Ergänzend zu den anderen Antworten:
Hänge ein solches Schild auf:
https://images.app.goo.gl/dzYJ1QeSVhD6YMjf9
Gut sichtbar für Taube und Nachbarn. Wir sind in Deutschland. Schilder sind da sehr beliebt, besonders von so klein karierten Nachbarn.😉
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Gut sichtbar für Taube und Nachbarn. Wir sind in Deutschland. Schilder sind da sehr beliebt, besonders von so klein karierten Nachbarn.😉
Im Zweifelsfall Mal einen vogelkundigen Tierarzt aufsuchen und das Tier untersuchen lassen.
Es kann zum Beispiel ein neurologischer Schaden sein. Aber sowas muss ein Tierarzt abklären.
Wenn dir die Bedürfnisse des Tieres egal sind, dann schaff dir bitte keine Tiere an!
Eine Ente in Einzelhaltung ist Tierquälerei. Das arme Tier kann an Vereinsamung sterben, eine Fehlprägung erleiden oder grundsätzlich sexuell gestört werden. Diese "geliebten Familienmitglieder" werden dann gerne an andere Stellen abgeschoben. Entweder zum Schlachten über die Kleinanzeigen oder an einen Tierschutzverein, der sich dann mit dem gestörten Tier rumärgern darf.
Des Weiteren sollten Anfänger in der Entenhaltung nicht mit Küken ihre Haltung beginnen. Dafür fehlt in der Regel das nötige Fachwissen, auch wenn sich die Leute was Anderes einreden.
Eine Haltung sollte man mit einem gesunden Pärchen beginnen. Wenn es dann unbedingt Küken sein müssen, können die Enten im nächsten Jahr für Nachwuchs sorgen und diesen dann selbst artgerecht aufziehen.
Wenn dir diese Argumente egal sind, dann etwas was dich persönlich betrifft.
Was meinst du denn, was so eine einsame Babyente für einen Krach macht? Die ersten Tage wird es verzweifelt nach Mutter und Geschwistern schreien. Du wirst glauben, du hast einen Tinnitus im Ohr.
Danach dann grundsätzlich wenn es alleine ist. Was am Ende genau so nervt.
Woher ich das weiß? Ich züchte seit 12 Jahren Enten und hatte schon mehr als genug Kontakt zu Leuten, die unbedingt "eine kleine gelbe Babyente adoptieren möchten". Ja nur eine. Für zwei ist die Wohnung, das Bad, der Balkon, das Kinderzimmer etc. leider zu klein. Oder die Leute wollen die Babyente nach nicht mal 3 Wochen wieder loswerden, weil das Geschrei nervt oder die Wohnung nur noch stinkt.
Übrigens, die Haltung von Enten ist in Deutschland der Tierseuchenkasse und dem zuständigen Veterinäramt zu melden. Jährlich wird zudem ein Beitrag an die Tierseuchenkasse fällig. Wird dieser gesetzlichen Pflicht nicht nachgekommen, kann ein Bußgeld anfallen. Ja, auch bei nur einer einzigen Ente!
Bei Wachteln ist leider der "Ausschuss" sehr viel höher als bei Hühnern. Das musste ich selbst auch schon erleben.
Meistens kannst du da gar nichts machen und die betroffenen Tiere sind einfach lebensunfähig.
Wenn du das Gefühl hast, das Tier kann nicht selbstständig leben, musst du handeln.
https://youtu.be/ltiarszLfvY?si=DolbQU97hhv1GqJu
Schaue dir auch dazu die Kommentare unter dem Video an.
Selbst wenn du ein solches Tier irgendwie groß ziehen kannst, solltest du vermeiden, dass es sich vermehrt. Wenn es denn überhaupt in einer Gruppe leben kann. In der Regel werden solche Tiere von den Artgenossen selbst aussortiert.
Man nimmt keine Eier einfach aus dem Wald mit. Das ist Wilderei und strafbar!
Die Eier hätten noch einem anderen Vogel als Mahlzeit dienen können. Jetzt werden sie wahrscheinlich unter den Hühnern verfaulen oder die Küken gehen wegen mangelnder Fachkenntnis bei der Aufzucht qualvoll ein.
Vorsichtshalber wende dich direkt an eine Wildvogelauffangstation und schildere dort den Fall.
Hahnenküken sind meist bunter.
Hennenküken sind einfarbig. Maximal zweifarbig bei britisch Columbia.
Hahnenküken haben meist 2 und mehr Farben.
Der Kamm bei Hähnen wächst schneller und ist röter.
Der Körperbau des Hahns ist größer/ kräftiger.
Wenn die Hühner Hunger haben, dann fressen sie auch aus dem Automaten. Sie kennen ihn ja.
Aber wenn du sie dauernd draußen fütterst, dann sind sie satt und müssen nicht extra in den Stall laufen zum Fressen.
Entweder oder.
Die Hühner werden nicht verhungern, wenn du es so weiter laufen lässt wie bisher.
Evtl. überschätzt du auch die Menge an Futter, die ein Huhn braucht.
Es kommt ganz darauf an, wo die Eier tatsächlich her kommen.
Spitz und Bube ist meiner Information nach nur eine Initiative unter deren Logo teilnehmende Eierproduzenten ihre Eier vermarkten dürfen. Dieses Logo findest du Deutschland weit auf Eierkartons. Aber all diese Eier stammen definitiv nicht alle vom gleichen Hersteller.
Es gibt kleine und große Produzenten. Bestimmt hat der eine oder andere Mal einen Hahn dazwischen laufen. Aber ein Hahn schafft keine gute Befruchtungsrate. Außerdem will man die Nachfahren von Hybridhühnern auch nicht.
Spitz und Bube heißt eigentlich nur, dass den Hennen der Schnabel nicht zum Teil weggebrannt wird oder die männlichen Küken in der Brüterei getötet werden. Mehr nicht. Die männlichen Küken landen eher in Aufzuchtställen im Ausland. Wie zum Beispiel Polen. Das Logo sagt nicht, dass die Bruderhähne tatsächlich bei den Hennen leben.
Du wirst wohl Stress mit einer Füchsin mit Nachwuchs haben.
Die braucht viel Futter für ihre Welpen und bei dir ist Buffet. Die kommt solange wieder, bis alle Hühner weg sind.
Wende dich am besten an einen Jäger aus deiner Region und frage nach, ob man dir dort bei deinem Problem helfen kann. Das wäre der legale Weg!
So schützenswert sind Füchse scheinbar doch nicht. Habe erst letztens diesen Artikel gefunden:
https://www.pirsch.de/jagdpraxis/jagdarten/notwendig-aber-schwer-warum-die-jungfuchsbejagung-arten-schuetzt-41056
Ich glaube, du hast einfach die falschen Hühner.
Blausperber und Königsberger sind eigentlich Legehybriden, denen man den Bruttrieb weggezüchtet hat. Zwar noch nicht so extrem wie den braunen und weißen Legehybriden, aber besonders brutfreudig sind die nicht mehr.
Deine "Blumenhühner" könnten auch Legehybriden sein. Bei mir in der Ecke werden diese getupften Hühner als Tricolor verkauft.
Sag mir ob ich falsch liege, aber hast du deine Hühner von so einem Hühnerwagen gekauft? Mit diversen bunten Hühnern? Es werden in den letzten Jahren diverse bunte Legehybriden in Massen für den Hobbyhalter produziert. Auch auf Legeleistung getrimmt. Mit wenig Bruttrieb. Hybridtiere sollte man nicht weiter vermehren, da man nicht weiß, welche Eigenschaften in der nächsten Generation durchkommen.
Alte Rassen brüten besser und zuverlässiger. Wenn du regelmäßig Glucken brauchst, solltest du ein paar Seidenhühner oder deren Mixe anschaffen. Oder andere alte Rassen. Hauptsache nur keine Hühner aus der Massenproduktion.
Wachtel Küken sind sehr anfällig. Vor allem, was die Temperatur angeht. Ich könnte mir vorstellen, dass die vielleicht zwischen durch zu kalt geworden sind.
Zum Beispiel beim Reinigen des Stalls, oder die Wärme konnte sich nicht richtig halten, wenn das Gehege oben offen ist.
Wenn das Küken lebt, kann man es aufpäppeln. Ohne Dottersack muss man es nur sehr viel früher füttern und kann nicht die 24 Stunden abwarten.
Ein wässriger Brei mit feinem Entenstarter ist ein guter Anfang. Wenn da noch größere Stücke drin sind evtl. vorher pürieren. Je nach dem, ob das Küken Probleme damit hat.
Du musst die bei deinem zuständigen Veterinäramt anmelden und bei der Tierseuchenkasse NRW.
https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierseuchenkasse/
Notfalls Mal dein Veterinäramt anrufen, um ganz sicher zu gehen.
Beiträge für Wachteln fallen wohl nicht an. Stehen zumindest nicht in der Liste.
https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierseuchenkasse/beitraege/06-gefluegel.htm
Das Problem wird sein, dass die Henne in das ausgesuchte Nest zurück will. Dabei kann es passieren, dass sie die Eier kalt werden lässt. Es gibt Glucken, die total auf das ausgesuchte Nest fixiert sind.
Aber wenn sie dort nicht sitzen bleiben kann, würde ich sie umsetzen, wenn du etwas mehr Zeit hast. Also Zeit für Kontrollbesuche, falls es nicht klappt und die Eier kalt werden können
Dabei solltest du darauf achten, dass das Huhn das gewohne Nest nicht sieht. Also den Käfig zum Teil mit Decken abdunkeln oder mit Bretter zustellen.
Erst das Ei durchleuchten. Wenn es nur einen Dotter hat, ist es für die Kunstbrut geeignet.
Hat es 2 Dotter dann bitte nur essen.
Das Futter ist nicht schlecht. Es kann nur sein, dass ein Teil der zugesetzten Vitamine raus ist.
Also ich würde das alte Futter in kleinen Mengen den Legehennen mit unter das Futter mischen, bis es weg ist. Kükenfutter hat einen hohen Proteingehalt.
Für die Küken lieber etwas frisches Futter kaufen. Sicher ist sicher.
Das bringt leider nichts.
Du solltest das Tier erlösen. Das wird nicht besser. Eher schlechter. Je schwerer das Tier wird, desto weniger mobil ist es.
Man muss nicht alles um jeden Preis groß ziehen. Es gibt Tiere die sind einfach missgebildet. Da kann man gar nichts machen. Nur es tierschutzgerecht erlösen.
Das war einfach ein nicht lebensfähiger Krüppel. Kommt vor. Wenn Küken nach einer Woche nicht selbstständig laufen können oder immer umfallen, sollte man sie erlösen. Wenn sie nicht verhungern oder verdursten, werden sie irgendwann von ihren Artgenossen getötet.
Sehr böse Frage. Du wirst sogar Leute finden, die sagen, dass Brot für den Menschen nicht gut ist. Die gemeingefährlichen Kohlenhydrate etc.
Schweine wurden früher immer mit Resten gefüttert. Dazu zählt auch Brot.
Wie bei allem Anderen gilt auch hier, die Menge macht das Gift.
Es kommt auch immer darauf an, was mit dem Tier am Ende passieren soll.
Soll das Tier so lange wie möglich leben.
Oder soll es schnell wachsen, um schnell schlachtreif zu sein. Da ist es egal, ob das Tier in ein paar Jahren Probleme mit den Knochen oder mit dem Herzen bekommen würde. Das erlebt es ja gar nicht mehr.
Wenn man sich nicht mit den Tieren auskennt, warum vermehrt man sie dann auch noch?
Alleine deine Unterbringung zeigt, dass die notwendigen Kenntnisse für die Aufzucht fehlen.
Erst lässt du es kalt im Nest liegen und dann landet es in einer kalten Kiste. Wenn das Küken lebensfähig war, hat es sich durch die fehlenden erste Hilfe erledigt. Anstatt direkt bei einem Tierarzt anzurufen, hast du lieber hier eine Frage formiert und damit wertvolle Zeit für das Küken verschwendet!
Entenküken sind nicht in der Lage ihre Körpertemperatur so früh nach dem Schlupf zu halten. Sie benötigen eine Wärme von ca. 35-37 Grad. Daher gehören frisch geschlüpfte Küken entweder für 24 Stunden in einen Inkubator oder unter das Muttertier.
Aber wahrscheinlich hat sich das Problem inzwischen von selbst erledigt.