tat, über die in zwei Wochen niemand mehr reden wird, weil diese Zustände längst in Deutschland zu einer neuen Normalität geworden sind.

Aber du echauffierst dich über die , bösen Rechten". In sofern ist ja alles gleich geblieben und ein munteren "weiter so" wird uns sicherlich helfen.

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Naja, die Karte zeigen eigentlich viel mehr was die Kolonalstaaten untereinander ausgemacht haben als Bismarck zur Kongo Konferenzen im Berlin lud. Faktisch hatten die Kolonialstaaten nicht die komplette Kontrolle über die von ihnen beanspruchen Gebiete.

Die Kontrolle der Kolonialmächte über ihre Kolonien war oft ungleichmäßig und variierte stark je nach Region, Zeitperiode und spezifischen Umständen. In vielen Fällen hatten die Kolonialmächte tatsächlich nur in den Ballungsräumen oder urbanen Zentren eine effektive Kontrolle, während ländliche oder abgelegene Gebiete oft nur nominal beansprucht wurden.

Frankreich z.B schloss oft Allianzen mit lokalen Führern oder Herrschern, um ihre Kontrolle zu legitimieren und zu festigen. Diese Herrscher hatten oft Einfluss auf große Teile des Landes, was bedeutete, dass die koloniale Macht nicht immer direkt in alle Bereiche eingreifen konnte. Wenn man die Karte anschaut- vom Französischen Gebieten, dann erkennt man - so wie du es richtig erkannt hast, das kann niemals alles wirklich unter deren Kontrolle gewesen sein kann. Was es auch Faktisch nicht war. Die Französischen Truppen wurden in "ihren" Wüsten Gebieten auch regelmäßig von Berberstämme attackiert. Diese Angriffe waren oft lokal organisiert und variierte je nach Region. Wenn irgendwo Franzosen durch die Wüste stapften, war es keine Seltenheit das Berber die komplette Truppe vernichtet haben. Das führte dazu, dass die französische Kolonialverwaltung ihre Taktiken anpassen musste. In vielen Fällen versuchten die Franzosen, durch präventive militärische Gewalt sowie durch politische Allianzen mit bestimmten Stämmen oder Gruppen eine Kontrolle über das Gebiet zu erlangen. Was aber im den weiten der Wüste praktisch dennoch nicht funktioniert hat. Weil wie du es schon erwähnt hast: Mit Hitze und Wasser Mangel kommen die Einheimischen definitiv besser klar, als Jean-Pierre und seine Truppe die für die Kontrolle über viel Sand mit Sicherheit keine Lust darauf hatten sinnlos durch die Wüste zu laufen.

Denn eines ist ja klar, die Ressourcen der Kolonialmächte waren begrenzt, was bedeutete, dass sie nicht überall eine starke militärische oder administrative Präsenz aufrechterhalten konnten. Dies führte dazu, dass viele Gebiete faktisch unkontrolliert blieben. Dafür aber auf der Weltkarte schön in Farben angemalt wurden.

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Also das stimmt so überhaupt nicht.

Schau dir die Expansion der Osmanen an. Königreich Serbien, das Byzantinischen Reich, Bulgarien und Albanien waren zuvor eigenständig und wurden komplett besetzt. Ungarn wurde erst später vom Prinz Eugen von Savoyen befreit und damit ein Teil Österreichs.

Das Königreich Granada (1492): Granada war das letzte muslimische Königreich auf der Iberischen Halbinsel und wurde 1492 von den Katholischen Königen Ferdinand II. von Aragon und Isabella I. von Kastilien erobert. Damit wurde es vollständig in das neu vereinte Spanien eingegliedert.

Das Königreich Böhmen (1620): Nach der Schlacht am Weißen Berg wurde Böhmen von den Habsburgern militärisch unterworfen und in das Habsburgische Reich integriert.

Das Königreich Sardinien: Sardinien wurde im Jahr 1718 durch den Vertrag von Passarowitz an das Haus Savoyen abgetreten, nachdem es zuvor unter spanischer Herrschaft gestanden hatte; die Übernahme war jedoch auch mit militärischen Konflikten verbunden

Das Königreich Schottland (1707): Schottland wurde durch den Act of Union mit England vereinigt, was zur Gründung des Königreichs Großbritannien führte. Obwohl dies nicht eine vollständige Eroberung im militärischen Sinne war, führte es doch zur politischen Einverleibung Schottlands in das englische Herrschaftssystem.

Das Königreich Polen-Litauen: Während des 17. und 18. Jahrhunderts erlebte Polen-Litauen eine schrittweise Schwächung und Teilung durch seine Nachbarn – Russland, Preußen und Österreich – was schließlich zu den Teilungen Polens im späten 18. Jahrhundert führte (1772, 1793, 1795). Diese Ereignisse fanden zwar nach 1750 statt, aber die Vorbereitungen und der Druck auf Polen begannen bereits im vorhergehenden Jahrhundert.

Das Herzogtum Mailand (1535): Mailand wurde nach dem Tod des letzten Herzogs Francesco II. Sforza von den Spaniern erobert und vollständig in das spanische Herrschaftsgebiet integriert.

Das Herzogtum Burgund: Im Jahr 1477 wurde das Herzogtum Burgund nach der Schlacht bei Nancy von den Habsburgern unter Maximilian I. erobert und in die habsburgischen Besitzungen integriert.

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Ganz einfach erklärt, die USA wussten im Vorfeld diesem Angriff! Nun, Washington leugnet es, aber ich weiß nicht. Das kommt mir schon ein bisschen komisch vor. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Ukraine diese Operation mit US Ausrüstung durchführt. Es ist schwer zu glauben, dass die USA angesichts der strengen Kontrollen, der Verwendung ihrer Waffen, die sie bisher durchgeführt haben, diese Ausrüstung ohne Erlaubnis benutzen ließen. Und es ist auch unwahrscheinlich, dass die Ukrainer ihren wichtigsten Verbündeten völlig missachten würden.

Was wir alle wissen Bei dieser Offensive verwenden die ukrainischen Streitkräfte westliche Ausrüstung, sowohl europäische aber vorallem Amerikanische. Und das ist durchaus etwas Neues, denn bisher war Washington sehr darauf bedacht, eine Eskalation zu vermeiden, die außer Kontrolle geraten könnte und das bedeutet nur eines - Man nimmt im Pentagon und im Weißen Haus die andauernden Atomdrohungen Russlands zurecht nicht mehr ernst! Und ja, es stimmt zwar, dass sie bereits in den vergangenen Monaten den Einsatz von HIMAS auf russischem Territorium und sogar auf der Krim erlaubt haben. Aber dabei ging es immer nur um Angriffe auf Truppen, die direkt die Ukraine bedroht haben. Dass sich das geändert hat, wird bereits jetzt als großer Paradigmenwechsel angesehen. Denn jetzt geht es um etwas ganz anderes um eine regelrechte Invasion Russlands. Zwar hat die Ukraine bekräftigt, dass sie das besetzte Territorium nicht annektieren will, sondern nur zu ihrem eigenen Schutz benötigt. Aber trotzdem hat sie jetzt zum Beispiel eine eigene Militärverwaltung errichtet. Es handelt sich also um eine Invasion mit Truppen, gepanzerten Fahrzeugen, Drohnen, Artillerie, Hubschraubern, Flugabwehrsystemen, elektronischer Kriegsführung usw.. Natürlich stellt sich da die Frage, ob Washington von diesem Angriff überhaupt wusste. Haben Sie wirklich grünes Licht für diese Operation gegeben? 

Wir sind Zeugen der Eröffnung einer neuen Front. Die Ukraine hat Bataillone von zwei ihrer besten Brigaden entsandt, die 22. Mechanisierte und die 82. Fallschirmjägerbrigade. Diese beiden Formationen sind die Creme de la Creme der ukrainischen Streitkräfte. Sie verfügen über erfahrene und gut ausgebildete Soldaten, sind mit Natoausrüstung ausgestattet und sehr gut ausgerüstet. Bis jetzt hatte die ukrainische Armee sie in Reserve gehalten, um sie bei einer zukünftigen Gegenoffensive einzusetzen und nun ist ihr Moment gekommen. Jetzt befinden sie sich im Kampf!

Aber womit haben wir es dann zu tun? Nun, bislang war Washington immer darauf bedacht, bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten. Es ging um Eskalationsmanagement usw. Und von allen diesen ehemaligen roten Linien, die wir uns vorstellen konnten, ist die Invasion Russlands eigentlich die denkbar größte. Und das bringt uns direkt zu einer Art politischem Kampf, der sich in den Korridoren der beiden Administrationen über die Jahre hinweg entfaltet hat. Konkret geht es um die unterschiedlichen Positionen, die Außenminister Anthony Blinken gegen den Nationalen Sicherheitsberater des Präsidenten, James Sullivan, vertreten hat.

Mann muss verstehen Blinken ist als Außenminister für die Außenpolitik zuständig und er steht Joe Biden persönlich sehr nahe. Und Blinken steht auch der Ukraine sehr nahe. Sagen wir, seine Position war während des gesamten Krieges, dass die USA viel ehrgeiziger und weniger ängstlich gegenüber Moskau sein sollten.

Und andererseits war Jack Sullivan der Meinung, dass sie viel vorsichtiger vorgehen müssen, nämlich um eine angebliche Eskalation mit einem Land zu vermeiden, das immerhin eine Atommacht ist und Europa große Kopfschmerzen bereiten könnte.

Sagen wir mal, beide unterstützen die Ukraine schon, aber mit unterschiedlichem Tempo. Und James Sullivan ist nicht nur ein einfacher Berater, er hat durchaus eine Menge Einfluss. Als Nationaler Sicherheitsberater leitet er nicht nur effektiv den Nationalen Sicherheitsrat, sondern arbeitet im Gegensatz zu Blinken auch direkt im Weißen Haus. Das bedeutet, dass er viel mehr Zeit mit den beiden verbringt, was es ihm natürlich ermöglicht, mehr Einfluss auf ihn auszuüben. Und siehe da, im Gegensatz zu Blicken teilte Biden lange Zeit auch die Idee Sullivan, dass sie, sagen wir mal, vorsichtiger vorgehen sollten, um eine größere Eskalation des Konflikts um jeden Preis zu vermeiden.

Gut, aber was hat das alles mit den Ereignissen in Kursk zu tun? Nun, vor ein paar Wochen ist ein absolut entscheidendes Ereignis eingetreten, das den Verlauf des Krieges vollkommen verändern könnte. Ich beziehe mich natürlich auf Joe Biden, seine Entscheidung, sich aus dem Präsidentschaftsrennen zurückzuziehen. Denn natürlich versteht sich beiden als enger Verbündeter Kiews und er hat die Verteidigung der Ukraine zu einer der wichtigsten Prioritäten seiner Regierung gemacht. Aber er wird sein Amt am 20. Januar 2025 abgeben müssen. Und auch wenn dies gerade jetzt wieder als ziemlich unwahrscheinlich erscheint, kann Trump immer noch gewinnen und das bedeutet natürlich extrem hohe Unsicherheit. Seine ziemlich vagen und widersprüchlichen Friedenspläne würden wahrscheinlich dazu führen, dass er Putin einen Sieg überlässt. Er könnte auch die Unterstützung der Ukraine vollkommen einstellen. Zumindest hat das zum Beispiel Ungarns Premierminister Orban so gesagt. Und Trump wiederum ist ein großer Bewunderer Orbans. Warum sollte Orban dann also lügen? Aber wie dem auch sei er weiß, dass die Risiken eines Trumps einfach zu groß sind. Und er will jetzt auf Nummer sicher gehen ,,I like to have you are not a great".

Das gilt übrigens auch im Falle eines Wahlsiegs von Kamala Harris. Harris wird sich wahrscheinlich viel stärker auf die Innenpolitik denn auf die internationale Politik konzentrieren. Denn die Außenpolitik war traditionell nie ihr Fokus. Vor allem aber handelt es sich letzten Endes um einen Krieg, den jeder mit beiden in Verbindung bringt. Er begann schließlich während seiner Amtszeit, und Biden möchte wohl nicht als der Präsident in Erinnerung bleiben, der sowohl Afghanistan als auch den engen Verbündeten Ukraine im Stich ließ. Er scheint sogar seine eigenen Vizepräsidenten nicht ausreichend zu vertrauen, dass sie das Engagement für die Ukraine in ausreichendem Maße beibehalten wird.

Fakt ist Biden ist da nicht allein. Polen warnt Europa, sich auf einen Wandel in den Beziehungen zu den USA vorzubereiten, unabhängig vom nächsten Präsidenten. Ihr müsst nämlich verstehen, dass der polnische Außenminister vor nicht allzu langer Zeit gesagt hat, dass sich die Europäer auf eine Veränderung in den transatlantischen Beziehungen einstellen müssen. Eine Veränderung, die Europa für Washington weniger wichtig machen würde. Er sagte, dass sich die Europäer auf jeden Fall vorbereiten müssen, ganz egal, wer die Wahlen im November in den USA gewinnt. Das interessiert ist, wann er das gesagt hat! Nun, gleich nachdem Biden sein Rückzug aus dem Wahlkampf angekündigt hatte und ja, das alles könnte ein Zufall sein. Oder aber auch nicht.

Unterm Strich kann man sagen, dass die Ukraine Trump überhaupt nicht vertraut, aber sich auch bei Harris nicht ganz sicher ist. Und genau das könnte sie davon überzeugt haben, wie wichtig es ist, jetzt zu handeln. Solange Joe Biden noch Präsident ist. Und höchstwahrscheinlich denkt Biden selbst auch so ganz nach demMotto ,,Jetzt oder nie, um der Ukraine willen." und weil es kein schönes Erbe wäre, wenn dieses Land auf die eine oder andere Weise an den russischen Bären fallen würde und vielleicht hat genau das dazu geführt, dass die Position Kiews und Blinken es gestärkt wurde. Die Position, dass es jetzt an der Zeit ist, viel härter gegen Putin vorzugehen. Vielleicht geht es darum, Putin endlich an den Verhandlungstisch zu zwingen und den Krieg zu beenden und auch durch die Schaffung von Tatsachen dem zukünftigen Präsidenten im Weißen Haus stärker einzubinden.

Deshalb ist es trotz der Behauptung, nicht zu wissen, die wohl einer plausibel abstrakt barkeitdient, sehr wahrscheinlich, dass das Weiße Haus grünes Licht für diese Operation gegeben hat. Denn mal ehrlich, was sollen wir sagen, wenn die Dinge so weitergegangen wären wie bisher?

Bis jetzt war der Widerstand dieses Landes einfach titanisch, fast heldenhaft. Aber sie hatten immer wieder mit einem Problem zu kämpfen der schrecklich langsamen und mangelhaften Lieferung von Waffen und Ausrüstung. Und diese Tatsache hat sie dazu gezwungen, einen schrecklichen menschlichen Preis zu zahlen. Und das ist noch nicht alles. Neben dem Mangel an Ausrüstung gibt es auch einen Mangel an ausgebildeten Soldaten, Rekrutierungsprobleme und wirtschaftliche Probleme. Der Krieg hat sich einfach schon zu lange hingezogen. Bisher gab es den Plan, im Jahr 2025 eine Offensive zu starten, möglicherweise die letzte große Offensive.

Es ist der sogenannte Eskplan, den die NATO und die Ukraine vor Monaten beschlossen haben und das Problem ist, dass Kiew ohne Biden vielleicht gar nicht mehr in der Lage sein wird, dies zu tun. Unter anderem eben deswegen, weil der Krieg in der Ukraine bisher immer weniger Leute interessiert hat. Wir müssen nur einen Blick in die Medien werfen. Wenn die Ukraine vor zwei Jahren in Russland einmarschiert wäre, wäre das tage und wochenlang die Topstory auf der Titelseite gewesen. Heute wurden die Nachrichten selbst diese Offensive schnell auch von anderen Schlagzeilen verdrängt. Eines darf man nicht vergessen. Wenn man in der Politik nicht ständig in den Medien präsent ist, existiert man nicht. Denn warum sollte Harris enormes politisches Kapital für ein Thema ausgeben, das immer weniger Leute interessiert?

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Wenn du es verstehen willst werde ich es dir sehr ausführlich erklären.

1) Ja! und ich will dir auch begründen weshalb.

Weltweit gibt es viele Geschichten über eine Flut, die zwar vom historischen Bericht der Bibel abweichen, aber häufig in einigen Punkten mit der Bibel übereinstimmen. Anscheinend erzählten die Nachkommen Noahs, als sie sich über die Erde ausbreiteten, von der Sintflut. Mit der Zeit wurde der Bericht aber entstellt und unterschiedliche Flutsagen entstanden. Dazu einige Beispiele.

Griechische Flutsage: Der Mann und die Frau, die eine Flut überleben, sollen die Erde wieder bevölkern, indem sie Steine hinter sich werfen. Die Steine werden dann zu Männern und Frauen.

Hinduistische Flutsage: Ein Mann wird durch einen Fisch vor einer Flut gewarnt, durch die die Menschheit vernichtet werden soll. Der Fisch erklärt dem Mann, wie er ein Boot bauen kann. Weil der Fisch das Boot lenkt und in Sicherheit bringt, überlebt der Mann die Flut.

Babylonische Flutsage: Ein Mann und eine Frau überleben eine Flut, erlangen Unsterblichkeit und werden zu Göttern.

Zentralamerikanische Flutsage: Ein Mann, seine Frau und ihre gemeinsamen Kinder überleben eine Flut, bei der alle anderen Menschen zu Fischen werden.

Über die Details lässt sich aber bei der Story von Noah durchaus streiten.

2) Im Christentum kommt es auf die Details an, man muss explizit auf die Aussagen der einzelnen Puzzleteile achten, die darauf verweisen das Jesus die Manifestation Gottes als Mensch ist. Dies wird als Teil der Prüfung angesehen, ob man Jesus als Manifestation des einen Gottes erkennt oder nicht. Deshalb sind immer nur Hinweise gestreut worden. Nach christlichem Verständnis muss der Mensch Gott in der Manifestation von Jesus selbst erkennen und finden. Es geht darum, das der Mensch Gott in seinem Herzen findet in dem man Jesus als Offenbarung Gottes erkennt. Das bedeutet, der Glaube daran das Gott sich selbst in der Gestalt Jesus offenbarte, diese Überzeugung muss der Mensch laut Christentum selbst erkennen.

Im Neuen Testament offenbart sich Gott nicht mit den Worten "Hallo, ich bin Gott, alles gut bei euch? Ich zeige euch mal anhand meiner Macht, dass ich es bin." Stattdessen fordert Gott die Menschen auf, durch eigenes Nachforschen und Erkennen der Hinweise, die er über seit den ersten Kapitelen der Bibel gestreut hat, ihn als Gott in der Form von Jesus zu sehen. Die Menschheit sollen aus ihrem freien Willen zu ihm kommen und nicht durch Zwang.

Anders ausgedrückt: Das erkennen, was das Christentum betrifft ist eine Geistige Spirituelle Reise. Anfangs habe ich die Bibel nur zum Spaß gelesen, irgendwann habe ich mir fragen gestellt und immer mehr die Massage zwischen den Zeilen die sich durch alle Kapitel zogen erkannt. Dann kommt man an den Punkt wo man eine Art Erfüllung im sich spürt. Ist schwer das zu beschreiben. An dem Tag als es mir klar wurde habe ich zum ersten Mal wirklich gebetet und ich hatte komplett Gänsehaut am ganzen Körper. Seit dem Tag war mir klar das ich gläubiger Christ sein will und zumindest für mich eine Art Befreiung spüre.

3) Gott verspricht in der Bibel verschiedene Dinge. Zum Beispiel, dass er immer da sein wird. Dass er denen beisteht, die ihn darum bitten. Dass er einem Kraft und Mut gibt. Glauben schenkt, auch wenn es unmöglich scheint.

Aber Gott hat nie versprochen, einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen und zu erfüllen. Oft hat man die Vorstellung, dass man nur einmal kurz zu beten braucht – und zack, schon steht da das kleine Ferienhaus am Meer, der Traummann oder die volle Punktezahl im Test. Gott erhört zwar unter anderem auch solche Gebete, aber man sollte ihn nicht mit einem Flaschengeist verwechseln.

Gott hört jedes Gebet, auch wenn er nicht sofort eingreift und alles ändert, so wie man sich das selbst vorstellt. Trotzdem darf man Gott um alles bitten, egal wie verrückt es ist. Vielleicht sollte man nicht das "Dein Wille geschehe" aus den Augen lassen, wie es zum Beispiel auch schon im bekannten Gebet "Vater Unser" heisst.

Viele haben jedoch schon erlebt, dass ihre Gebete nicht erhört wurden. Sie baten um die Heilung eines geliebten Menschen, aber diese Person starb. Sie baten um einen Arbeitsplatz, sind aber immer noch arbeitslos. Sie baten um finanzielle Stabilität, blieben aber arm. Ihre Bedürfnisse wurden von Gott scheinbar ignoriert. Auch in der Bibel finden sich Beispiele für diese Erfahrung. In Psalm 22,3, klagt David: „Mein Gott, Tag und Nacht rufe ich zu dir um Hilfe, aber du antwortest nicht und schenkst mir keine Ruhe.“ Wie ist das möglich? Warum erhört Gott unsere Gebete manchmal nicht? Lass uns eine mögliche Antworten aus der Bibel betrachten.

Menschen, die Gott um etwas bitten, erhalten nicht immer das, was sie wollen. In Jakobus 4,3 wird ein möglicher Grund dafür genannt: „Wenn ihr ihn bittet, wird Gott euch doch nichts geben. Denn ihr verfolgt üble Absichten: Es geht euch nur darum, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen.“

Gott weiß, was in deinem Herzen ist und warum du etwas willst. Wenn du dich nach etwas sehnst, das nicht dem Willen Gottes entspricht, wird er diese Bitte nicht erhören. Das kommt auch in Psalm 66,18 zum Ausdruck: „Hätte ich Böses im Sinn gehabt, dann hätte der Herr mich nicht erhört.“

Was das Leid in der Welt betrifft. In der Christlichen Theologie ist es so das nicht Gott, sondern der Mensch für die Sünde und den Tod verantwortlich ist und somit auch für das Leid. Daraus verstehen Christen, dass es nur Gnade ist, dass Gott überhaupt rettet. Er könnte jeden Menschen, ja die Menschheit als Ganzes ohne jede Hoffnung auf Rettung dem ewigen Tod preisgeben, und er wäre dabei völlig gerecht.

Das Neue Testament stellt sehr deutlich klar, dass jeder Mensch entsprechend seiner Erkenntnis von Gott beurteilt wird. Und dieses Wissen trägt jeder Mensch tief in sich. So wissen die Menschen in den unerreichten Gebieten der Erde zwar nichts vom Alten Testament oder dem neuen Testament, doch die Bibel sagt, „dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert“ (Römer 2:15). Sie werden also durch das Gesetz verurteilt, dass sie zwar nicht kennen, dessen Einhaltung sie aber selbst fordern! Mord oder Diebstahl ist überall in jeder Kultur eine Sünde! Die traurige Wahrheit über uns Menschen ist: Keiner von uns hält sich an die Regeln von Anstand und Moral – auch dann nicht, wenn wir sie selbst aufgestellt haben! Deshalb gibt es das Leid in der Welt, es ist unser freier Wille das so etwas geschieht und Gott lässt es passieren weil wir erstmal selbst dafür verantwortlich sind und nicht er. Hätten wir den Willen zur Veränderung, dann würde er uns auch dabei unterstützen.

Gottes Zorn gegegen die Menschheit im allgemeinen ist nicht gegen die Unwissenheit oder Ahnungslosigkeit der Menschen gerichtet, sondern gegen ihre Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit. Beide Worte Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit sind Oberbegriffe, die eine allgemeine Verhaltensweise beschreiben. Doch was genau ist es, das Gottes Zorn heraufbeschwört? Die Antwort ist klar: Das Niederhalten oder Unterdrücken der Wahrheit! Welche Wahrheit wird niedergehalten? Die folgenden Verse beantworten diese Frage:

„Dabei ist doch das, was man von Gott erkennen kann, für sie deutlich sichtbar; er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung, denn trotz allem, was sie über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig. Sie verloren sich in sinnlosen Gedankengängen, und in ihren Herzen, denen jede Einsicht fehlte, wurde es finster.“

Gott offenbart sich hier nicht nur einer kleinen auserwählten Gruppe, sondern allen Menschen. Und jetzt wie er sich offenbart hat!

Das eigene Moralisches Handeln und dem Verständnis zwischen dem was Moralisch richtig ist und was falsch ist bringt er sich in die Position das seine Sünden und kleinere Fehler vergeben werden. Fehler begeht jeder! Wer aber seine Fehler erkennt und davon abkommt und nicht wiederholt, der ist in einer guten Position. Und da setzt eben das Christentum an und sagt, unabhängig von dem Wissen zu Christus, hast du jeder eine Gott gegebene Grundlage in seinem Programm drin (Instinkt) und somit weißt jeder Mensch sehr wohl was richtig und falsch ist. Und dennoch handelt der Mensch oftmals Falsch und ohne Moral und tief in Unterbewusstsein weiß jeder selbst das er Unrecht tut. Das ist die Gottlosigkeit die gemeint ist und das Unrecht das der jenige begeht und weshalb dieses ganze Leid geschieht. All das ist ausschließlich unser freier Wille der geschieht.

4) Zu allem Nein musst du nicht. Ausnahmen ist der Sonntag.

5) Es gibt keine Hölle in der Bibel, ein Ort der Strafe und der Schmerzen. Es ist ein Irrglaube der gerade von bestimmten Dogmen genutzt wird. Allen voran die Katholiken oder die Moslems nutzen diesen Blödsinn für ihre Weltliche Macht!

Gott hat nicht Höllenqualen, sondern den Tod als Strafe für Sünden bestimmt. 

Gott sagte dem ersten Menschen Adam, dass er sterben würde, wenn er Gottes Gesetze nicht hält (1.Mose 2:17)

Er sagte nichts über ewige Qualen in einer Hölle. Nachdem Adam gesündigt hatte, teilte ihm Gott seine Strafe mit: „Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Er würde aufhören zu existieren. Hätte Gott Adam mit der Hölle bestrafen wollen, hätte er das sicherlich erwähnt.

Gott hat die Strafe für das Missachten seiner Gebote nicht geändert. Lange nach Adams Sünde ließ Gott Folgendes aufschreiben: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod“ (Römer 6:23). Eine weitere Strafe ist nicht nötig, denn „wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen“ (Römer 6:7).

Die Vorstellung, jemanden ewig zu quälen, ist Gott zuwider (Jermina 32:35).

Sie steht komplett zum Widerspruch zu der Aussage der Bibel: „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4:8). Gott möchte, dass wir ihm aus Liebe dienen, nicht aus Angst vor ewigen Qualen (Matthäus 22:36-38).

Ja es steht etwas von Hölle drin, was man draus gemacht hat, das ist die Irrlehre der großen Christlichen Kirchen!

Das hebräische Wort „Scheol“ und das griechische Wort „Hades“ werden in einigen alten Bibel­übersetzungen mit „Hölle“ wiedergegeben und beziehen sich im Grunde auf das Grab im allgemeinen Sinn. Das Grab steht gemäß der Bibel für einen Zustand der Nichtexistenz.

Bibeln, die das Wort „Hölle“ verwenden, deuten an, dass treue Männer wie Jakob oder Hiob davon ausgingen, in die Hölle zu kommen. Sogar von Jesus Christus wird in diesen Bibeln gesagt, er sei in der Zeit zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung in der Hölle gewesen. Wenn diese Bibeln also von einer „Hölle“ sprechen, ist damit lediglich das Grab gemeint.

Die Bibel berichtet ausführlich über neun Personen, die in der "Hölle" und das waren gute Menschen (in einigen Bibeln mit „Hölle“ übersetzt) und durch eine Auferstehung wieder zum Leben kamen.

Wären sie in der Hölle bei Bewusstsein gewesen, hätten sie von ihren Erlebnissen dort erzählen können. Bemerkenswerter­weise erwähnte keiner von ihnen Qualen; keiner hatte irgendetwas zu berichten. Warum? Wie die Bibel durchweg lehrt, waren sie ohne Bewusstsein gewesen, wie in einem tiefen „Schlaf“ Johannes 11:11-14;1 und Korinther 15:3-6). Kurz um, die einzige Strafe ist der ewige Tot. Solange bis Gott sich entscheidet dich auferstehen zu lassen.

Also bin ich nicht Christ weil ich denke der "Hölle" zu entkommen. Ich bin Christ weil ich es im Herzen fühle und dieses Gefühl treibt mich jeden Tag an. Es gibt mir eine unglaubliche innere Stärke und seit dem Tag fällt mir auch mein Geschäftsleben so leicht das ich jedes Zag aufstehe und aus meiner Komfortzone ausbreche und über mir hinauswachse -Tag für Tag.

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Sehe ich als Liberaler ehr umgekehrt.

Je weiter links sich Linke verorten, desto eindimensionaler scheint ihr Denken zu werden. Eindimensionalem Denken wiederum fehlen die Grundbestandteile, die Denken zu einem sozialen, jenseits der Grenzen des jeweiligen Gehirns noch verstehbaren und mitteilbaren Akt machen. Entsprechend bleibt der eindimensionale Denker in seinem Gehirn und seiner Geisteswelt gefangen – in einer geistigen Zwangsjacke, wenn man so will.

Oftmals beobachtet man bei extrem linken eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung und diese ist, wie der Name schon sagt, eine bekannte und anerkannte Störung. Grundsätzlich ist ein Narzisst mit einem aufgeblähten und völlig irrationalen Gefühl für seine eigene Bedeutung begabt, verachtet diejenigen, die nicht einverstanden sind, und präsentiert sich als der allwissende Experte für alle Dinge. Die Linke ist mit einer seltsamen Form von Narzissmus infiziert, die viele zu der Annahme veranlasst, dass sie wissen, was das Beste für alle ist – unabhängig vom demokratischen Konsens. 

Was für unglaubliche Arroganz braucht es, zu glauben, dass diejenigen, die in einem politischen Punkt nicht mit Ihnen einverstanden sind, dies tun, weil sie „verrückt“ sind. Dies sind Menschen, die wirklich glauben, dass ihre Sicht andere außer Kraft setzen sollte und dass alle, die nicht ihrer Meinung sind, entweder verrückt, Faschisten oder Schwurbbler oder schlicht ungebildete Narren sind, die nicht wissen, was sie tun. Fällt dir da etwas auf?

Fügen Sie zu dieser giftigen Mischung noch einen lähmenden Schuldkomplex hinzu, der Menschen der Linken eine solch extremes Schuldgefühl über den europäischen Kolonialismus, zum Beispiel, verursacht, dass sie glauben, sie verdienten, dafür bestraft zu werden – owohl sie nichts damit zu tun hatten und nicht verantwortlich waren. Dies zeigt erneut die Mischung aus Narzissmus und Selbsthass: Wir sind so wichtig, dass wir für alles verantwortlich sind, wir sind so schrecklich, wir sollten für alles bestraft werden.

Ich mein wie selbstanmassend muss man sein? Eine kleine Gruppe junger Menschen klebt sich an Gemälde und Straßen fest, um der Mehrheitsgesellschaft ihr Rousseau‘sches Ideal vom „Zurück zur Natur“ auf zu zwängen. Gleichzeitig fliehen Millionen von Menschen vor diesem Naturleben und frönen dem westlichen Lebensstandard mit allem, was dazu gehört: warmen, fließenden Wasser ebenso wie schnellen Autos. Gleichzeitig missbraucht eine akademische Kaste den Spielraum demokratischer Möglichkeiten, um unliebsame Stimmen im Keime zu ersticken („Cancel Cultur“). Gleiche Denke, gleiche Gesinnung und gleiche Meinung. „Habitus“ lautet das Stichwort, soziologisch gesprochen. Das Forum von Gute Frage ist ein super Beispiel für die Cancel Cultur. Ich wette darauf das gleich ein paar getriggerte ihre Kommentare Abseilen müssen und meinen post melden.

Oft mals zeigtes sich bei Links/Grün : Zählten einmal individuelle Freiheit, Prosperität und menschliche Diversität, so zählen heute eine übersteigerte „wokeness“, exzessive „political correctness“ und erratisch-fanatische „Diversity“-Bekundungen. Hierbei handelt es sich nicht, wie die Chefredakteurin von „Philosophie Magazin“, Svenja Flaßpöhler, behauptet, um eine „Sensibilisierung“ der Gesellschaft als Folge zunehmender Zivilisation, die nun ins Destruktive umschlage und die Gesellschaft spalte.

Das ist eine falsche Diagnose. Doch nicht nur das. Um es klar zu sagen, das ist eine pure Verharmlosung anti-demokratischer Tendenzen. Das ist Fahrlässigkeit. Denn was sollen, bitte schön, „wokeness“, „political correctness“ und „diversity“-Wahn mit Sensibilität im Flaßpöhler‘schen Sinne, also mit Empathie und Empfindsamkeit für unsittliches oder unmoralisches Verhalten, zu tun haben? Empathie? Lächerlich! Empfindsamkeit? Wohl eher.

Wenn es synonym für Ego-Empfindsamkeit steht. Wie bei den jungen Klima-Aktivisten im Kampf um den „kranken Patienten“ Mutter Erde, allen voran wie bei der Ikone Thunberg. Sie sprach aus, was viele sich nicht trauten und trauen zu sagen: Dass sie ihr Engagement gegen den Klimawandel als Selbst-Therapie begreife. Gegen ihre Depressionen. Wo bleibt da ihr Mitgefühl für das Klima?

Das alles hat rein gar nichts mit „wokeness“ zu tun. Es geht, einzig und allein darum die eigenen Interessen, auch gegen den Willen anderer, durchzusetzen. Es geht um Macht. Doch was ist Macht? Nach dem deutschen Soziologen, Max Weber, bedeutet Macht, den eigenen Willen durchzusetzen. Er formuliert es so: „Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichwohl worauf diese Chance beruht.“ Der britisch-polnische Soziologe, Zygmunt Bauman, geht einen Schritt weiter. Seiner Ansicht nach sei Macht in unserer Gesellschaft fluide und setze gesellschaftliche Rahmenbedingungen, um Herrschaft auszuüben.

Gleiches Verhalten beobachten man von linken auf Gute Frage.

Nachtrag:

Wie Angekündigt.... "Sofort Canceln!!!!!!!!!" 😂

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Diese Ideologie wird von bestimmten Gruppen verfolgt. Im Kern zielt sie darauf ab, das vermeintlich 'verbrecherische' deutsche Volk durch eine multikulturelle Gesellschaft zu ersetzen, um die Vergehen der 'Weißen' an der Welt zu beenden. Für den durchschnittlichen Deutschen mag dies wie eine Verschwörungstheorie erscheinen. Dennoch machen radikale Kreise, die auch innerhalb der Grünen Partei dieser Ideologie anhängen, kein Geheimnis daraus.

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Diese Ideologie schwabt in vielen "Intellektuellen" radikalisierten Gruppen des linken Spektrums umher.

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Sie ist auch seit jeher ein Bestandteil der Grünen. Den die Grünen gingen aus der Radikalen Linken Szene hervor.

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Was die Grüne Jugend Betrifft. Dort wird die Linke Radikalkur in die Köpfe der neuen Partei Kader reingehämmert.

Sarah-Lee Heinrich ehemalige Sprecherin der Grünen Jugend hatte in der Vergangenheit unter anderem ihre Ansicht über Schwule getwittert „und diese Tunte soll auch ihr Maul halten“; sie verbreitete sich über „rockefeller/rothschild conspiracy theories“ „alter das fickt meinen kopf“, entwickelte eine spezielle Rassentheorie „Juden und asiaten sind keine weissen Menschen bei Slawen weiss ichs ehrlich gesagt nicht“, großräumige rassenpolitische Säuberungspläne „ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren“, gab Prognosen zu Donald Trump ab „ich glaube fest daran dass trump noch erschossen wird“ , und äußerte ihre Meinung über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ in Deutschland.

Aber wenn wundert sich über die Radikalität der Grünen? So waren sie doch schließlich schon immer Teil der Linksextremen Szene, die auch gerne Kontakte bis zur RAF zu pflegen wusste.

Fast alle Vordenker dieser Partei waren beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), einer der härtesten Politsekten damals.

Gelenkt wurde die Gruppe von der Gründung 1973 bis 1982 von Joscha Schmierer. Unter seiner Führung bildete sich eine stramme Kaderpartei heraus, die vor Psychoterror gegen die eigenen Mitglieder nicht zurückschreckte, sie finanziell ausbeutete und deshalb von Aussteigern auch mit Scientology verglichen wurde. Jedes Mitglied musste zehn Prozent seinen Lohns abliefern, bei Erbschaften wurden große Spenden fällig. So sammelte sich bald viel Geld an, allein zwischen Herbst 1976 und Herbst 1978 fast 7,5 Millionen Mark. Mit dem Geld baute man sich eine bestens ausgestattete Parteiorganisation auf, zu der 67 Angestellte und auch 50 Saab-Limousinen gehörten.

Die Kaderschule des KBW war offenbar eine gute Voraussetzung, um später in der verhassten bundesrepublikanischen Wirklichkeit eine Karriere zu machen. Zahlreich strömten die KBWler vor allem zu den Grünen, die nach ihrer Gründung eine große Anziehungskraft ausübten. Die Antiparteien-Partei galt als Bürgerschreck, war links, basisdemokratisch und ökoradikal, aber doch irgendwie organisiert, wenn auch zunächst sehr chaotisch. Damit galt sie den geschulten KBW-Kadern als leicht lenkbar. Und da sie von Anfang an über eine relativ breite Anhängerschaft verfügte, auch als interessant.

1985 stellte der Verfassungsschutz fest, dass rund ein Zehntel der 94 Mitglieder der Landesvorstände, ein Achtel der 35 Landtags- und ein Drittel der damals 27 Bundestagsabgeordneten ebenso Wurzeln im KBW und anderen K-Gruppen hatten wie die Hälfte aller Bundesvorstandsmitglieder.

Die Liste der prominenten Grünen, die beim KBW ihr politisches Handwerkszeug erwarben, ist lang: Reinhard Bütikofer wurde später Parteichef der Grünen, studierte einst Sinologie und zitierte fleißig die Schriften des großen Vorsitzenden Mao. Krista Sager war die Chefin der Bundestagsfraktion, Winfried Nachtweih ihr langjähriger verteidigungspolitischer Sprecher. Ralf Fücks schaffte es erst auf einen Senatorenposten in Bremen und leitet seit 1996 der Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung. Diese Stiftung wiederum ist seit 2015 so sehr an der Flüchtlingshilfe beteiligt, das sie es geschafft hat daraus auch Finanzelle Vorteile zu ziehen.

https://www.boell.de/de/fluechtlingspolitik-hessen

Zum grünen Establishment gehört auch der Obermaoist Schmierer, der unter Joschka Fischer Mitglied im Planungsstab des Auswärtigen Amtes war. Nicht zum KBW zählte dagegen der Ex-Umweltminister und ehemaligen Fraktionschef Jürgen Trittin – er war Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB).

Die Haltung zu Deutschland der Grünen schwankt zwischen leisem Heimatgesäusel beim wendigen Robert Habeck und blankem antideutschen Hass bei Claudia Roth oder den Fahnenpinklern der „Grünen Jugend“. Lässt man die Schönwetterphrasen von einer „Völkergemeinschaft weltoffener Demokratie“ und einer „Föderation der Nationalstaaten“ im Programm von 2002, welches das Saarbrücker Programm ablöste, beiseite, so wird schon dort auf eine europäische Integration, welche die Nationalstaaten beseitigt, gesetzt.

Das Ziel ist ein zentralistischer Bundesstaat statt eines Staatenbundes souveräner Vaterländer. Das wird verschärft im neuen, im November 2020 verabschiedeten Programm, welches eine „Föderale Europäische Republik“ mit eigener Verfassung fordert. Die Nationen erscheinen hier nur als Gespenster der Vergangenheit, denen per Mehrheitsentscheid der Garaus gemacht wird. Nachdem die Radikalkur des „Deutschland verrecke!“ die Wahlniederlage von 1990 bescherte, will man klammheimlich Deutschland beerdigen und in ein multikulturelles Wohngebiet ohne Grenzen und störende Identität verwandeln. Deutschlandabschaffung im Schongang ist heute die Devise.

Wer Grün wählt, der macht sich an einem unglaublichen Verbrechen gegenüber unserem Land, Demokratie und Kinder schuldig! Jeder der jetzt behaupten möchte ich sei ein Schwurbbler, belest euch bitte über den wahren Wahnsinn dieser Partei und dann hinterfragt euch ob ihr nicht Antidemokraten und Linksradikale weiter die Füße halten wollt!

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Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT.

Die wichtigste Regel der Grünen Partei ist, dass die Regeln nur für die anderen gelten, nicht für sie selbst. Was Grüne vom Land fordern, befolgen sie selbst nicht. Was sie sagen, geht sie selbst nichts an. Was sie verbieten wollen, Das machen sie selbst sehr gerne. Was Sie anderen vorwerfen, nehmen sie für sich selbst in Anspruch. Die Grüne Partei ist wie alle autoritären Bewegungen eine scheinheilige Bastion der Privilegien für Menschen, die nichts können und nichts gelernt haben. Grüne leben am liebsten in den Stadtvierteln, in denen man die Folgen grüner Politik am wenigsten spürt. In den Hochburgen der Grünen gibt es keine Flüchtlingsunterkünfte. Wir sollen den Bus nehmen. Grüne, rollen mit Panzerlimousinen durchs Land. Sie marschieren gegen Hass und Hetze. Aber auf ihren Schildern stehen Hassparolen. Sie fordern für uns die bunte Gesellschaft und lassen sich selbst von bewaffneten Leibwächtern schützen. Sie warnen vor Populismus und Angstmacherei. Aber selbst betreiben sie seit Jahrzehnten das öko populistische Geschäft mit der Angst. Angst vor Atomkraft, Angst vor der Klimaapokalypse. Sie jagen unseren Kindern Angst vor dem Ertrinken oder vor dem Hitzetod ein.

Mit Angst wollten auch sie das Land in eine Impfpflicht zwingen. Sie predigen Achtsamkeit und Respekt und vernichten andere Menschen mit ihren Hasskampagnen auf Social Media. Sie sagen, sie seien die Demokratie, sie seien die Demokraten, aber sie verachten die Meinungsfreiheit. Die Grünen sind zu einer Partei geworden, die mit Leidenschaft von Krieg und Waffen spricht, in der aber nahezu alle Männer den Dienst an der Waffe verweigert haben. Grüne wollen nicht das Leben leben, das sie für uns vorgesehen haben. Annalena Baerbock hat kein Problem damit, für ein paar Kilometer, die sie auch gemütlich in ihrem rollenden Panzer reisen könnte, Kerosin in den Nachthimmel zu pusten, während sie uns genau über diese Emissionen belehrt. 

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Eine faszinierende Umfrage hat ergeben das 79 % der grünen Anhänger angeblich bereit wären, für mehr Klimaschutz auf einen Teil ihres persönlichen Wohlstands zu verzichten. Die ganz einfache Frage lautet also - Warum tun sie es dann nicht? Die Grüne Partei ist die Partei der Besserverdiener, der Erben, der Staatsdiener, der Akademiker. Die Grünen wählt man nicht, weil man sich um die Zukunft sorgt, sondern weil man sich um die Zukunft keine Sorgen machen muss. Wenn Sie fürs Klima also unbedingt bescheidener leben wollen, warum bevölkern Sie dann die teuersten Stadtviertel dieses Landes?

Die grüne Partei ermöglicht es, Menschen, die nichts können, die nichts gelernt haben zu leben wie Superstars. Man darf niemals vergessen Annalena Baerbock hat einen größeren Jet als Taylor Swift. Natürlich versuchen diese Leute jede Sekunde ihres Luxus Lebens auszuschöpfen, bevor es wieder endet. So war es auch vor wenigen Tagen nach dem Europameisterschaft Spiel Deutschland gegen die Schweiz in Frankfurt. Außenministerin Annalena Baerbock flog nach dem Spiel trotz des Nachtflugverbots in Frankfurt 181 Kilometer nach Luxemburg. Die Frage ist nicht, ob und wie der Regierungsflieger wieder aus Frankfurt weg kommt! Nein, die Frage lautet ,,Was macht Baerbock beim Spiel? Wenn der Termin in Luxemburg so dringlich war?

Niemand hat den Frankfurter Flughafen so sehr bekämpft, so erbittert bekämpft und bekriegt wie die grüne Partei. Bei den Protesten gegen die Startbahn West 1987 feuerte einer der Demonstranten mit einer Pistole 14 Schüsse auf die Polizei. Die Kugeln verletzten damals neun Beamte, zwei von ihnen starben an ihren Verletzungen. Joschka Fischer, der Obergrüne damals, sah sich gezwungen, die tödlichen Schüsse als Tabubruch zu verurteilen, weil er wusste, dass der Täter aus der grünen Protestbewegung stammen musste.

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Ein Mann, der gerade Polizisten erschossen hatte wegen eines Flughafens. Grüne morden wegen einer Rollbahn. Es waren die Grünen, die das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen durchgekämpft haben. Es sind die Grünen, die Kurzstreckenflüge verbieten wollen für uns alle. Hier nachzuschlagen in "die Zeit" vom 16. Mai 2021. Und die Überschrift dort lautet. Annalena Baerbock will Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen.

Aber all das, all das gilt offenbar nicht, wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte. Natürlich auf unsere Kosten, auf Kosten des Steuerzahlers. Wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte, dann lieben die Grünen den Frankfurter Flughafen. Dann wollen sie kein Nachtflugverbot und dann haben sie auch rein gar nichts gegen Kurzstrecken. Bei 181 Kilometer Flugstrecke mit Ausnahmegenehmigung für die Frau Ministerin kann man jedenfalls nicht mehr sicher sagen, ob das noch Doppelmoral oder schon Dekadenz ist. Vergessen wir an der Stelle nicht Baerbock eigene Aussagen: ,,Weil wir müssen auf dieser Klimakonferenz ein Arbeitsprogramm auflegen, wie wir in den nächsten Jahren gemeinsam unsere Emissionen halbieren, Weil wir haben diese Erderwärmung, wo wir heute sind, zentral mit verursacht, mit unseren Emissionen der Vergangenheit, aber die Emissionen der Zukunft. Darum müssen wir uns alle gemeinsam drum kümmern. "Gemeinsam" ist ohnehin ihr Lieblingswort. Wobei "Gemeinsam" immer die anderen meint!

"Um die Emissionen der Zukunft müssen wir uns alle gemeinsam kümmern." Abgesehen davon, dass Annalena Baerbock keinen Satz geradeaus aussprechen kann, meinen die Grünen mit Wir immer ihr! Mit wir alle meint Annalena Baerbock. Ihr alle da unten am Boden, während ich hier oben fliege, mit auf rollenden Turbinen über eure Köpfe. Grüne hassen nur die Flugzeuge, in denen sie nicht selbst sitzen. Seit die grünen Flugzeugfeinde nun regieren, wirken ausgerechnet Flugzeuge eine geradezu erotische Anziehungskraft auf sie aus.

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Nichts kickt beim Gefühl der Allmacht so hart rein wie ein Luftwaffenoberst im Cockpit, der den Herrn Minister Habeck oder die Frau Ministerin Baerbock über die Bordlautsprecher begrüßt, bevor man mit aufheulenden Triebwerken das Kerosin durchpustet, um wieder irgendwen irgendwo auf der Welt über den Klimawandel zu belehren. Nirgendwo lassen sich Robert Habeck und Annalena Baerbock lieber und liebevoller von willfährigen Fotografen inszenieren als an Bord der Regierungsmaschine. Man sieht diesen Fotos förmlich an, wie ergriffen diese Leute sind von ihrer eigenen Macht, während sie auf 30.000 Fuß um den Erdball jagen, um irgendwelchen fernen Völkern irgendwelche Lügenmärchen über Deutschland zu erzählen. So wie zum Beispiel Robert Habeck, der den Indios im Amazonasgebiet in Brasilien tatsächlich auftischen wollte, dass er, Robert Habeck, Deutschland so etwas wie ein Häuptling sei, wir aber leider fast unseren ganzen Wald abgeholzt hätten. Was nicht stimmt, hat er den Indios aber trotzdem erzählt. An Bord ihrer Flugzeuge sind die Grünen ganz bei sich. Hoch in der Luft haben sie es sich ideologisch gemütlich eingerichtet.

Über grüne Doppelmoral müssen wir nur eine einzige Statistik nennen, das Frau Außenministerin Annalena Baerbock sich im Jahr für 136.500 € schminken lässt. Es sind 373 € am Tag. Mehr als die Hälfte der Rentner im Land bekommt unter 1.200 € Rente im Monat. Die Außenministerin verpudert also rund alle drei Tage das, was die Hälfte der Rentner im Monat zum Leben hat. Die Durchschnittsrente beträgt etwas mehr.

1.500 € im Jahr verschlingt Annalena Baerbock also rund sieben 1/2 Jahre Durchschnittsrente. Während ihre Parteivorsitzende Ricarda Lang und das ist der entscheidende Punkt hier, nicht einmal weiß, als sie bei Lanz davon berichtete das sie im Rentenausschuss ist, wie hoch die Durchschnittsrente ist ,,Irgentwas um die 2000€".

Die Dreistigkeit, die vollkommene Entkopplung von der Realität durch grüne Doppelmoral merken wir immer dann besonders, wenn es ums Geld geht, um unser Geld. Das Glaubensbekenntnis der grünen Partei lautet ,,Euer täglich Geld gebt uns heute." Sie glauben, dass es ihre heilige Pflicht ist, uns mit eurer eigenen, mit unserem eigenen Geld umzuerziehen. Grüne glauben, dass wir nicht wissen für was wir unser Geld ausgeben sollten sie aber schon. Sie glauben, dass wir es gar nicht merken, wenn wir zu wenig von unserem eigenen Geld haben. Sie aber schon. Sollen die Bürger doch sparen, damit wir nicht sparen müssen. Das ist grüne Finanz Scheinheiligkeit. Der neueste Plan der Grünen Partei ist es, die Mehrwertsteuer auf Fleisch von sieben auf 10 % zu erhöhen.

Aber der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir behauptet allen Ernstes 3 % Preissteigerung auf alle Fleischprodukte. Das merken die Bürger doch kaum. Das Merkt die Oma an der Kasse doch garnicht mit "2000€ Rente"!!

Gut, wenn er das findet. Nach zwei Jahren der horrenden Inflation, nach dramatischen Preissteigerungen im Supermarkt, nach zwei Jahren der explodierenden Preise für Lebensmittel und für Energie, sagt Özdemir Wir würden es doch kaum merken, wenn eine Steuer um 3% erhöht wird. 

Was Cem Özdemir hier formuliert. Ist der Hochmut grün sozialistischer Planwirtschaft. Er glaubt, uns unser Geld wegnehmen zu dürfen, weil er Cem Özdemir am besten weiß, wie man unser Geld ausgeben sollte. Cem Özdemir glaubt, dass er am besten weiß, wie der Bauer sein Stall bauen sollte. Das nennt man dann Sozialismus! Vergessen wir das nicht, - immer, immer, immer, immer in der Wahlkabine. Die Grünen lieben zwar ihre Flugzeuge, aber Grüne brauchen gar kein Flugzeug, um abzuheben und völlig losgelöst von den Sorgen und Nöten des Landes die Bürger in den Wahnsinn zu treiben. Ihnen reicht ihre Ideologie der Doppelmoral. Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Über die Grünen an der Macht müsste es heute so heißen Alle Grünen hassen Fliegen, bis sie in einem Wahlkampf siegen.

Machen wir weiter mit der Grünen Außenpolitik, oder wie sie es nennen "Feministische Außenpolitik."

Eine Sprechblase die nicht einmal von Bär und Bock ist, sondern von einem Prof. der schon öfters Blödsinn von sich absondert hat.

Ich zitiere besagten Professor.

Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie männlich Politik, Militär und Diplomatie nach wie vor geprägt sind. Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen. So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen. Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik. Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein. Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“

Abgegeben hat diese bahnbrechende Erklärung Schwachsinn-Professor Tobias Debiel (er heißt wirklich so, ich kann nichts dafür!) vom „Institut für Entwicklung und Frieden“ an der Uni Duisburg-Essen. In der ARD hat er das gesagt, und die haben es genommen.

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(Das Genie in der Mitte)

Ich gebe zu, ich bewundere ihn dafür, beim Ablesen dieser weltbewegenden Zeilen nicht selbst laut schallend lachend vom Stuhl gefallen zu sein. Wie erklärt man aber etwas, das es nicht gibt?

Sehen wir mal von Golda Meir, Viktoria I., Margaret Thatcher, Kleopatra, Maria Theresia, Elisabeth II., Katharina der Großen oder der luder- und lasterhaften Eleonore von Aquitanien (der Mutter Richard Löwenherz´, die sich für ihren Sohn durch den kompletten Thronrat schlief) ab, so fällt mir persönlich nur Angela Merkel ein, die eine feministische und friedliche, leider auch saudumme, Politik betrieb – wenn wir den verlorenen Afghanistan-Einsatz unter tatkräftiger unterlassener Hilfeleistung ihrer weiblichen Hofschranzen im Verteidigungsministerium mal beiseitelassen.

„Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen.“ Nun „gerade der Ukraine-Konflikt“ hat als Ursache nicht nur ein imperiales Machtstreben Putins, sondern eben auch eine Vorgeschichte wie die Unterdrückung der Russen im Donbass aus Rache an dem Diebstahl der Krim, die Russland wiederum als Basis zur Kontrolle des Schwarzen Meeres beansprucht, obwohl die diese Kontrolle ja seit Jahrzehnten hatte. Was gibt es denn da „feministisch“ herumzublödeln?

So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen.“ Soso, „entziffern“ kann sie das, die feministische Außenpolitik. Was soll das denn heißen? Meint das: „Ich habe einen kurzen Penis, also überfalle ich den Nachbarn“? „Echte Männer führen auch mal echte Kriege“? Was ist denn das für ein Schwachfug? Thatcher hat bei den Falklands nicht lange gefackelt, Kleopatra hat sich komplett mit Rom angelegt und von der charmanten Art, wie Katharina ihr Reich vergrößert hat, will ich hier gar nicht anfangen. Was wird denn da erzählt?

Nun mag der geneigte Leser einwenden, dass es ja auch friedliche Frauen gab (mir fällt auf Anhieb nur keine ein, diese lebten meist nicht lange oder wurden verheiratet), aber es gab natürlich ebenso viele oder noch mehr friedliche Männer, wie beispielsweise Kaiser Friedrich II., der völlig ohne Kampfhandlungen bei seinem Kreuzzug Jerusalem eroberte.

Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik.“ Korrekt. Sie ist gar keine Politik. Das ist einfach nur Bullshit, eine Sprechblase, ein Etikett und nicht existent!

„Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein.“ Ahja – und wie macht sie das, die feministische Außenpolitik? Da, wo wirklich nicht nur Frauenrechte, sondern sogar Frauen beschnitten werden, ist von der „Feministischen Außenpolitik“ wenig bis gar nichts zu hören, wenn nicht das Entwicklungsministernde mit einem Scheck für die herrschenden Clans einfliegt. Im Gegenteil bekommen die Herrschaften noch Einladungen nach Deutschland, und man macht gerne Fotos mit ihnen.

Und die Nürnberger Prozesse gegen die Nazis sind garantiert keiner Initiative von Eleonore Roosevelt zu verdanken, sondern der Humanität und der Moral und diese beiden Dinge sind nicht Geschlechter spezifisch, sie sind Menschlich!

Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“ – Ganz bestimmt. So wird es sein. Ich sehe Selenskyj und Putin schon händeringend nach behinderten, transsexuellen PoC suchen, damit sie endlich in Friedensverhandlungen treten können. So wird es sein, das ist sehr wichtig. Ich freue mich schon auf die Friedensgespräche in irgendeinem Dingsbinsk, wenn sich die „ganzen marginalisierten Gruppen“ auf „einen nachhaltigen Frieden“ einen wegverhandeln. Wie stelle ich mir das vor? „Wir schließen nur einen Friedensvertrag, bei dem es eine Kopitulation auch von und mit Transsexuellen und Frauen gibt“?

Prof. Tobias Debiel und die Sprachstammlerin verdienen sich ihre staatlichen Zuschüsse verdammt hart. Aber ich mir mein Honorar auch, weil ich einen derartigen Schwachsinn andern Ländern erklären darf, die nur noch mit dem Kopfschütteln über die deutsche Irrenanstalt.…

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Absoluter Schwachsinn ist das. Interessant jedoch ist, daß einige behaupten die "Idee" wäre gut. Wette jedoch darauf, daß sie sich mit Marxs Schriften nie auseinandersetzen werden. Sie wissen nicht mal was Marx wirklich geschrieben hat, behaupten aber das wäre eine super Idee.

Hier mal eine Aufzählung des Blödsinn in der Ur Theorie also dem Marxismus selbst.

1. Die Theorie des Mehrwerts: Marx argumentierte, dass der Kapitalismus auf der Ausbeutung der Arbeiter basiert, die weniger für ihre Arbeit erhalten, als sie zur Wertschöpfung beitragen. Während viele Aspekte seiner Analyse des Arbeitsmarktes und der Löhne nach wie vor relevant sind, haben moderne Wirtschaftstheorien und empirische Daten gezeigt, dass Löhne auch durch Angebot und Nachfrage sowie durch Qualifikationen und Fähigkeiten beeinflusst werden.

2. Der Zusammenbruch des Kapitalismus: Marx prognostizierte einen unvermeidlichen Zusammenbruch des Kapitalismus aufgrund seiner inneren Widersprüche. Bis heute hat sich der Kapitalismus jedoch als anpassungsfähig erwiesen und hat verschiedene Krisen überstanden, was die Idee eines unvermeidlichen Zusammenbruchs in Frage stellt. Warum? Weil der Kapitalismus erstens schon immer in der Menschheit existiert hat und von niemandem erfunden werden musste, da der Kapitalismus auf dem Natürlichen Prinzip beruht.

3. Die Rolle der Arbeiterklasse und Völkerhass: Marx sah die Arbeiterklasse als die treibende Kraft hinter revolutionären Veränderungen. In vielen modernen Gesellschaften haben sich jedoch neue soziale Bewegungen und Klassenstrukturen entwickelt, die nicht unbedingt mit Marx' Vorstellungen übereinstimmen. Das war Marx und Engels bewusst und deshalb hatten sie folgende Idee: In Bezug auf Hegel erklärte ­Engels 1848 pauschal: ,,Völker, die nie eine eigene Geschichte gehabt haben, die von dem Augenblick an, wo sie die erste, roheste Zivilisationsstufe ersteigen, schon unter fremde Botmäßigkeit kom­men oder die erst durch ein fremdes Joch in die erste Stufe der Zivilisation hineingezwungen werden, haben keine Lebensfähigkeit, werden nie zu irgendeiner Selbständigkeit kommen kön­nen. Und das ist das Geschick der österreichischen Slawen gewesen." (MEW 6: 275)

Den Tschechen, Slowaken, Slowenen, Kroaten, Serben und Ukrainern würden ,,die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbstständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen" (ebd.: 275). Als ,,Trä­ger der geschichtlichen Entwicklung" seien die Deutschen und Österreicher zur Unterjochung dieser ,,Völkerruinen" berechtigt. ,,Diesen feigen, niederträchtigen Verrat an der Revolution werden wir einst blutige Rache an den Slawen nehmen." (MEW 6: 281 ff.) ,,Im Interesse der Revolution" proklamierte Marx und Engels , einen Vernichtungskrieg" gegen ,,die sla­wischen Barbaren". Den Verlauf der geschichtlichen Entwicklung erwartete er wie folgt: ,,Bei dem ersten siegreichen Aufstand des französischen Proletariats … werden die österreichischen Deutschen und Magyaren frei werden und an den slawischen Barbaren blutige Rache nehmen. Der allgemeine Krieg, der dann ausbricht, wird diesen slawischen Sonderbund zersprengen und alle diese kleinen stierköpfigen Nationen bis auf ihren Namen vernichten. Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt." (MEW 6: 176)

4. Historischer Materialismus: Marx' Ansatz zur Geschichte, der besagt, dass materielle Bedingungen die gesellschaftliche Entwicklung bestimmen, wird von einigen Historikern und Soziologen als zu deterministisch kritisiert. Viele argumentieren, dass kulturelle, ideologische und individuelle Faktoren ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen.

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Die Provinz Hatay im Südosten der Türkei hat eine vielfältige Geschichte und war im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Kulturen und Völkern bewohnt, darunter die Griechen, Römer, die Kelten, Byzantiner und eben auch den Osmanen (Türken).

Es ist aber Blödsinn das Türken mit naturblonden Haaren spezifisch Nachfahren von Kreuzrittern oder Tempelrittern sind. Diese Gruppen hatten zwar Einfluss in der Region während der Kreuzzüge, jedoch ist die genetische Durchmischung über Jahrhunderte hinweg so komplex, dass es schwierig ist, klare Linien zu ziehen. Zumal die Türken erst recht spät die Kontrolle übernommen haben, vorher war die Region über lange Zeit im Besitz des Byzantinischen Reichs und diese waren ethnisch nun mal Griechen/Römer.

Es ist wahrscheinlicher, dass solche Merkmale wie Blonde Haare in der heute Türkei, das Ergebnis einer Mischung aus verschiedenen ethnischen Gruppen sind, die in dieser Region gelebt haben. Weil es nirgendwo auf der Welt eine homogene Gruppe gibt (außer im Amazonas vielleicht).

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