Sie sollten beibehalten werden in Rücksicht auf die Bevölkerung, die noch immer überwiegend nichtmuslimisch ist. Sonst wird allen klar, dass die Stamm-Bevölkerung nichts mehr zählt.

Zweitens sind diese Feiertage soziale Errungenschaften. Jedem bleibt freigestellt, was er da tut. Würde man sie streichen, dann müßte man die Urlaubstage erhöhen. Somit wird im Endeffekt KEIN volkswirtschaftlicher Vorteil erreicht.

Drittens, wenn man das brechend volle Feiertagsangebot in den Läden sieht: Es wäre für die Produzenten und Händler ein Riesen-Nachteil, wenn der Feiertagsumsatz entfiele.

Viertens wird durch die Feiertage eine allgemeine Feiertagsruhe erreicht - die wertvoll in jeder Hinsicht ist. Es muß ab und zu mal Schluß sein mit dem Arbeits- und Businessbetrieb. Ein Osterspaziergang ist Lebenskultur und die Weihnachtstage, wo man sich besucht, auch.

...zur Antwort

Zucker ist nicht ganz vermeidbar, wenn man nicht wie ein Steinzeitjäger leben will.

Es ist auch nicht notwendig. Selbst dann nicht, wenn man Diabetiker ist.

Zucker ist grundsätzlich kein Gift sondern ein Naturstoff, mit dem dem Körper grundsätzlich umgehen kann.

Zucker wird aber zum Gift, wenn man hohe Mengen in kurzer Zeit zuführt. Z.B. indem man 1l hochzuckrige Limo in 1/4 Stunde reinstürzt.

Weiterhin lohnt es sich, sich mit "low carb"-Lebensweise zu befassen. Alles aber ohne Fanatismus.

...zur Antwort

Was du daher bringst, hört sich nach Vegan-Krawallreklame an.

Solche Leute lesen niemals neutrale Information, z.B.

https://www.stmelf.bayern.de/landwirtschaft/tierische_erzeugung/index.html

Stattdessen immer nur Schauerliteratur von Veganseiten.

Die meisten Veganer wissen nicht, dass wir seit vielen Jahren strikte Tierschutzvorschriften haben, die auch jährlich verschärft werden.

Sie wissen auch nicht, dass Landwirte hochgradig interessiert sind, dass es ihren Tieren gut geht. Sonst bekommen sie jede Menge Probleme.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Köln entkriminalisiert das Schwarzfahren - was denkt Ihr über diese Regelung?

Fürs Schwarzfahren ins Gefängnis? Das ist in vielen Städten Deutschlands weiterhin Praxis. In Köln ist damit jedoch ab sofort Schluss. Ziel sei es, das Schwarzfahren zu entkriminalisieren und am Ende des Tages auch die Justiz zu entlasten… 

Entkriminalisierung des Schwarzfahrens

Bislang war es durchaus möglich, dass Menschen, die den öffentlichen Nahverkehr zu häufig ohne gültiges Ticket genutzt haben, im schlimmsten Falle dafür auch ins Gefängnis kommen konnten. Deutschlandweit betrifft das jährlich mehrere hunderte Menschen. Im Dezember des vergangenen Jahres beschloss der Stadtrat in Köln, für das Schwarzfahren künftig keine Strafanzeige mehr zu erstatten. Das geplante Vorhaben wird nun in die Tat umgesetzt.

In der bisherigen Praxis wurden Personen, die drei mal innerhalb eines Jahres oder vier Mal binnen von zwei Jahren beim Schwarzfahren erwischt worden sind, angezeigt. Laut Matthias Pesch, dem Leiter der Unternehmenskommunikation der Kölner Verkehrsbetriebe, soll damit nun Schluss sein. Die Strafe von 60€ für das Fahren ohne Ticket allerdings bleibt bestehen.

In der Regel betrafen die Gefängnisstrafen Menschen, die angesichts des Schwarzfahrens zu Geldstrafen verurteilt wurden, diese allerdings nicht bezahlen konnten. Hierbei handelte es sich überwiegend um Wohnungslose, Suchtkranke und arme Menschen. FDP-Ratspolitiker Volker Görzel verwies im Dezember 2023 auf die Diskrepanz zwischen dem Fahren ohne Ticket sowie dem Falschparken in der Stadt: Während Falschparker lediglich mit Knöllchen rechnen mussten, konnten Schwarzfahrer unter Umständen im Gefängnis landen.

Durch den Vorstoß des Kölner Stadtrats bzw. den Verzicht auf Strafanzeigen könne zudem die Justiz entlastet werden. Linken-Politikerin Güldane Tokyürek verwies ferner auf den Umstand, dass durch Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft keine Zahlungsfähigkeit hergestellt werde. Menschen, die ihre Tickets nicht bezahlen können, sind i.d.R. auch nicht imstande, für die Geldstrafen aufzukommen.

Reaktionen auf die neue Regelung

Vor allem auf Seiten des Verbands Deutscher Verkehrsbetriebe blickt man eher skeptisch auf den Vorstoß aus Köln, da man befürchtet, das Schwarzfahren könne verharmlost werden. Obgleich regelmäßig flächendeckende Kontrollen stattfinden, sind die jährlichen Einbußen von ca. 300 Millionen Euro immens. KVB-Sprecher Pesch befürchtet, dass hinsichtlich der wegfallenden Strafverfolgung "eine negative Signalwirkung" ausgeht, die zu einer höheren "Quote der Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis" führen könnte.

In der Folge müssten die Ticketpreise des ÖPNV durch die fehlenden Einnahmen sukzessive erhöht werden, worunter auch all diejenigen leiden, die regelmäßig und pflichtbewusst ihre Tickets bezahlen. Letztendlich müsse aber abgewartet werden, inwieweit sich die neue Regelung tatsächlich auf das Fahrgastverhalten auswirke, so Pesch.

Einer Umfrage von infratest dimap zufolge sprechen sich c.a. 2/3 der Deutschen dafür aus, das Fahren ohne Ticket zu entkriminalisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Regelung aus Köln?
  • Sollten regelmäßige Schwarzfahrer im Gefängnis landen dürfen?
  • Welche Strafmaßnahmen wären für überzeugte Schwarzfahrer Eurer Meinung nach angebracht?
  • Gibt ein Tarifsystem überhaupt noch Sinn, wenn harte Sanktionen entfallen?
  • Sollte der ÖPNV für Ärmere grundsätzlich kostenlos sein?
  • Würdet Ihr bei solch einer Regel häufiger ohne Ticket fahren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/schwarzfahren-koeln-100.html

...zum Beitrag
Ich finde die Änderung nicht gut, da...

Es wird im Artikel die Haupt-Problemgruppe verschwiegen, nämlich Immigranten, die sehr häufig ohne Fahrausweis angetroffen werden und die dürften auch der Hauptgrund für die Änderung sein.

Aber so, wie es jetzt angedacht ist, kann es nicht funktionieren: Dass jeder frei entscheidet, ob er zahlt. Wenn dann die Verkehrsbetriebe Minus machen, müssen die ehrlichen Fahrgäste immer noch mehr zahlen. Bis keiner mehr zahlt. Das ist doch ein Narrenstück.

Vielleicht läßt sich eine Regelung finden, daß Leute mit Sozialhilfeausweis und ähnlichem kostenlos fahren dürfen. Aber es den Passagieren zu überlassen, ob sie zahlen, ist absurd

...zur Antwort

Praktisch jeder Chef duldet "Kaffeepausen" in der Arbeitszeit, weil die so hohen sozialen Wert haben.

Zuhause führen geordnete Essenszeiten dazu, wenigstens 1-2 mal täglich beisammen zu sein und sich dabei auch auszutauschen.

Praktisch alle Ernährungsberater empfehlen, Essen nicht nebenbei am Computer oder beim Autofahren reinzudrücken. Denn das bewußte Essen führt dazu, weniger zu essen und sich satter zu fühlen.

Essen ist auch eine wertvolle geistige Pause - den ganzen Tag nur Monitor lesen - das hält keiner durch.

...zur Antwort

Im Internet besteht schon, seit es Internet gibt, die Sucht, sich an der Kirche zu reiben wegen dem "Geschlechterverständnis".

Ich werde das nie verstehen. Warum laßt ihr nicht die Kirche Kirche sein und macht, was ihr wollt? Da hilft auch die 10 Millionste Debatte nichts.

Die Kirche ist nun mal an ihre 2000 Jahre und älteren Schriften gebunden.

...zur Antwort

Wenn der Vermieter nicht eine anonyme Gesellschaft weit weg ist sondern jemand vor Ort, dann lohnt sich, mit dem zu sprechen, was das ist und ob das mal wieder aufhört.

...zur Antwort

Der Körper ist hervorragend dafür ausgestattet, nahrungslose Zeiten zu haben.

Es ist sogar schädlich, dauernd irgendwie herumzufresseln.

Der Mensch ist so gebaut, dass er fast täglich wieder LEER werden soll. Wenn man das nicht beachtet, verlieren Hormone wie Insulin an Wirkungskraft.

Weiterhin muß dem Körper die Chance gegeben werden, gebunkertes Fett wieder loszuwerden. Deswegen muß er rauskommen aus dem Speicher-Modus.

...zur Antwort

Diese Mentalität "Kinder um jeden Preis" gibts heute nur noch im Islam.

Ordentliche Lebensgestaltung heißt, dass man selbst erst mal eine tragfähige Existenz für sich aufbaut. Und dass auch die Frau wenigstens einen kleinen Beruf lernt, z.B. Bürokauffrau.

Und dass man dann versucht, einen gemeinsamen Wohnort zu erreichen.

Und dann wäre Zeit zum Heiraten und danach an Schwangerschaft denken.

...zur Antwort

Es ist unbestreitbar, daß der Mensch eine reichliche physiologische Ausstattung hat, um Kohlenhydrate zu verarbeiten. Also Enzyme, Hormone, Drüsen usw. und die entsprechende Genetik.

Weiterhin waren Menschen schon vor Jahrmillionen gezwungen, Kohlenhydrate zu essen, weil nichts anderes zu haben war. Z.B. in Form von Wurzeln und Wildfrüchten. Das hat auch die Genetik geprägt.

Es kann daher nicht das Ziel sein, Kohlenhydrate pauschal strikt zu meiden.

Die Frage ist nur, WELCHE Kohlenhydrate und WIEVIEL.

Das Weizenbrötchen von Mc Donalds ist sicher bedenklich. Es stammt von Hochzuchtsorten, die nie auf Gesundheit geprüft wurden, nur auf technologische Kriterien wie "Fallzahl, Kleber etc."

Und der Zucker aus dem Schleckzeug überflutet zu schnell und zu stark die Blutgefäße.

...zur Antwort

Der Kernpunkt ist, dass das Bargeldverbot eine ganz tiefe Beschneidung der bürgerlichen Freiheit ist. Der Staat weiß dann alles und hat totale Kontrolle über den Bürger.

HÄTTEN wir eine saubere Staatsführung, die das Bürgerwohl an erste Stelle stellt, dann könnte man dem Staat ja so ein Rasiermesser-Instrument anvertrauen.

Aber die Vorkommnisse seit 2015 zeigen, dass eher eine Mafia an der Spitze steht.

Der Staat will auch vor allem deshalb das Bargeldverbot, damit ihm kein Cent Einnahme entgeht. Der Geldhunger des Staates ist ja unermeßlich geworden.

2024 gibt es die größte Diätenerhöhung für Abgeordnete seit 30 Jahren. Mit welchem Recht?? WÜRDE der Staat vernünftig haushalten und sich nicht als Weltsozialamt fühlen, dann wäre sein Geldhunger weit geringer. Und dann könnte er auch seinen Bürgern das Bargeld belassen.

...zur Antwort

Ich war im Krankenhaus Nürnberg Süd auf Operation.

Danach wurde ich - sehr geschwächt - in ein Zweibettzimmer gebracht, wo auch ein Türke residierte.

Dieser erhielt pausenlos Besuch, den ganzen Tag gaben sich Besucher die Klinke in die Hand. Es wurde unbeschreiblich geplaudert, massig Essen und Getränke ausgegeben usw. Es waren bis zu 12 Leute im Zimmer, bis 20 Uhr. Natürlich auch Kinder, die herumwuselten, Babies, die schrien usw.

Am ersten Tag war ich zu geschwächt um etwas zu sagen und litt vor mich hin.

Am zweiten Tag wandte ich mich draußen im Gang an den Stationsarzt.

Dieser packte mich voller Härte zusammen: "Wir sind hier ein antirassistisches Krankenhaus und dulden keinerlei Benachteiligungen irgendeiner Herkunft. Sie können jetzt sofort ihre Sachen packen. Vielleich kann ihr Hausarzt nach ihnen schauen".

Notgedrungen knickte ich ein, da mein Hausarzt in Urlaub war. Aber ich schwor mir, dieses Krankenhaus nicht mehr zu betreten.

Seit 5 Jahren habe ich das eingehalten.

...zur Antwort

Die Regenbogenleute können sich keineswegs mit dem Wort "Toleranz" schmücken. Weil sie höchst aggressiv auf die Lebensform "Mann + Frau + eigene Kinder" losgehen.

...zur Antwort
da ich mir gerne die Süßigkeiten gönnen würde

Strikte Kalorienrechnerei wird zwar viel inbrünstig angepriesen, aber man nervt und belastet sich unnötig damit.

Eigentlich reicht völlig aus, alle 2 Tage auf die Waage zu steigen.

Der Hauptpunkt ist nämlich, durchzuhalten mit einer kontrollierten Ernährung und da fehlts bei den meisten.

Gerade, wenn man viel Süßigkeiten ißt, braucht es fast übermenschliche Kräfte, sich im Zaum zu halten. Durch die Blutzuckerschwankungen wird unzureichend Fett abgebaut und es entsteht zu oft Heißhunger. Das wird in der Kalorienrechnerei nicht abgebildet. Daher der Tipp, grundsätzlich mit Süßzeug vorsichtig zu sein.

...zur Antwort

Wenn du bloß die Allerweltstipps zu bieten hast, die man schon seit 1000 Jahren sagt, dann lass es lieber sein. Also dieses "viel bewegen und weniger essen" (oder Kalorien zählen).

Wenn du dich in guten aktuelle Fachbüchern richtig kundig machst, dann könntest du erwünschte Hilfe bringen. Stichwort "es ist nicht egal, was man ißt".

...zur Antwort
Nein

Der wirkliche Kernpunkt, um den es geht, wird leider meistens verschleiert.

Auch Zweierbeziehungen M-M und F-F profitieren sehr gerne von der günstigen Steuer-Einordnung der Ehe.

Diese Steuer-Einordnung wurde jedoch geschaffen, weil die traditionelle Ehe Chancen bietet, neue Staatsbürger aufzuziehen. Und die vernünftigen Politiker vor dem Jahr 2000 haben das gewollt.

...zur Antwort