Gegenteil gibt es nicht bei Gegenständen sondern nur bei Aussagesätzen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten konträre oder kontradiktorische. Konträre können nie zusammen wahr aber zusammen falsch sein kontradiktorische können weder zusammen wahr noch zusammen falsch sein.
Wen für Huhn und Ei der bestimmte Artikel "das" gebraucht wird, ist die Frage falsch gestellt. Ist es der unbestimmte Artikel "ein", so ist sie nicht zu beachten.
Um das zu verstehen, Kopf auf die Seite, damit Hirn zusammen läuft und selbiges benutzen. Nachschlagen unter "kontinuierlich" und "Evolution".
Es hat damit zu tun. Das postsyn. Potenzial bei A ist größer als das bei B. Das liegt an den an der Impulsfolge. Nennt sich zeitliche Summation
Ob es keine dummen Fragen gibt, sei dahingestellt ("Hat dir mein Heringssalat mit Schokososse nicht geschmeckt?")
Es gibt aber sinnlose Fragen. Wenn hier ein Hühnerei gemeint sein soll, dann gehört diese Frage dazu. Paradoxien dieser Art waren schon im Altertum bekannt. Schau mal unter Theseus Schiff oder Sandhaufen paradox nach
Zur Ergänzung:
1) der Phänotyp der zweiten Generation ist uneinheitlich: Spaltungsregel
2) sollte es sich um die Farbe der Samen handeln dann tritt hier wieder grün auf nämlich das rezessive Merkmal. Soll es die Blütenfarbe sein dann das weiße Merkmal. Jedenfalls immer das rezessive.
3) das zahnverhältnis dominantes zur rezessiven Merkmal ist annähernd 3:1 nämlich bei großen Zahlen (Statistik).
N. B: LTLs Luckentextlehrer sind... ( wurde von der Zensur gestrichen).
Kein Tier kann uns annähernd das Wasser reichen was den Intellekt angeht.
Das ist auch nicht überheblich, sondern einfach Fakt.
Das ist eine vorkopernikanische Einstellung:
Die Sonne dreht sich um die Erde, die Tierwelt dreht sich um die Menschheit, die Menschen drehen sich um mich.
Der moralischen Aspekt völlig beiseite gelassen:
Natürlich gibt es aggressives Verhalten bei Tieren besonders im Zusammenhang mit Sexual- und Rangordnungsverhalten. Allerdings gibt es keine einzige Tierart, die innerartliche Vernichtungsgeldzüge führt. Dieses Verhalten hat mit Intelligenz zu tun. Nur dreht sich dann die Bemerkung: "Kein Tier kann uns das Wasser reichen" ins völlige Gegenteil um.
In den deutschen Medien wird also verbreitet, dass die deutschen Medien mehr Vertrauen genießen? Ah so!
In beiden Verbindungen können sich Wasserstoffbrücken zwischen Sauerstoff und Wasserstoffatomen ausbilden. Beim Wasser sind es allerdings zwei da es zwei Wasserstoffatome dafür gibt, beim Ethanol nur eine.
Das AP folgt dem Alles oder Nichts Gesetz es schwächt sich also nicht ab. Der Unterschied zu myelinisierten Fasern ist dass es langsamer geht ( Verlustströme quer zum Axon) oder wenn es genauso schnell gehen soll dass die Axone dicker sein müssen. Das sind z. B. die Riesennervenfasern der Tintenfische
Ja es ist elektrotonisch.
Ist zwar keine Erklärung, aber :ein Niesanfall (Energie, Wärmefreistzung) im stillen (=kalten) Lesesaal einer Bibliothek stört mehr (=mehr Entropie) als auf einer lauten (=heißen) Hauptstraße.
Plural gibt es nur bei abzählbaren Dingen und das ist die Milch nicht. Sie wird es, wenn sie in Flaschen abgefüllt wird oder in Sorten eingeteilt wird. Dann bezieht sich der Plural aber auf diese Dinge. Und wenn sogenannte Fachleute von "den Milchen" reden. dann zeigt das nur, dass sie selber Flaschen sind, zumindest was die Sprache betrifft.
Zur Übung: wie wäre es mit der Mehrzahl von Schnee?
Schau dir mal bei 2 Uhr und 3 Uhr die Glycerin Säure und den Aldehyd an. Es sind jeweils 12 Stück. Sie unterscheiden sich um jeweils ein Sauerstoffatom dieses Sauerstoffatom wird mit zwei H (aus NADPH2) zu Wasser also entstehen 12 Wassermoleküle vorher sind aber bereits sechs aufgenommen worden (rot eingekreist) macht in der Bilanz also sechs H2O die entstehen.
Sobald man solche Fragen stellt, also Fragen, deren Antwort nicht auf dem Beipackzettel steht. Aber Achtung: hier ist aller Anfang leicht.
Denken kann man sie sich schon sogar damit rechnen( siehe Hilberts Hotel bei YouTube), man kann sie sich nur nicht vorstellen.
Zur Ergänzung der anderen Antworten deren Argumente Du bitte übernimmst: eine eindeutige Aussage über gonosomal oder autosomal ist nicht möglich wenn man nur den Stammbaum betrachtet. Sicher ist nur die Rezessivität des Merkmals
Wenn in der Bevölkerung ca ein Viertel Merkmalsträger wären müsste einer Statistik nachweisen dass es mehr Männer als Frauen sind die dieses Merkmal haben. Nur der Hinweis auf die Seltenheit dieser Krankheit macht sie wahrscheinlich x chromosomal.
Das Sein, das Dasein, dass Sosein das Wesen, das Nichts. Wenn mir der Whisky ausgegangen ist, dann tue ich mir solche Texte an. Die Wirkung ist nahezu dieselbe allerdings nicht so geschmackvoll.
Ein Tip: "Logische Propädutik" von Kamlah und Lorenzen wirkt gegen Pseudophilosophie, denn es klärt erst einmal die Begriffe und das ist das Wichtigste. .
Ich nehme an, du beziehst dich auf den klassischen Fehler einiger Gottesbeweise( z.B Andelm).
Größer sein, kleiner sein gut sein, Kaffeemaschine sein das sind alles Attribute, die an etwas Existierendem dranhängen Existenz selbst ist aber kein Attribute, also Beifügungt denn sie kann nicht an sich selbst hängen( das wäre Münchhausen). Antwort also: nein
Ich war zu dusselig um den Link zu kopieren, außerdem zu faul den Text zu lesen. Vielleicht hilft er aber weiter. Lewis war einer der Begründer der Modallogik
David K. Lewis über Mögliche Welten – Lexikon der Argumente
IV 147
Zentrierte mögliche Welten/MöWe/de re/de se/Quine/Lewis: Bsp Eine Katze, die von einem Hund gejagt wird, will aufs Dach in Sicherheit. De dicto: Sie will einen Zustand, der die Klasse aller möglichen Welten ist, wo sie aufs Dach kommt. Problem: Querwelteinidentität: Frage: Welche der vielen Gegenstücken in vielen möglichen Welten ist sie selbst? Lösung/Quine: zentrierte Welt: Paare aus einer Welt und einem bezeichneten Raumzeit-Punkt darin, der gewünschte Zustand ist dann eine Klasse zentrierter Welten. Keine zentrierte Welt gehört zu zwei Klassen (gewünschten und gefürchteten möglichen Welten).
>Zentrierte Welt, >Gegenstücke/Lewis, >Gegenstückrelation/Lewis, >Gegenstücktheorie/Lewis.
QuineVs: Letztlich ist eine geteilte Theorie besser: Hier sind die Objekte von "einfachen Einstellungen" Klassen von Reizmustern; die komplexeren sind linguistisch.
Eigenschaft/Lewis: Eine Eigenschaft entspricht einer Klasse zentrierter Welten, genauer gesagt einer Eigenschaft von Raumzeit-Punkten, aber auch einer Eigenschaft von Katzen.
IV 148
Mögliche Welt/MöWe/Quine/Lewis: Lewis: Mögliche Welten sind große Einzeldinge (sie sind konkret). Quine: Sie sind abstrakte Entitäten und gewisse Klassen von Klassen von Quadrupeln von reellen Zahlen (Raumzeit-Punkte).
Stalnaker: pro Quine: Dies entspricht besser unsere Alltagssprache: "Wie es hätte sein können".
IV 149
Situation/mögliche Welt/Lewis: Es kann innerhalb einer möglichen Welt auch noch Alternativen geben, d.h. eine Unterscheidung Situation/mögliche Welt. LewisVsStalnaker: Wir nehmen nicht Propositionen als Glaubensobjekte (Wunschobjekte) sondern Einstellungen de se. Bsp Lingens mit Gedächtnisverlust findet im Buch heraus, dass es zwei Leute gibt, die mit ihm identisch sein können: a) im 6. Stock in Stanford oder b) im Untergeschoss einer anderen Bibliothek 3km weit weg. Dies sind zwei mögliche Situationen (Möglichkeiten) in derselben möglichen Welt.
Lösung: Wir nehmen Eigenschaft statt Proposition. Die Propositionen gelten für beide Personen gleich.
>Eigenschaft/Lewis, >Proposition/Lewis.
---
V 42
Zentrierungsannahme/mögliche Welten/Lewis: Wenn die Zentrierungsannahme verletzt würde, würden Welten, die in einer nicht-beachteten Hinsicht abweichen, als identisch mit der wirklichen Welt zählen.
V 262
Mögliche Welt/Gleichheit/Identität/Lewis: Es ist eine unabhängige und schwierige Frage, ob zwei Mögliche Welten, die exakt in ihrer Geschichte übereinstimmen, auch in jeder anderen Hinsicht übereinstimmen, Bsp in ihren Wahrscheinlichkeiten, Gesetzen, modalen Wahrheiten, Kontrafaktischen Konditionalen.
>Kontrafaktisches Konditional/Lewis.
Lewis: Das interessiert hier aber nicht.
Gesamtgeschichte/Supervenienz: Die Gesamtgeschichte superveniert auf der Geschichte der Ereignisse, was immer sonst noch umgekehrt auf der Gesamtgeschichte supervenieren mag.
>Supervenienz/Lewis.
---
Schwarz I 216
Mögliche Welt/Lewis: Die mögliche Welt ist keine Menge gewöhnlicher Sätze. Davon gibt es zu wenig in der Sprache.
Lewis: Gegenstücke, These: Mögliche Welten sind real (KripkeVs, PutnamVs).
I 59
Mögliche Welt/Lewis: Man kann recht unbeschwert und metaphysisch arglos und ohne besondere ontologische Vorbehalte über mögliche Welten reden.
---
II 214
Die Annahme von möglichen Welten erspart uns die Trennung von Objekt- und Metasprache. Wahrheit und Analytizität sind nicht in derselben Sprache definierbar.
II 214
Def Mögliche Welt(VsLewis): Der Begriff einer möglichen Welt ist selbst durch Rekurs auf semantische Termini zu erklären. Mögliche Welten sind Modelle der analytischen Sätze einer Sprache bzw. Diagramme oder Theorien solcher Modelle.
II 214
LewisVs: Mögliche Welten können nicht durch Rekurs auf semantische Termini erklärt werden. Mögliche Welten existieren und sollten nicht durch ihre sprachlichen Repräsentationen ersetzt werden. Eine solche Ersetzung funktioniert nicht richtig: Zwei in der repräsentierenden Sprache ununterscheidbare Welten erhalten (fälschlich) ein und dieselbe Repräsentation zugeordnet.
>Ersatzwelt/Lewis.
Entropie ist Wärmeumsatz ( also Abgabe oder Aufnahme) dividiertdurch Temperatur.
Löst sich ein Salz endotherm, dann nimmt die Entropie der Umgebung ab denn sie kühlt sich ab. Die Entropie der Lösung muss natürlich steigen das passiert durch die Dissoziaton. Bei höheren Temperaturen ist aber der Entropieverlust der Umgebung geringer überwiegt der Entropiegewinn durch Dissoziation also löst sich dann mehr