Wieso akzeptieren die Leute nicht einfach die Gesetze und zeigen ihre Ausweise nicht?

Hallo,

ich habe einen Nebenjob als Securit in einem Laden. Ich mache da beim Eingang 2G Kontrollen. Der Geschäftsführer will, dass ich auch Ausweise kontrolliere. Die 2G Kontrolle ist ja jetzt verpflichtend. Nur der Covid-Pass reicht nicht und muss auch Ausweis verlangen und die Namen vergleichen ob dieser pass auch tatsächlich dieser person gehört.

Jedoch habe ich bei jedem 3.-4. Kunden ein Problem.

1)Einer regt sich auf mit „Bist du die Polizei? - Darfst du überhaupt meinen Ausweis verlangen?“

2) Dann der nächste zeigt schnell seinen Covid Pass und Ausweis ohne, dass ich lesen kann. Bitte ihn dann höflich nochmals zu zeigen und droht mir mit einer Anzeige!?

3) Die nächste Kundin wollte einfach reinspazieren und ich habe ihren weg geschneidet, also habe mich in ihren weg gestellt bezüglich blockierung. Sie hat mir mit einer anzeige wegen sexuelle Belästigung gedroht. Sie sei auch Rechtsanwältin. hat mir ihren rechtsanwaltsausweis gezeigt aber keinen covid pass. Dann habe ich sie reingelassen, weil ich angst hatte. Die justiz wird dieser rechtsanwältin mehr glauben als mir 😔

4) Der nächste Kunde hat mich gestupst und hat begonnen dann zu schreien was dieser „schwachsinn“ soll.

Warum muss ich angst haben, dass eine(r) mich anzeigt? Aber ich kann nichts dagegen machen wenn einer mich stupst, beleidigt oder mit einer anzeige droht obwohl ich nichts gemacht habe!? 🙄

Was sagt ihr zu den einzelnen Fällen? Die Nummer 3 mit der Rechtsanwältin hat mich echt geschockt!!!

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Menschen lassen sich halt nicht gerne Bevormunden. Es gibt heutzutage Jobs wie Sand am Meer und Leute die freiwillig so einen Job ausüben sind halt meistens nicht so beliebt. So ist das nunmal.

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Wenn dir dein moralisches Gewissen schon sagt dass es irgendwie nicht gut ist, dann wird die Musik höchstwahrscheinlich in deinem Unterbewusstsein negative Gefühle hervorrufen und an deiner Energie saugen. Du kannst sie nicht mehr ganz genießen.

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Kann man nicht verallgemeinern

Nicht zu vergessen sind die hohen Zahlen häuslicher Gewalt an Männern, man kann nur erahnen wie hoch die Dunkelziffer ist. Wenn Frauen zu Gewalt neigen ist es einfach noch ein Tabuthema in der Gesellschaft.

"dass Männer das Problem sind..." mit solchen Feministinnen bringt doch jede Diskussion nichts. Das sind genau die, die sich dafür einsetzen dass mehr Frauen auf dem Bau usw. beschäftigt sein sollen. Wenn es aber darum geht einen einfachen Ikea Schrank zusammenzubauen, sind sie plötzlich eine verletzliche Frau und überlassen das den Männern. Nur Augenwischerei.

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Nein, die sollen machen was sie wollen.

Wenn es jemanden selbst betrifft und man dadurch Überstunden leisten muss bzw. in der Arbeit spürbare Nachteile über einen längeren Zeitraum hat, vorher das Gespräch mit dem jenigen suchen. Im äußersten Notfall zum Arbeitgeber gehen.

Sollte man die Person nicht persönlich kennen und nicht mit ihr zusammenarbeiten, ist eine Meldung einfach nur ein Armutszeugnis. Man mischt sich nicht in fremde Angelegenheiten ein. Wo wären wir denn, wenn jeder andere Personen einfach irgendwo meldet weil ihm etwas nicht passt. Klingt so wie ein übereifriger Bürger der den ganzen Tag auf der Straße steht und freiwillig Falschparker bei der Polizei meldet. Total daneben.

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Falls du in deiner alten Heimatstadt Familie und Freunde hast, würde ich so schnell wie möglich zurückziehen, zur Not als Überbrückung vom Amt leben, bis du eine neue Arbeitsstelle hast.

Umso länger du wartest, umso mehr gehen die Menschen ihren eigenen Weg, die Kontakte werden immer weniger und du verpasst ziemlich viel, es wird fremder.

Das kann wirklich schwerwiegende Folgen für die Psyche haben. Trau dich und mach einfach das, wonach du dich fühlst.

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Auch in der LGBTQ Community gibt es unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen.

Diese Aussage kann nur von irgendwelchen Paradiesvögeln stammen, die ein Aufmerksamkeitsdefizit haben und ihre Sexualität als Grund für alles benutzen, sich nur damit identifizieren. Voll Banane.

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Du kannst die Welt nicht retten, auch wenn du dich gerne und oft in andere Menschen hineinversetzt. Akzeptiere einfach, dass es das Böse gibt und achte mehr auf dich selbst. Lerne dich selbst besser kennen, statt andere. :)

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Schlimm finde ich es nicht, jeder wie er möchte. Aber für mich als Außenstehender ein Anzeichen dafür, dass die Kuscheltiere deine verdrängten Ängste kompensieren. Was würdest du machen, wenn deine Kuscheltiere eines morgens nicht mehr da sind und du keinen Ersatz findest?

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Das gute ist übergeordnet und das schlechte ist eine Facette, ein Teil des guten. Ohne gut würde es kein schlecht geben. Ohne schlecht gibt es aber immer gut.

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Das "Riechen" spielt auch eine große Rolle. Man muss das Gegenüber riechen können..

Hetero Männer sind eben auf den Geruch einer Frau fixiert und ein Transgender war oder ist ja sozusagen im Männerkörper geboren und andersrum, das hat auch etwas mit den Hormonen zu tun. Auch wenn sie sich als Frau fühlen, eine Frau sind, strahlen sie immernoch Signale und Duftstoffe eines Mannes aus. Das ist die Natur.

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Welche Rolle spielt die Evolution in unserer Psychologie?

Beispiel: Warum ist ein für den Menschen so schädlicher psychischer Zustand wie eine Depression nicht schon längst durch unsere Evolution ausselektiert wurde? Bieten Depressionen etwa einen evolutionären Vorteil und sind vielleicht sogar Teil einer wichtigen sozialen oder psychischen Funktion? Gab es vielleicht noch nicht genügend Evolution, sprich ist die menschliche Existenz noch zu kurz um signifikante Selektionen solcher Probleme zu erwarten, aber wenn das der Fall ist gäbe es dann nicht auch weniger Depressionen je mehr Zeit vergangen ist und je höher der Genpool ist und wann wäre es dann soweit? Die Begründung die Vererbungsprozesse spielen eine untergeordnete Rolle greift auch nicht da auch unsere Umwelt auch einer Selektion unterliegt, heißt unsere Kultur und unsere Erkenntnisse über unsere Welt also auch unser Sozialverhalten verbessert sich ständig, wird komplexer, selektiviert sich und unterliegt somit auch einer Art Evolution. Möglich wäre aber auch ein gewisser Puffer, ein Beispiel: Wir sind nicht gegen alle Krankheiten immun weil es sonst keinen Raum für Verbesserungen geben kann, also ein Puffer für zukünftige potenziell plötzlich auftretende noch stärkere Krankheiten; die Evolution verlangsamt sich sozusagen künstlich um langfristig gesehen besser auf plötzliche Komplikationen reagieren zu können. Vielleicht sollte man aber in dem Zusammenhang auch nicht zwischen Menschen und anderen Organismen trennen, ich meine meine Milz führt ja auch keinen direkten evolutionären Wettkampf gegen meine Leber. Schlussendlich läuft es wahrscheinlich auf einem fehlender Evolutionsdruck hinaus. Schaut euch die Paradiesvögel im Regenwald an, evolutionär völlig unangepasst! Mit dem bunten Gefieder sind sie eigentlich so auffällig, dass Räuber sie leicht bemerken, die Art aber deswegen trotzdem nicht gefährdet ist. Wann würde sich der Evolutionsdruck aber erhöhen oder besser gesagt wann wären Depressionen tödlicher? Hm wenn sich die gesellschaftliche Situation verschlechtert und das Leben weniger lebenswert wäre, also bei einem Krieg, einer Wirtschaftskriese, einer Naturkatastrophe, oder einer Hungersnot, dann würden Depressionen wahrscheinlich häufiger auftreten wodurch es auch öfter zu schlimmeren Verläufen kommen kann. Kurz zu Zeiten von Corona und allgemein im 21. Jahrhundert. Gäbe es mit den jetzigen demografischen Tendenzen im 31. Jahrhundert noch Depressionen, oder doch eher nicht da das ein zyklisches Phänomen ist, sprich erst geht's den Menschen immer schlechter dann knallst ein paar mal und das ist wieder erstmal alle gut, wodurch sich keine richtiger evolutionärer Prozess etablieren kann? Klar gute Lebensbedingungen und wenig Depressionen, aber kann es tatsächlich schlechte Lebensbedingungen und wenig Depressionen geben? Vielleicht hat unser Gehirn dann eine Funktion entwickelt die bei einer Depression automatisch antidepressive Stoffe erzeugt, zum Beispiel ein plötzlicher Adrenalinschub der uns ablenkt bzw. körperinduzierte Drogenräusche.

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Es gibt zum Teil auch psychische Krankheiten die um Grunde keine sind, sondern die Menschen sind einfach etwas anders, fühlen sich anders. Jeder Mensch ist aber einzigartig und es ist nicht immer schlimm sich anders zu fühlen. Um diese Menschen besser an das System anzupassen und sie produktiver zu machen, haben sich für ihr "Fehlverhalten" im laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt.

Irgendwann gab es mal irgendjemanden, der das perfekte gesellschaftliche Bild in die Runde geworfen hat und so zieht es jetzt seine Kreise.

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Ehemalige ältere Arbeitskollegin schreibt komische Sprüche unter meine Facebook-Bilder, wie würdet Ihr drauf reagieren?

Mit der Kollegin hatte ich von 1993 bis 2015 zusammen gearbeitet.

D.h. wir sahen uns fast täglich, anfangs hatten wir näher miteinander zu tun, später weniger. Irgendwann verließ sie die Firma, um ihren Mann zu pflegen und suchte auch keine weiteren Kontakte, außer zu einer Kollegin, die auch schon länger weg ist.

In unseren Anfangsjahren bekam sie 2 Beziehungen von mir mit und gab mir öfter Rat, da sie 10 Jahre älter ist.

Sie hat in ihrem Leben extrem viel mitgemacht, ist recht verlebt, aber auch extrovertiert mit großer Klappe und eckte früher bei Leuten mit ihrer Berliner Schnauze an.

Wir tauschten anfangs sehr viel aus, ich war auch öfter bei ihr zu Hause, bis eine sehr junge karriereorientierte Kollegin zu intrigieren begann und sich die ältere Kollegin von allen rapide zurück zog.

Sie lamentierte immer lautstark, dass ihr Vertrauen von vielen ausgenutzt worden sei, sie jedem habe helfen wollen aber nur einen Tritt in den Po dafür bekommen habe, was so nicht stimmt.

Sie ging dann aus der Firma irgendwann weg, verbat sich ein Abschiedsgeschenk, heulte sich dann aber die Augen aus, als sie ging und ward nicht mehr gesehen.

Kontakt unerwünscht.

2019 dann traf ich die andere ältere Kollegin auf der Verabschiedung eines 3. Kollegen wieder und sie vermittelte Grüße der o.g. Kollegin, die gerne doch Kontakt zu einigen Kollegen haben wollte.

Ich gab meine Nummer ab und tatsächlich schrieb mir die Kollegin, fragte, was dieser und jener so treibt und schickte Fotos ihres kleinen Enkelkindes.

Auch in Facebook kontaktierte sie mich, blieb aber Irgendwann passiv, so dass der Kontakt einschlief.

Wir stehen uns also nicht nahe.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass sie hier und da komische Kommentare unter meinen Fotos hinterlässt.

Auf meinen persönlichen Weihnachtsgruß wurde z.B. nicht reagiert, stattdessen schrieb sie unter ein Silvester-Foto von mir, auf dem ich Luftschlangen ins Haar geflochten hatte "so würde ich mich auch gerne fühlen".

Das heisst, sie lehnt engere Kontakte und Gespräche seit 2015 rigoros ab, da ja alle sie "enttäuschen und hintergehen" und lässt dann solche sehr intimen Details öffentlich unter dem Foto einer Exkollegin, mit der sie eigentlich nichts zu tun hat.

Ihr Gefühlsleben wollte sie ja schon damals keinem anvertrauen, da ja alle hinterhältig sind.

Wozu dann diese Aktion?

Aufmerksamkeit ist klar, aber welcher Art? Dass sie seit 20 Jahren ihren Mann pflegt, ist bekannt. Dass sie keine nahen Kontakte zu Exkollegen wünscht, ebenso.

Wozu dann diese Aktion? Es ist nicht der einzige Kommentar dieser Art.

Wie würdet Ihr reagieren? Ich habe es ignoriert, auch zum Geburtstag nicht gratuliert. In ihrem Facebook stehen zahlreiche Memes darüber, dass sie von allen verkannt wird usw.

Dieser Spruch zog mich irgendwie nach der schönen Silvesterfeier runter.

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Ich denke die Kollegin hat Gedanklich nicht mit der alten Arbeitsstelle abgeschlossen und denkt noch oft an die Vergangenheit, vielleicht war es außerhalb der Pflege ihres Mannes etwas sehr schönes für sie, woran sie festhalten konnte, sich an die schönen Momente erinnern kann.

Der Kontakt zu dir herrscht eher deshalb, weil sie damit ihre Sehnsüchte stillt, auch wenn nur unbewusst.

Die Frau ist mit den Gedanken immernoch voll bei der Arbeit, eigentlich nicht bei dir. Wobei, du warst ja ein Teil von der Arbeit. Aber es geht ihr eben um die Arbeit, nicht um dich persönlich.

Würde es einfach ignorieren und sie ihren Verlust, Schmerz verarbeiten lassen.

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