Selbstverständlich
Das Geschlecht einer Person ist eine biologische Tatsache und auch dementsprechend einzuordnen.
Solche Aussagen beinhalten 0,0 Realitätsbezug. Manchmal frage ich mich, ob hier über Fußball oder über Golf geredet wird.
Ich hoffe, dass deutlich geworden ist, dass uns viele wichtige Spieler gefehlt haben. Dazu gehören einige, die für gewöhnlich in der Startelf gesetzt sind und auch welche, die für die Breite des Kaders wichtig sind.
- Kleindienst (mit Abstand der 9er, der in Deutschland gerade am wuchtigsten ist, die größte Kopfballpräzision hat, mit nach hinten arbeitet, Zweikämpfe bestreitet und Chancen effektiv verwertet)
- Musiala (muss gar nicht weiter erklären, warum er fehlt und Weltklasse ist)
- Schlotterbeck und Rüdiger (Tah, Koch und Anton sind absolut nicht die gewünschte defensive Stabilität)
- Stiller (unverzichtbar im Mittelfeld, kein Wunder das Real Madrid Interesse hat)
- Havertz (einfach viel besser als Undav, Füllkrug oder Woltemade und dazu auch noch variabel auf der 9 oder 10 einsetzbar)
Wir haben uns heute verbessert gezeigt. Die Bälle kamen an, wir hatten wesentlich mehr Präzision und das vor allem im letzten Drittel. Die Chancenverwertung war sehr bescheiden, das ist ein Fakt. Ebenso gehört aber auch die Tatsache dazu, dass der Schiedsrichter katastrophal gepfiffen hat. Erstens war es sinnlos, den Elfmeter zurückzunehmen. Er stand daneben, hat es gesehen und auf Strafstoß entschieden. Das ist absolut keine klare Fehlentscheidung, sodass sich der VAR gar nicht einschalten muss. Er hätte auf Strafstoß entscheiden können und fertig. Alle 50/50-Entscheidungen hat er gegen Deutschland gepfiffen ... vermutlich hatte Frankreich den größeren Geldkoffer. Das Tor von Undav kann man auch niemals in der Welt zurücknehmen. Füllkrug hat den Arm oder Ellenbogen von Rabiot ins Gesicht bekommen und die Balance verloren, hier wäre viel eher Vorteil für uns richtig gewesen. Auch hier stand er daneben, hat zurecht auf Tor entschieden und ist unnötigerweise zum Monitor gegangen. Dann noch eine Situation, dort wurde Adeyemi am Trikot gezogen. Eigentlich kein Elfmeter, aber bei diesem Tempo, in dem er vom Franzosen gestoppt wurde, hätte man es sich anschauen müssen. Da, wo ein Blick nötig gewesen wäre, hat der Schiedsrichter weiterlaufen lassen. Und dort, wo er direkt auf dem Platz entscheiden konnte, da keine klare Fehlentscheidung, ist er zum Monitor gegangen.
Es war ein Witz. Schiri katastrophal, Chancenverwertung einer Drittligamannschaft und ab der 70. Minute hat Deutschland total armselig gespielt.
Ich finde ihn gut, die Wahl von ihm zum Papst war dennoch überraschend. Er muss nicht nur Reformen anstreben und Glaube neu definieren, sondern auch verschiedene Strömungen zusammenführen und der Kirche eine neue Einheit bescheren.
Schwere und nahezu unmögliche Aufgabe, viel Erfolg dabei beim kommenden Pontifikat!
Ist dringend nötig und wir kommen nicht drumherum. Eine Asylwende auf allen Ebenen muss eingeleitet werden, sonst entsteht noch mehr Nährboden für Parteien wie die AfD.
Ist einfach nicht mein Ding, mag den Stil absolut nicht.
Diese übertriebenen Gesichtsausdrücke, die riesigen Augen, das ganze Drama – spricht mich einfach nicht an. Ich steh eher auf realistischere Serien oder Filme, wo man sich besser mit den Figuren identifizieren kann.
Da gibt's keine Pronomen für, schwul / lesbisch hat was mit Sexualität zu tun. Eine Lesbe ist weiblich (sie), ein Schwuler männlich (er). Fertig.
Der Kram mit Pronomen ist Teil einer woken Agenda, die der Selbstinszenierung dient. Toleranz ist wichtig und richtig, aber die LGBTQ-Community ist unbrauchbar.
Die meisten Frauen stehen auf Männer. Das tun alle Schwulen. Mehr Gemeinsamkeiten fallen mir da aber auch nicht ein, denn die gängigen Klischees sind einfach schwachsinnig.
Sie haben aber gemeinsam, dass ihre Gehirnhälfte, die für die Emotionen zuständig ist, ebenso wie bei Frauen größer als die andere ist. Bei heterosexuellen Männer ist das genau andersherum.
Hi, ich habe hier ein paar Ratschläge für dich. Ich hoffe, sie helfen dir in deiner schwierigen Situation weiter.
Bedeutung des OutingsSich zu outen bedeutet, einen bisher geheimen Teil seiner eigenen Identität mit seinem Umfeld zu teilen. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem man sich outet, hat man diesen Teil seines Lebens nur für sich behalten und vor allen anderen verschwiegen.
Ein Outing würde dir zwar einerseits die Möglichkeit geben, Du zu sein - aber andererseits solltest du dir Gedanken darüber machen, für wie wichtig du deine Sexualität wirklich hältst. Ist es nur ein kleiner Teil von dir, der bestimmt, auf wen du stehst und auf wen nicht -> oder ist es etwas, dass dich wirklich prägt und was du unbedingt mit deinem Umfeld teilen möchtest?
Wenn du dir denkst "Ja, ich möchte es mit meinem Umfeld teilen und den anderen sagen!", dann mach es. Es ist deine Entscheidung und du solltest das tun, womit du dich wohlfühlst. Falls du weitere Fragen haben solltest, schreib mich gerne an.
Mögliche Folgen eines OutingsEin Outing wird sowohl positive, als auch negative Folgen mit sich ziehen. Du musst damit rechnen, dass nicht alles gut läuft. Hier ein paar mögliche Folgen bzw. Szenarien:
- Du outest dich als bisexuell und die meisten Personen akzeptieren dich so, wie du bist. Diese Personen haben kein Problem damit, sondern schätzen dich als Person und machen die Freundschaft oder was auch immer nicht davon abhängig, auf wen du stehst. So weit so gut... ->
- Auch wenn dein Outing von den meisten Leuten positiv aufgenommen wird, wird es (mit Sicherheit!) Leute geben, die blöde Kommentare machen. Leute, die dich deswegen beleidigen, auslachen oder keinen Kontakt mehr mit dir haben wollen. Leute, die dich wegen deiner Sexualität als anderen Menschen sehen. Damit musst du rechen und es ist traurig, dass es sowas noch gibt. Stell dich darauf ein, dass du dir trotz wahrscheinlich vielen positiven Reaktionen ein dickeres Fell zulegen musst (resistent sein gegenüber Bemerkungen von Leuten, die dich nicht akzeptieren).
Du bist bisexuell, also stehst du sowohl auf Männer, als auch auf Frauen. Wenn ich du wäre, würde ich das erstmal für mich behalten und meinem Umfeld nicht davon berichten. Es ist ja in deinem Fall nicht so, als würdest du nur auf das gleiche Geschlecht stehen und lesbisch / schwul sein. Daher ist ein Outing in deiner Situation meiner Meinung nach noch weniger nötig, als es in den anderen Fällen ist. Ich halte von Outings nicht so viel und spreche eigentlich auch nicht so gerne davon, weil ich das Konzept für überholt halte. Du musst selbst wissen was du tun willst und wenn du dir denkst "Ich will mich outen!", dann mach es. Es ist deine persönliche Entscheidung - aber du musst dann auch mit den potenziellen negativen Folgen klarkommen können.
Aber wie gesagt: an deiner Stelle würde ich warten, bis ich einen Partner vom gleichen Geschlecht hätte. Ich gehe mal davon aus du bist ein Mädchen: heißt also, ich würde mit dem "Erzählen" warten, bis ich ein Mädchen als Partnerin hätte.
Schreib mich gerne an, wenn du weitere Fragen hast oder Hilfe brauchst :)
Und das ich es nicht getan habe und auch nicht tun werde, ist besser so...
Ganz kurz gesagt: gut gemeint, falsch kommuniziert.
Sehr schöne Serie, spannende und auch oft lustige Geschichten. Bei vielen anderen Krimis hat man wenig zum Lachen, aber das hier ist nicht so ernst und auch kein typischer Krimi.
Aber Hannesschläger fehlt…! 😥
Ganz klar 😅
Das Übel der Ampel sind die Grünen! SPD und FDP zusammen sind gar nicht mal schlecht, daher auch lieber Bild 1 statt 2.
Ich bin zwar ein großer Fan von Borussia Mönchengladbach ⬜️🟩⬛️ aber ich würde es Alemannia 🟨 wirklich gönnen und glaube auch, dass sie es schaffen! Nach Gladbach in der 1. Liga sympathisiere ich auch mit Aachen, besuche häufig Spiele und verfolge den Verein immer mit!