Notion -> gibts sicherlich auch coole Templates für Studenten, wenn man kein Bock hat selbst bisschen zu basteln

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Ich kenn mich nicht mit Traumdeutung aus, aber ich hab nen anderen take:
Oftmals sind wir so überstimuliert mit modernen Kram, sodass wir gar nicht mehr wirklichen Zugang zu uns selbst haben.
Würde ich entsprechende Träume haben, würde ich mir Zeit für lange Spaziergänge, Zeit in der Natur und mit mir alleine ohne äußere Stimuli freiräumen. Dann fällt es dir vielleicht leichter reinzuspüren, was an potenziellen Emotionen hochkommt, was du bislang vielleicht verdrängt hast.
Seh es vielleicht als eine kleine Meldung von deinem Unterbewusstsein, Zeit für dich freizuschaufeln

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Wer sich in dem Bereich Fähigkeiten aneignen möchte, wird sich früher oder später ohnehin damit befassen.

Einen verpflichtenden Kurs diesbezüglich halte ich für wenig hilfreich. Wenn die Schülerinnen nicht wirklich tiefes Interesse daran haben, bringt es ohnehin nichts. Egal ob verpflichtend oder nicht.

Sinnvoller fände ich einen verpflichtenden "Wie gehe ich mit schwierigen Emotionen um"- Kurs. Also eher in Richtung Gewaltprävention. Dann muss man sich gar nicht erst verteidigen können.

Macht es trotzdem Sinn sich Fähigkeiten im Bereich Selbstschutz/-verteidigung anzueignen? Das ist vermutlich eine individuelle Entscheidung.

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Beides ist ok. Es ist eher eine Frage der Erwartungshaltung wie man selbst tickt und wie der Partner ticken sollte, damit es funktioniert.

Wenn man selbst jeden Tag Kontakt möchte und der Partner nur alle paar Tage, sind das unterschiedliche Wünsche (die beide völlig ok sind), aber halt schwerer miteinander harmonieren.

Sei also bestenfalls gewahr dir eine Person auszusuchen, die ähnlich tickt wie du

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Ich meine es gibt da vermutlich kein pauschales richtig oder falsch, wie meistens oder?
Die Finanzen zu verschweigen finde ich weird, aber ich würde nicht von "unseren Geld" sprechen und da eine Trennung drin haben.
Aus meiner Sicht verfügst DU über DEIN Geld, welches ja auch DU verdient hast.
So würde ich das jedenfalls handhaben. Wenn Paar ihre Finanzen zusammenlegen möchten, können sie das natürlich tun. Ich würd das trennen.

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Was kann ich machen, wenn ich so eine Mutter habe?

Hallo, bin m/20 und ich halte meine Mutter nicht mehr aus.

Sie hat ein sehr versteiftes Denkmuster und lässt keine andere Meinung zu. Nur ihre Meinung ist richtig.

Und dazu fühl ich mich sowie als wäre ich noch ein Kind. Wenn sie mir was sagt, was selbstverständlich oder Hausverstand ist und ich ihr zurückrede, sagt sie „Ich sage das nur!“ Auf der anderen Seite sagt sie, dass ich „erwachsen“ werden muss. Ich bin Erwachsen und ich sag ihr das auch, aber sie hat ihre eigenen Vorstellung, dass sie mich noch wie ein Kind behandeln soll.

Plus sie hat mich versucht zu manipulieren. Sie wollte mir z.B. eintrichtern, dass Leute die Videospiele „kindisch“ und „schlecht“ sind und eine „Sucht“. Laut ihr sind erwachsene Gamer, die Hartz4 Empfänger mit Kinder, die sie vernachlässigen.

Ich ihr mal gesagt, dass ich das unterdrücken soll, sie erst gesagt, dass das nicht gut ist. Als ich aber Videospiele dazu erwähne, sagte sie direkt „Ja! ja!“.

Für sie bedeutet Freunde finden außerhalb der Schule oder Sportverein, dann sagt sie „was wäre wenn das Depperte/Junkies/Schwule/Abzocker usw. sind.“ und erzählt mir über Sex und AIDS, obwohl es über FREUNDSCHAFTEN geht und nicht One Night Stands und Liebesbeziehungen. Das soll mir eine Eintrichtern die selbst nicht viele Freunde hatte und heutzutage nur wenige hat.

Der erste Schritt ist es, wenn mir meine Mutter versucht ihre Idee und ihr Weltbild in mir zu trichtern. Dann werde ich es mehr als eine „Empfehlung“ sehen und mich damit einfach nicht beschäftigen. Für mein Kopf ist das eine Zeitverschwendung. Ich mach das was ich will.

Ich werde mir auch Selbstbewusstsein holen.

Was kann ich sonst machen? Und wie geht man mit so einer Mutter um?

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Ich empfehle dir das Buch "Nicht ohne meine Eltern" von Sandra Konrad. Wie bei vielen anderen Themen auch, ist gezieltes, neues Wissen zu einem Bereich unsagbar hilfreich.

Sämtliche Antworten hier werden dir leider nur oberflächlich helfen, weil das Thema der Generationskonflikte recht tief geht. Insbesondere weil es erstmal gar nicht so leicht ist die Kind-Brille abzusetzen.

Ein tröstlicher Gedanke ist vielleicht, dass die meisten Menschen in irgendeiner Art und Weiße mit ihren Eltern zu kämpfen haben.

  • Sich so sehr deren Anerkennung wünschen, die sie nie bekommen werden.
  • Sich von den Wünschen der Eltern beeinflussen lassen und ihr eigenes Leben nicht leben.
  • Und so weiter und so fort

Wenn du also deine persönlichen Situation bezüglich deiner Mutter maßgeblich verändern willst -> les das Buch, schreibe deine Gedanken dazu jeweils auf und guck was du für dich übernehmen möchtest

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Ja

Ich denke Emotionen sind - was die Partnerwahl angeht - überbewertet. Vermutlich auch ein Grund, weshalb viele Partnerschaften nach einer gewissen Zeit den Bach runtergehen. Mit Emotionen meine ich vordergründig das große Gefühl der LIEBE. Natürlich sollte es dir grundsätzlich Freude bereiten, mit jener Person Zeit zu verbringen. Und wenn dem so ist, ist ja alles cool. Der Rest kommt mit der Zeit.

Selbst wenn du ihn jetzt noch nicht "liebst", wird sich eine immer größere Vertrautheit einspielen, je mehr Zeit ihr miteinander verbringt. Und das Schöne ist: Das ist viel planbarer als ein mystisches Gefühl, welches vielleicht mal da ist und irgendwann dann vielleicht dann doch nicht mehr.

Warum sind wir dann aber alle so auf dieses Gefühl der Liebe getrimmt? Vermutlich durch Film und Fernseh, die mit der Sehnsucht spielen, durch die Liebe zu einem anderen Menschen glücklich zu werden. Wobei wir dieses Glück vordergründig erstmal in uns selbst suchen müssten.

Zurück zu deiner Frage: Frag dich einfach ob du gerne Zeit mit ihm verbringst. Wenn ja, dann tu genau das. Wenn dann irgendwann die Frage nach einer Beziehung für euch aufkommt, betrachte euch ganz nüchtern. Wie tickt ihr beide? Habt ihr ähnliche Vorstellungen? Harmoniert ihr mit euren Leidenschaften? etc. Wenn dem so ist: Glückwunsch, dann könnt ihr an einer gemeinsamen Beziehung arbeiten, anstatt auf ein Gefühl zu hoffen, was mal da ist und mal wieder weg sein könnte.

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Er steht auf dich und möchte wieder mehr Kontakt zu dir. Tu ihm den Gefallen und frag ihn nach einem Date

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Etwas anderes und zwar

Geburtstage an sich finde ich relativ trivial. ABER ich mag die Wirkung bzw. den Nutzen, den sie haben. Geburtstage sind ein toller Anlass, sich mit geliebten Menschen zu treffen (auch wenn man das natürlich auch sonst machen sollte). Außerdem kann man Menschen recht einfach eine Freude machen, weil sich jeder freut, wenn man an seinem Geburtstag durchklingelt.

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mir ist der Typ absolut egal

Nein, ich hasse eigentlich niemanden. Ich würde auch behaupten, dass aktives hassen einen ziemlich viel über einen selbst verraten kann. Einer Person der ich nichts abgewinnen kann verdient doch nicht ein derart starkes Gefühl wie Hass.

Wenn ich mir also die Mühe mache dieses Gefühl für eine Person aufzubringen, die ich wohlgemerkt nichtmal persönlich kenne, wäre das ein super Einstieg etwas in meinen eigenen Kopf rumzuforschen, weshalb eine fremde Person sowas in mir auslösen kann.

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