Ist eine schlechte beste Freundin besser als keine?

Ich habe eine ''beste Freundin'' die ich eigentlich schon sehr lange kenne (10 jahre ca.) aber wir waren immer nur bekannte oder normale freunde, seit 1 jahr sind wir ''abf'' . Ich finde ich bin ihr gegenüber sehr sehr nett. Das klingt jetzt dumm weil wenige einen fehler zu geben, aber weil sich vor ca 1 jahr mit meine abfs von mir abgewandt hatten habe ich dieses mal versucht alles perfekt zu machen. Ich bin immer für sie da egal wieviel uhr oder so, und ich bin immer an ihrerer seite wenn jemand fies zu ihr ist aber sie ist immer so komisch zu mir. SIe ist total schnell sauer und beleidgt, wenn meine Eltern mir mal nicht erlauben nicht in die Innstadt zu fahren (kommt nicht oft vor außer wenn das Wetter nicht gut ist , ich vorher rumgezickt habe oder wenn ich krank bin) dann ist sie immer total wütend. Auf facebook ist sie immer total frech und gibt komsiche Antworten , aber wenn wir uns normal treffen ist sie totaal anders, Es gibt seiten die ich total an ihr mag aber manchmal frage ich mich wieso ich ihr immer wieder vergebe und mich entschuldige auch wenn sie die ist die unrecht hat, Außerdem hat sie das Gefühl das jeder Typ sie angafft und geil findet, egal wie alt die Person ist. SIe ist nicht hässlich aber sie ist auch nicht so Topmodel like das jeder sich umdreht und anstarrt, und sie verliebt sich jede WOche neu und verlangt von mir das ich für sie mit den Jungs chatte weil sie das nicht kann. (sie gibt immer bockige ANtworten) Sie sagt mir das wir welt beste freundiinen sind aber sie zeigt mir das nie, und ich kann ihr nie etwas über meine Probleme erzählen weil sie immer nur an Jungs denkt... (mit 14 Jahren) und sie verliebt sich immer in facebook in Jungs und meint nach 2 stunden ohh der ist sooo niedlich ich liebe diesen jungen, und am nächsten Tag schmiedet sie rachepläne, einmal hat sie bei mir wegen einem JUngen geweint weil er sie nicht ''liebt so wie sie''und gesagt das sie ihn nie vergisst und ca. 2 tage dannach hatte sie einen anderen Freund. Sie erzählt mir manchmal das sie mit einem JUngen den sie von fb kennt zuhause ''gekuschelt hat'' und wenn ich ihr sage das ich ihr nicht glaube macht sie mir Vorwürfe das ich nicht möchte das sie glücklich ist, und einen Tag später sagt sie das sie sich nicht verabredet haben und das nur ein Scherz war -_- Ich habe das alles geduldet weil ich der Meinung bin jeder Mensch hat etwas schlechtes an sich und niemand ist perfekt. Aber gestern hat sie mir geschrieben wie toll ihre Geburtstagsfeier wird (ohne das ich gefragt habe) und mir dann erzählt das ich nciht eingeladen bin weil die ja ihre Facebook freundinnen und andere einlädt. Ich habe ihr darauf geschrieben was das soll weil wir ja bf sind und dann bei einem kurs gesehen haben meinte sie das ich kommen 'darf' und das alles ein Witz war.Ich war sehr wütennd und habe gesagt das ich keine lust mehr habe weil es von anfang an normal ist das die bf eigentlich mitkommt, und dann war sie wütend auf mich. und Außer ihr hab ich keine bf..

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Die anderen Antworten habens irgendwie auch schon auf den Punkt gebracht, aber ich schreib dir trotzdem noch mal was ich davon denke;)

Ganz am Anfang, natürlich ja, lieber keine als eine schlechte. Aber was ich eher mal sagen würde: Was soll das immer mit dieser Bezeichnung beste Freundin oder allerbeste Freundin oder was weiß ich... Es gibt keine "schlechte beste Freundin", ist doch schon ein Widerspruch in sich, oder? Man ist nicht beste Freundin, weil man sich darauf festlegt, sondern weil man es einfach merkt - anhand von Kriterien wie dass man sich eben super versteht, dass man offen reden, dass man sich vertrauen kann etc..

Und dementsprechend ist deine sogenannte beste Freundin einfach keine. Ich würde aber jetzt auch nicht hingehen und sagen nach dem Motto "Du bist immer so schei*e zu mir ich kündige die Freundschaft". Red einfach mal mit ihr, wenn sie dir etwas wert ist (wenn nicht kannst dus eh lassen...). Sprich sie offen darauf an, warum sie sich mal so und mal so verhält, sag ihr, dass du solche Spiele nicht mitmachst, wie z.B. das mit der Feier. So was macht man einfach nicht, und da sollte sie eigentlich selbst drauf kommen.

An deiner Stelle würde ich sie mal darauf ansprechen... wer weiß, vielleicht ergeben sich dadurch wieder ganz neue Erkenntnisse, sodass sie dich besser versteht und du sie... Und vielleicht klappt das dann doch noch mit der Freundschaft :) Und wenn nicht, dann lass es einfach sein. Renn ihr auch nicht die ganze Zeit her und entschuldige dich nicht immer, du bist nicht ihr Hund, du bist ihre Freundin und du musst dich doch nicht nach ihr richten. Entscheide selbst was du für richtig hältst und was nicht und steh dazu:) Es kann nur besser werden, aber mach dich bloß nicht von ihr abhängig...

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Also ich weiß es zwar nicht 100%ig, aber eigentlich müssten die legal sein. Kenn jemanden, der die auch an seine Maschine gemacht hat:) Und ich meine, Louis wird ja nicht sowas verkaufen, wenn die nicht legal wären?! Wird schon passen, wirst doch nur besser gesehen;)

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probleme bei der identitätsfindung in der pubertät

Ich bin 16 jahre alt und ein mädchen. Ich habe gelesen, dass tennager in der pubertät versuchen ihre eigene identität zu entdecken. Und ich glaube das ist zurzeit mein grösstes problem. Alle anderen aus meiner klasse sind glaub ich schon viel reifer.Vom körperlichen ohnehin ALLE aus meinem gesamten scguljahrgang, aber auch von psychischen. Alle meine mitschueler haben schon einen festen charakter und werden so in der klasse integriert wie sie sind. Keiner hat irgentwelche Probleme mit seiner persönlichkeitsentfaltung weil eben jeder jeden kennt. Die einen sind die lustigen, die anderen die, die anderen gern was erzaehlen oder die die über alles lache. Es gibt viele verschiedene charaktere und ich kenne jeden. Ausser meinen eigenen. Ich weiss nicht, wie und wer ich bin, wenn ich unter leute bin. Fuer die meisten bin ich die ruhige, stille, kleine, die angst davor hat, auch nur ein wort im unterricht zu sagen. Ich steh muendlich ueberall 5 oder 6, weil ich mich nicht öffnen kann. Das "öffnen" an sich ist kein problem, aber ich weiss eben nicht als wen ich mich öffne. Ich weiss, dass ich gern andere zum lachen bringe und oft meine hilfe anbiete. Aber mehr auch nicht. Ich glaub, alle wuerden stauenen wenn ich auf einmal nicht mehr das stille maedchen bin sondern die humorvolle nette. Ich KANN einfach nicht ich selbst sein wenn ich unter gleichaktrige komme.Es geht einfach nicht.ich weiss es sollte mir egal sein wenn andere mich nicht moegen. Wie schaffe ich es denn eigentlich, MEINEN charakter zu finden und ihn den anderen auch selbstbewusst zu zeigen? Wie kann ich immer der mensch sein, der ich bin, ohne davir grubdlose angst zu haben?? Ich bin schon beim psychologen und der meint, ich hätte eine anpassungsstörung

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Hey:)

Also mal ganz zu Anfang: Das, was der Psychologe sagt, ist ziemlich unbegründeter Schwachsinn. Lass dir ja nicht einreden, du hättest eine Anpassungsstörung, nur weil du dich bei anderen nicht öffnen kannst!

Es stimmt schon, dass man grade im Laufe des Erwachsenwerdens seine Identität findet UND allerdings auch entwickelt. Kein Mensch kommt auf die Welt und hat seine Identität intus, du hast Veranlagungen, dann spielt es eine Rolle, wie du erzogen wurdest und dann natürlich auch, wie du dich selbst formst...

Für viele klingt es vielleicht erstmal komisch, nach dem Motto: Sich selbst formen, sich selbst beeinflussen, weil es ja heutzutage immer heißt: Sei so wie du bist! Das ist allerdings oftmals (wie du beschrieben hast) gar nicht so einfach... First of all darfst du dir keinerlei Stress machen. Du bist noch nicht erwachsen. Du musst nicht einen Charakterzug annehmen. Du hast alle Freiheiten.

Was deine Beschreibung betrifft, dass einer beispielsweise immer andere zum Lachen bringt oder einer immer redet, das ist keine Identität. Das ist ein Charakterzug, aber weißt du, wie viele Charakterzüge Menschen haben? Kein Mensch lacht immer. Kein Mensch ist immer schweigsam. Kein Mensch ist immer aggressiv, kein Mensch redet immer gerne. Du musst dir vor Augen halten, dass jeder von uns seine eigenen Verhältnisse hat. Der eine neigt eher dazu im Mittelpunkt zu stehen, der andere bleibt eher im Hintergrund. Das sind Präferenzen von dir und es hängt von deiner Laune ab, von Gefühlen und so weiter und sofort. Den Charakter eines Menschen kann man nicht in fünf Worte fassen und vor allen Dingen hat man immer einen Charakter. Und deiner ist eben auch etwas schüchtern:)

Identitätsfindung ist was anderes. Es gehört nicht dazu, sich selbst zu finden, wenn man weiß, dass man oft tollpatschig ist. Da stehen viel wichtigere Fragen dahinter. Sich selbst kennen heißt, viele Fragen über sich (zumindest soweit es geht) beantworten zu können: Was motiviert mich eigentlich? Wann fühle ich mich unwohl? Warum verhalte ich mich so, wie ich es tue?

Und noch viel, viel mehr:) Indentitätsfindung ist etwas, was viel Zeit in Anspruch nimmt, und glaub mir, ich denke kein Mensch hat mit zwanzig schon seine volle Identität gefunden. Allein schon, weil sich viele Eigenheiten der Persönlichkeiten erst in Ausnahmesituationen zeigen, und die kommen (glücklicherweise) nicht allzu oft vor.

Die Sache ist einfach die. Tu dir keinen Zwang an, weil du nicht die Lauteste in deiner Schulklasse bist. Jeder Mensch fühlt sich woanders wohl und verhält sich dementsprechend ruhig, weniger ruhig oder sogar aufgedreht. Manche sind eben lieber zu zweit unterwegs, andere machen gerne was in kleinen Gruppen, andere wiederum lieben es, unter Massen zu sein. Das ist okay, jedem das seine:)

Nur weil du in einer großen Gruppe ruhig bist, heißt das nicht, dass du kein Selbstbewusstsein hast. Im Gegenteil! Viele versuchen sich durch "tolle" Charakterzüge, die sie vorspielen, ein wenig mehr Selbstwertgefühl zu geben... Entscheidend ist das, was du von dir selbst hälst, egal wo du bist. Denk einfach allein über dich nach. Kommst du zu dem Entschluss, dass du dich so magst, wie du bist? Dann ist es sowieso okay. Und wenn du zum Beispiel denkst, hm, eigentlich mag ich mich, aber ich tu so wenig freizeitmäßig, mache keinen Sport (z.B.)... Dann überwinde dich und fang damit an;) Sport ist eine gute Methode, sich ein wenig mehr Selbstbewusstsein einzuhauchen:D

Eines sollte dir jedenfalls schlicht und einfach klar sein. Deine Identität und du selbst ist NICHT abhängig von der Gesellschaft, in der du dich befindest. Du kannst dich auch selbst gefunden haben ohne immer die fröhlich Lachende zu sein;) Denn vielleicht bist du die einfach nur in kleinen Gruppen und eben nicht in Großen. Jeder Mensch hat verschiedene Seiten und das ist gut so;)

Und lass mich noch eins sagen (Ich weiß, ist alles ein bisschen lang geworden...;)): Lass dich nicht davon überzeugen, dass du irgendeine Störung hättest! Es gibt Millionen von Menschen die zurückhaltend sind, und das ist kein Problem! Wenn es dich stört, kannst du natürlich versuchen, was dagegen zu tun, aber lass dich nicht davon überzeugen, dass du nicht normal wärst oder irgendwas mit dir nicht in Ordnung wärst. Das ist nämlich völlig normal was du hast, und das hat wahrscheinlich jeder Mensch, nur andere gehen drüber hinweg und spielen eine Rolle, andere wie du denken eben mehr drüber nach;)

Also Kopf hoch, das wird schon!:)

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Boah ich hab grad ganz ausführlich geantwortet und dann war mein Internet futsch und somit auch meine Antwort... verdammt;) Ich schreib die Antwort jetzt nochmal in Kurzform auf und hoffe du kannst damit auch so was anfangen:D

Also ich hab auch schon ein paar Stücke komponiert und orientiere mich sehr an Filmmusik, spiel ich halt am liebsten;) Eigentlich musst du ganz viel probieren, dann lernt man einige Tricks beim Komponieren kennen. Schau dir am besten mal die Stücke an, die du schön findest und versuch herauszufinden, warum sie so schön klingen. Klingt doof, aber mittlerweile sind solche Werke für mich vergleichbar mit Dramen, die man früher im Deutschunterricht analysiert hat:D

Für mich gibts zwei verschiedene Vorgehensweisen, entweder ich versuch zuerst Akkorde zu finden, die eine epische Wirkung haben, was auch immer... Das mach ich meist, wenn ich so ne Filmmusik erstellen will;) Hierbei ist wichtig: Die Tonart ist grundsätzlich egal. Es geht viel mehr um die Abfolge der Akkorde, weil das Gehirn nicht auf die Klänge an sich reagiert, sondern auf die Unterschiede zwischen den Tonarten, auf die Veränderungen... falls du verstehst, was ich meine:P

Wenn man allerdings jetzt ein Lied komponieren möchte, wozu man einen Songtext haben will würde ich bei dem Text anfangen, dass macht das Ganze leichter. Da fällt einem oft nach einiger Zeit ne gute Melodie ein und die Akkorde kommen ganz von selbst;)

Allgemein gesagt einfach dran setzen und irgendwelche Tasten betätigen, irgendwann kommt schon was Schönes bei raus:D

Hoffe ich konnte dir einigermaßen helfen:)

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Hm kenne einige Seiten weiß aber nicht ob die zu schwer sind:) Aber du spielst schon mit beiden Händen, oder?

Hier zum Beispiel: www.piano-sheets.net

Und falls dir die Begleitungen (also das im Bassschlüssel;)) zu schwer sind, kannst du anstatt dessen ja auch einfach die Akkorde spielen, ist schön leicht für Anfänger und hört sich auch nicht so schlecht an:)

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Ja, die Regel betrifft alle, auch die, die vorher schon ihren Führerschein gemacht haben:) Sprich ab Januar 2013 kannst du dir dann ne Drosselung auf 48 PS einbauen lassen. Wenn das Motorrad das denn dann noch nötig hat:)

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:D Geniale Frage;) Bin ebenfalls Motorradfahrerin (noch auf ner kleinen 125er, aber das ändert sich bald;)) und kann dir nur sagen: Mach es:D Es macht mega viel Spaß und ist lohnenswert.

Ich für meinen Teil hab manchmal hier und da ein paar Kommentare abbekommen so von wegen Frauen und Motorrad kann ja nicht gut gehen und blabla aber das lässt nach sobald sie sehen dass du (einigermaßen oder auch gut) fahren kannst:D Dann sind manche sogar recht begeistert, was sowohl für Männer als auch Frauen zutrifft... Vor jeder Fahrt krieg ich allerdings von meinen Freunden ein "Fahr vorsichtig!" an den Kopf gehauen, weiß aber nicht ob das vielleicht eher an genereller Angst vor Motorrädern liegt;)

Also lass dich ja nicht beeinflussen, mach es und fertig:D Motorradfahren ist ein gutes Recht für alle, solange man nicht rast:P

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Ja, mit dem A1 Führerschein beginnt die Probezeit:) Fällt sogesehen für später weg, ist also eigentlich recht praktisch:D

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Gute Frage. Ich schätze mal das liegt einfach daran, dass sich der Mensch (grade wenn er vielleicht erst jünger ist) nicht immer so bewusst ist, was er da tut. Ich weiß zwar nicht, was Menschen genau denken, wenn sie sich selbst umbringen wollen, kann mir aber gut vorstellen, dass sie es in einem "Rausch" (keine Ahnung, wie man das umschreiben soll) probieren und nachher feststellen (wenn sie es überleben...), dass die Handlung völlig übereilt war. Das Problem liegt halt darin, dass bei so etwas eine übereilte Handlung leider schnell endgültig ist, und eh sich jemand in einer Depression direkt umbringt, versucht man ihm durch Therapien zu helfen, weil er vielleicht nach drei Jahren schei* Leben dann wieder ein Schönes führen kann, sozusagen:D

Ist halt ne schwierige Frage, ob der Mensch in dem Moment, wo er sich umbringen will, wirklich Herr über sich selbst ist... Wenn ja würde ich sagen hat er natürlich das Recht dazu. Aber wenn nein ist er nachher sicher froh, dass man es ihm nicht erlaubt hat, mal banal gesagt.

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Es gibt so viele Menschen die dich bereichern, wahrscheinlich ohne dass du es merkst...

Allein schon Familie oder Freunde. Freundschaft beruht auf gegenseitiger Wertschätzung, und diese Wertschätzung braucht so gut wie jeder Mensch. Auch wenn man es vielleicht nicht merkt oder nicht wahrhaben will, alle Menschen, mit denen man guten Kontakt hat (sei es auch nur ein Hallo und Wie gehts, was man sich stets und ständig an den Kopf wirft oder "sinnloses" Filmegucken etc.), bereichern einen in der Hinsicht auf das eigene Ego, was heutzutage bei jedem Menschen sehr groß ist:D

Falls du jetzt Menschen suchst, die einen vielleicht intellektuell bereichern, da ist das so ne Sache;) Finden sich meiner Meinung nach durch gemeinsame Interessen oder Zufälle des Lebens, wie man will. Und denk dran: Erwarte nicht, dass Menschen mit offenen Armen zu dir rennen. Wir denken oft: "Wieso begegnen wir keinen Personen, die... Wieso spricht mich keiner an...". Nur wenn natürlich jeder so denkt, wird daraus nix;) Keinem Menschen sind die Freunde ins Haus gelaufen, weil sie sich in der Straße verirrt haben. Einfach selbst ein bisschen offener auf Menschen zugehen und man wird sich wundern, wie gesprächsfreudig manche Menschen sind, auch wenn man es ihnen oft nicht ansieht:D

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Ich sehe das wie andere hier beschreiben eigentlich nicht so, dass man wie ein Roboter ohne Herz durch die Gegend rennen würde.

Ich glaube, wenn wir keine Gefühle und auch keine Bedürfnisse hätten, wären wir nichts. Wir hätten auch keine Vernunft mehr übrig denn meiner Meinung nach entwickelt und gebraucht der Mensch die Vernunft allein seiner Bedürfnisse & Gefühle wegen. Stell dir mal vor du würdest weder Emotionen noch Gefühle haben, weder Bedürfnisse noch Triebe - da würde dir zuviel abhanden kommen, dass du überhaupt noch leben würdest.

Für mich wäre auch ein Mensch nur mit Vernunft (was ich für sowieso nicht möglich halte, aber nehmen wir mal an, dass) auch nicht ein Roboter, weil ein Roboter eine Maschine ist, die funktionieren wegen einem Prinzip, was dahinter steckt. Die Vernunft vom Menschen dagegen ist kein System, sondern ein Werkzeug in einem funktionierenden System, genauso wie Gefühle etc. es sind. Und meiner Meinung nach reicht das Fehlen von den emotionalen Werkzeugen und man lebt nicht mehr. Wieso sollte man irgendwas machen, wenn nichts gemacht werden muss? Spaß empfindest du ja nicht mehr. Und wieso solltest du irgendwas denken, wenn es nichts gibt, was es sich lohnt darüber zu nachzudenken?

Das, was du dir vorstellst (was gedanklich ein interessanter Ansatz ist), ist eigentlich eine Unmöglichkeit in sich. Da könnten wir genauso gut ein Stein sein oder im besten Fall noch ein Baum.

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Reine Definitionssache.

Ich denke man kann sehr wohl 100%ig glücklich sein, indem man sich von belanglosen Dingen wie (um deine Beispiele mal aufzugreifen) ne zu hohe Rechnung oder sonst was nicht die Laune verderben lässt. Das gehört nun mal dazu.

Und wenn du Glück jetzt so definierst, dass alles perfekt läuft, dann wirst du dadurch kaum glücklich sein. Ohne Gegenwert gibts keinen Wert, bei wem es nie regnet wird der Sonnenschein nie als schön empfinden, weil es einfach Normalität ist. Werte sind eine Art Skala, und eine Skala gibt es nur wenn es weniger Gutes und mehr Gutes darin gibt. Ohne Minus kein Plus und umgekehrt.

Aber wie gesagt, meiner Meinung nach besteht Glücklich sein darin, zufrieden zu sein, und das kann man aus meiner Sicht am besten, wenn man dem Leben mit einer gesunden Portion Ironie begegnet:D

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Wie die andere Antwort schon sagt, ab 2013 musst du nicht mehr drosseln;)

Also ich fahr auch seit über nem Jahr ne 125er, die Honda CBR. Kann ich eigentlich nur empfehlen - verbraucht wenig Sprit meiner Meinung nach (also man schafft locker 500 km mit einer Tankfüllung a la 13 Euro etwa, schwankt natürlich immer ein bisschen je nach Preisen;)) und schnell ist sie eigentlich auch:) Weiß jetzt nicht wie sie ungedrosselt ist (muss meine auch noch mit Drosselung fahren), kann aber aus Erfahrung sagen, dass sie deutlich schneller als 80 km/h fährt. Also normal kommt man locker auf 100 km/h trotz Drosselung, mit ein bisschen Rückenwind und bergab schafft mans auch auf über 120 km/h (habs ausprobiert;)). Weiß aber jetzt nicht ob das motorradspezifisch ist oder ob die Drosselung irgendwie nicht so ganz perfekt ist:D, was mich aber nicht stören würde^^

Dann hast du zumindest schonmal einen Erfahrungsbericht von einer 125er:D

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Ist meine Meinung denn nichts wert?

Ich will mein Problem mal erklären: Ich bin ein Mädchen, 14 Jahre alt, und (Ohne dabei eingebildet zu wirken) recht klug: Ich liebe Philosophie, Astronomie, Psychologie, habe mit 12 Jahren den Unterschied zwischen sein und existieren erklären können, auch insgesamt, was Politik angeht, weiß ich viel und besonders der Klimawandel nimmt mich mit, da Ich einen starken Sinn zur Gerechtigkeit habe.

Nun habe ich nunmal nicht Freunde, mit denen ich groß über so etwas reden könnte, aber das ist ja auch ok :)

Als Ich aber letztens mit meiner Mutter über den Klimawandel geredet habe,, erklärt habe was man verbessern könnte, wie viele Menschen, besonders Politiker einfach wegschauen etc. geredet... Und was war? Sie meinte einfach ja das ist doch nicht so wichtig, aber eher in einem Ton, als würde Ich das in meinem Alter noch nicht verstehen.

Ich habe schon oft über den Sinn des Lebens nachgedacht, über wichtige, kompliziertere Themen, aber nicht nur, dass unser Philosophie-Kurs ausfällt, weil zu wenige daran Teilnehmen, sondern auch wenn ich mit meinem Vater oder meiner Mutter (Beide haben eine Magisterarbeit in Philosophie) darüber reden will, sagen sie, bevor ich überhaupt zu Wort komme:

"Dafür bist du noch zu jung, kannst das gar nicht verstehen"

Ist die Meinung der Jugend garnichts mehr wert?

Wenn ich meine Ansichten Teilen möchte, warum guckt dann jeder weg?

Bis jetzt kannte nur mein Lehrer mein, wie er es nannte "Großes Potenzial", er war auch insgesamt immer sehr beeindruckt, meinte aus mir wird später etwas. Ich spielte sogar mit dem Gedanken ein Buch anzufangen, aber:

Wird mich überhaupt jemand ernst nehmen?

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Schöne Frage:) Aber schwer zu beantworten...

Ich glaube dir, dass du viel Ahnung von den Dingen hast und will keineswegs bestreiten, dass deine Meinung falsch wäre oder gar "nichts wert wäre". Aber es gibt ein entscheidendes Problem bei der Sache^^

Und zwar dass man grade in dem Alter glaubt vieles zu wissen, obwohl man es nicht tut. Versteh es bitte nicht als Angriff:D Ich habe mich mit vierzehn in ähnlichen Bereichen auch für klug behalten, grade was Philosophie betrifft, und wenn ich heute darüber nachdenke, denk ich einfach nur: Oh Gott wie konntest du nur...:D

Die Sache ist einfach die, dass man nachher immer schlauer ist. Was ja nicht schlimm ist! Ich finde den Gedanken, dass ich mich mit 20 über die Gedanken von jetzt aufrege, weil sie so unbedacht / dumm waren, sogar gut, weil ich sehe: Ahaa, du wirst ein wenig schlauer:D Es ist nunmal so, dass du auch ziemlich am Anfang der geistigen Entwicklung in diesen Bereichen stehst. Ich will damit nicht sagen, dass du keine Ahnung hast. Ich kann mir gut vorstellen, dass du viel weißt für dein Alter und auch einigen Erwachsenen geistig voraus bist - aber dennoch, du wirst in ein paar Jährchen merken, dass das, was du heute weißt, irgendwie doch noch nicht so ganz das Wahre ist, glaub mir;) Ich spreche aus eigener Erfahrung;)

Auch wenn man in dem Alter oft denkt (grade wenn es um Themen wie Psychologie/Philosophie geht), man wäre einen ganzen Schritt voraus: Es heißt nicht, dass man deswegen genug darüber weiß.

Zu der Frage mit dem Buch: Das ist eine gute Idee. Bücher schreiben ist enorm sinnvoll meiner Meinung nach, man lernt mehr zu reflektieren und all sowas. Also mach es ruhig:) Aber eine Warnung vorab: Ja, ich denke, man würde dich nur bedingt ernst nehmen:D Weil... Wie soll ich es erklären. Fang am besten an, ein Buch zu schreiben. Und du wirst merken, dass es nicht so einfach ist, wie man denkt.

Wirklich versteh mich bitte nicht falsch, ich glaube keineswegs dass du denkst du wüsstest alles und dass andere dumm wären, um Gottes Willen:D Ich bin mir sicher, dass du schon sehr gut über dich selbst urteilen kannst und über das, was du weißt. Aber die Sache ist eben die... Das tut man leider immer, egal auf welchem Stand man ist^^

Ich finde, dass deine Meinung schon mehr beachtet werden sollte, grade auch vielleicht von deinen Eltern. Denn grade in Gesprächen mit ihnen wirst du wahrscheinlich noch viel lernen:) Wenn sie das nächste Mal sagen, du bist zu jung dafür, dann sag ihnen, dass du ihnen ja auch nicht ein "du bist zu alt dafür" an den Kopf wirfst wenn sie dich was fragen...;) Im Ernst, für Gespräche ist niemand zu jung - denn grade an Diskussionen wächst man:) Also bleib am Ball und versuch ruhig, deine Meinung mal kundzutun, wenn du es für richtig hältst, denn deine Meinung ist immer was wert - denn aus alten Meinungen lernt man, neue zu entwickeln:) Nur sei dir bewusst, dass du in ein paar Jahren deine Ansichten vielleicht schon wieder geändert hast:D

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Im Prinzip ist es ganz einfach. Wir sind alle ein bisschen manipuliert in der Hinsicht, würde ich fast sagen. Wie in einer anderen Antwort schon geschrieben, die Medien trainieren uns darauf, dass wir Liebe als Lebenserfüllung sehen - und um einen Partner zu bekommen muss man dann eben gut aussehen, die neuesten Parfums verwenden usw. Im Prinzip alles nur ein Mittel zum Zweck aus Sicht der Medien.

Aber, und das musst du dir einfach klar machen: Liebe ist schön und gut, aber die Erfüllung des Lebens, die jeder sucht, ist es auch nicht! Dazu zählt viel mehr. Natürlich gehen auch hier die Meinungen wieder auseinander, aber was grundsätzlich schon psychologisch bewiesen wurde: Der Mensch ist dann am glücklichsten, wenn er vertieft in seiner Arbeit / Hobby ist oder ein Problem versucht zu lösen, und dabei mit Spaß und Ehrgeiz rangeht. Anders gesagt, es macht den Menschen glücklich, sich mit für ihn interessanten Dingen zu beschäftigen, die Herausforderungen darstellen. Ob man darin einen Musiker sieht, der ein schweres Stück lernt oder ein Sportler, der seine Bestzeit verbessert ist dabei völlig gleich.

Jedenfalls musst du dir vor Augen halten, dass Liebe allein nicht das sein kann, was du suchst. Alles, was wir zum Leben brauchen, haben wir - es liegt an uns selbst, unser Leben so zu gestalten, dass es uns glücklich macht. Sachen ausprobieren, die Welt bereisen und sich nicht mit dem aus dem Fernseher zufrieden geben sei mal als Beispiel zu nennen. Ich würde fast behaupten, dass dieses Liebesproblem einfach ein Problem ist, was wir uns schaffen, damit uns nicht zu langweilig wird - wobei es viel mehr sinnvollere DInge gibt, wo das dran-Arbeiten mehr bringt:)

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Eigentlich kann ich mich da den anderen Antworten nur anschließen. Jedes, wirklich jedes Problem löst sich durch Reden.

Die häuftigsten Streite oder Auseinandersetzungen entstehen schlichtweg dadurch, dass man sich falsch versteht, was viele Gründe hat, weil jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise kommuniziert. Während es bei einem Streit dem einen einfach zu viel wird und er aus Traurigkeit den Raum verlässt, sieht es für den anderen vielleicht wie ein ignorantes Verhalten aus.

Es geht nicht nur darum, die Probleme, weswegen ein Streit entstanden ist, zu besprechen, sondern auch darüber, was man meint, wenn man von dem und dem redet und vor allem sollte man sein Verhalten erklären, wenn man merkt, dass der andere es falsch auffasst! Auch wenn es einem vielleicht schwer fällt zu jemandem aus der Familie zu gehen und zu sagen: "Sorry, ich bin weggegangen weil ich heulen musste", ist es das Beste, was man tun kann. Weil der andere vielleicht schlichtweg nicht gemerkt hat, den anderen verletzt zu haben.

Grundlegend sucht niemand Streit in der Familie. Keiner hatte am Anfang einer Ehe vor, sich nach Jahren vielleicht nicht mehr Hallo zu sagen und die Kindern von ihrem Elternteil wegzureißen. Jedem Mensch ist eine Familie wichtig, in der die Harmonie stimmt. Streitigkeiten sind natürlich nicht zu vermeiden und auch nicht schlimm - nur eins ist wichtig, reden, reden, reden. Denn reden heißt verstanden werden und das ist die Basis für ein glückliches Miteinander einer Familie:) Meine Meinung:)

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Sieht nach nem Rückenschwimmer aus:)

Quelle: Eigene Erfahrung in nem Pool in Italien. Der hatte sogar blau geleuchtet;)

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Wird es sicherlich, man bekommt nur weniger davon mit, weil die Musiktrends eben in andere Richtungen gehen.

Es gibt heutzutage aber viele Komponisten, die sich auf Filmmusik spezialisieren. Hans Zimmer wie hier schon genannt wurde, Steve Jablonsky fallen mir spontan ein... Und Ludovico Einaudi ist ein heutzutage schon ziemlich berühmter Komponist in Sachen Klavier:) Also ich finde die drei beispielsweise richtig gut. Aber soo viel mehr kenn ich ehrlich gesagt auch nicht:D

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Also von Enduros hab ich keine Ahnung, aber ich fahre selbst ne CBR und kann dir dazu was sagen:)

Die hat natürlich als Sportler keine aufrechte Sitzposition. Aber die 125 ist da nicht so, dass man irgendwie total die Probleme hätte:) Also ich finde sie bequem, ab drei Stunden Fahrt schmerzt der Rücken dann ein wenig, aber ich glaube, das ist bei fast jeder Sportler so;)

Na und sonst ist das Teil auch recht handlich. Hatte bis jetzt keine Situation, wo ich mich über sie geärgert hätte:) Ist nicht allzu schwer, hat in der Nacht ein verdammt gutes Licht:D und sieht auch ganz schick aus. Von deiner Größe dürfte das auch null Problem sein:)

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