Mit einigen Vorbehalten ( da ich den ganzen Text nicht kenne):

Wenn die Plus und Minus Symbole für die äußere Spannungsquelle stehen dann sollte folgendes passieren

Äußeren schließdraht werden von der Spannungsquelle Elektronen von der Kupfer zur Silberhalbzelle transportiert.

Cu ganz links geht als Kaution in Lösung, wird oxidiert.

An Silber ganz rechts werden Silberkationen reduziert, abgeschien.

Begleitende Anionen wandern zum linken AG Blech, dasoxidiert, aufgelöst wird.

Elektronen gehen im inneren Draht zur Cu Zelle, reduzieren am rechten Blech.

Menge (nicht Masse!) des umgesetzten AG ist das Doppelte von Cu da es nur 1Elektron umsetzt, Cu 2.

Alles ohne Gewähr!

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Urteilen ist die Verknüpfung von Subjekt mit Prädikat (Lexikon, so was gibt es¡) "Das Bier ist lauwarm" ist ein Urteil. Ob richtig oder falsch ist eine andere Sache. Und das macht jeder, außer er liegt mit überkreuzten Armen in der Holzkiste.

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Z. B. Generatorpotential zu Aktionspotential ist analog zu digital, Aktionspotential zu Muskelko Traktion das umgekehrte.

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HW ist p^2 + 2pq +q^ =1

Häufigkeit von aa ist 0,6*0,6=0,36. Das ist Phänotyp a. Also ist Phänotyp A der Rest nämlich 0,64.

Bei B ist der Phänotyp bb 0,5*0,5=0,25,der dominant Phänotyp B folglich 0,75.

Die Merkmale sind unabhängig folglich 0,75 x 0, 64=0,48 also Antwort C

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Es liegen 3 Textproben vor:

a) Betriebsanleitung eines chinesischen Rasenmähers (auf Englisch?!)

b) Ein Sonett von Shakespeare

c) Goethes "Faust"

Ein Vergleich der Buchstabenhäufigkeit ergibt größere Übereinstimmung zwischen a und b alszwischen b und c.

Schlußfolgerung über Verfasser,deren Intentionen und Qualitäten?

Der gequirlte Kuhmist mit den DNA-Sequenzen und ihren Aussagen könnte sich länger halten als das Märchen vom eisernen Spinat.

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I'm Deutschen ist die Verführung zu groß, Schachtelsätze mit Präpositioen zu bilden, die man erst entwiirren muß, bis man zum Sinn vordringen kann. Abschreckendes Beispiel der Soziologe und Philosoph Max Weber, der im Übrigen durchaus lesenswert ist.

Locke, Bradley und Peirce nehmen dagegen nicht diese arrogante Haltung ein :"Hey, hast mich wohl nicht verstanden!"!

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Die Wahrheit, dass es Zahlen gibt, die man nicht als Bruch darstellen kann, erfährt man erst, wenn man die Seitenlänge eines Quadrats bestimmen will, das die doppelte Fläche eines anderen hat, dessen Seite man kennt (Menon).

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Vorausgesetzt dieses Zitat ist belegbar

Aus der Geschichte lässt sich nichts lernen weil sich nie wiederholt. Würde sie sich wiederholen wäre es keine Geschichte sondern ein Film wie "Und ewig grüßt das Murmeltier".

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Subjektivismus:

Ethik ist die Wissenschaft von der Moral, also den Dingen, die man tun bzw. unterlassen sollte.

Als Wissenschaft unterliegt sie immer der Irrtumsmöglichkeit. Allerdings gibt es keine einzige Wissenschaft, die nicht nur die Ergebnisse ihrer Tätigkeit prinzipiell immer in Frage stellt, sondern auch den Gegenstand ihrer Wissenschaft selbst.

Ein Physiker kann sagen: "Ich habe jetzt die Gravitationskonstante bestimmt. Möglicherweise ist mir dabei ein Meßfehler passiert."

Er wird nie sagen: "Die Konstante ist heute so, morgen vielleicht anders."

Subjektivismus, den Gegenstand seiner Wissenschaft betreffend, ist immer ein Selbstwiderspruch. Ein "Ethiker" aus dieser Fakultät kann immer sagen: "Ich lege jetzt und hier für immer meine Grundsätze nieder, jeder Widerspruch dagegen ist unmoralisch, falsch und wird sofort von mir bestraft"

Solche Art subjektivistischer Wissenschaftler sollten sich um einen Job als Torwächter einer Hüpfburg bewerben.

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Vielleicht an diesem Beispiel ( ist zwar physikalisch lässt sich aber auf chemische Vorgänge übertragen)

Temperaturänderung von Gummi (x-beliebig z.B. Einweck- oder noch dünner) an Lippen halten (temperaturempfindlich.

A) Dehnen --> Erwärmung

B) Spontane Kontraktion--> Abkühlung

A) Arbeit wird am Gummi geleistet --> innere Energie nimmt zu, wird als Wärme abgegeben; Entropie nimmt ab, da aus Knäuel gestreckte Ketten werden; Gesamtentropie nimmt aber zu, da die Umgebung Wärme aufnimmt, also endergonisch und exothermen.

B) Arbeit kann nach außen geleistet werden (z.B. Heben eines Gewichts) aber nicht so viel wie in A investiert wurde; Entropie im Gummi nimmt zu; Wärme wird von außen aufgenommen daher nimmt Entropie außen ab, aber nicht so stark wie Zunahme im Gummi. Also exergonisch und endotherm.

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Vor der Abtrennung des H+ (Dissoziation) sind die beiden Sauerstoffatome nicht gleichwertig eins trägt eine Doppelbindung das andere eben Wasserstoff. Nach der Abtrennung des Wasserstoffs werden sie vollkommen gleichwertig das bedeutet dass die Doppelbindung und die negative Ladung beliebig ihre Plätze tauschen können(Mesomerie).

Das stabilisiert den Zustand denn die Umkehrung kostet Energie so wie Hühner in einen Stall zu treiben oder den Flaschengeist wieder in die Flasche zurück.

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Verkürzt und vereinfacht: die Zahl der positiven und negativen Ladungen in einer Lösung muss etwa gleich sein( Elektro Neutralität).

Wenn also an der Zink Elektrode Kationen dazukommen dann müssen andere Kationen verschwinden und das sind die Hydroniumionen oder Ammoniumionen aus denen sie entstehen. Sie werden in der Kohle Halbzelle gebraucht denn dort sind Kationen verschwunden nämlich die von Mangan die zum Teil reduziert wurden. Ich habe nämlich überflüssige Hydroxid Anionen freigesetzt.

Die Kohleelektrode nimmt übrigens an dem Chemismus nicht teil sie ist nur elektrischer Leiter und dient dazu den Draht an ihr fest zu binden.

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Die Reaktion muss in dieser Richtung laufen

CO. +. H2O. - - - >. CO2. - H2

da noch kein CO2 vorhanden ist.

Von den beiden Edukten verschwinden jeweils x-moll von den beiden Produkten entstehen zusätzliche x-moll.

Also X zu den jeweiligen Produkten dazu zählen bzw von den Edukten abziehen.

Das Ganze mit der Konstante ins MWG. Ergibt eine gemischt quadratische Gleichung.

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1) Gelöste Teilchen (egal ob geladen oder ungeladen) versuchen sich gleichmäßig zu verteilen= Diffusion.

Bei Ionen gibt es eine Einschränkung: es dürfen sich Kationen und Anionen nie in größerem Maß voneinander trennen, die Elektroneutralität muß gewahrt sein.

2) In und um das Axon sind folgende Ionen:

- innen: Proteinanionen und viele Kalium-Kationen, wenige Na-Kationen, wenige Cl-Anionen

-außen: viele Na, viele Cl, keine Proteinanionen.

3) K und Cl können ziemlich gut durch die Membran, Na ziemlich schlecht (daher zunächst uninteressant), Proteine sind total unbeweglich.

4) Die überschüssigen K innen wollen hinaus; es gelingt aber nur seehr! wenigen, da sie von den neg. Proteinen zurück gehalten werden. In einem kleinen Areal mit gut 100 000 K-Ionen grade mal 5 bis 6! Das reicht aber, um auf der Außenseite eine positive Ladung zu erzeugen, die über das ganze Axon ein Ruhepotential von ca. -90 mV (gemessen wird immer innen gegen außen, daher neg. Vorzeichen) bewirkt.

5) Die vielen Cl außen wollen entsprechend hinein. Die wenigen, denen es gelingt (hier halten die Na fest), unterstützen das Potential des K, da sie umgekehrt wandern, aber auch umgekehrt geladen sind. Sie erhöhen das K-Potential des K nicht, es sind 2 Batterien, die parallel, nicht in Reihe geschaltet sind.

6) Daß das tatsächliche Potential (immer innen gemessen) nur ca. -75mV ist, liegt an einigen Na, die es nach innen doch schaffen=Leckströme.

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