Wenn mit "neu" die Interpretationen von klassischen Weihnachtsliedern in Form von Jazz-Songs aller Art geschieht, dann bin ich sofort dabei.
Wenn allerdings die LP mit einem Knabenchor xyz aus "ABC" erklingt, ist es Zeit zu gehen.
Wenn mit "neu" die Interpretationen von klassischen Weihnachtsliedern in Form von Jazz-Songs aller Art geschieht, dann bin ich sofort dabei.
Wenn allerdings die LP mit einem Knabenchor xyz aus "ABC" erklingt, ist es Zeit zu gehen.
Die Motoren sind das kleinste Problem. Größe des TV's ist entscheidend. Er sollte in einen Rahmen verbaut werden, der dann die Kippbewegungen durchführt.
Das Ganze ist aufwendige Konstruktionsarbeit; außerdem kostspielig und man braucht die entsprechende Mannschaft, die so etwas ausarbeitet. Vielleicht gibt es so etwas schon [Luxusyachten, Luxuswohnungen, etc.].
So mal eben zwei Motoren kaufen; damit ist es nicht getan.
Vermutlich ist das Fett in dem Lager nach so langer Lebensdauer verharzt. Ich würde erst einmal mir Isopropanol besorgen und dann mit Q-Tips, getränkt mit Iso die Lagerstellen bestreichen. Vorteil, Iso verdunstet rückstandsfrei.
Bei Spray's wäre ich vorsichtig [Ballistol, WD-40, etc...]. Diese Anwendung bringt nur etwas, wenn ich die Bauteile [Dreh-Ko] ausbaue. Ansonsten habe ich den Ölgeruch im Gerät und das ist etwas unangenehm...
Deswegen Iso [nutzen auch alle, die an Smartphones, ihren Game-Kisten usw. herumschrauben und z.B. Platinen reinigen müssen].
Persönliche, würde ich sagen das die Schriftenformen der Sprachen Japanisch, Koreanisch, Kantonesisch, Mandarin, Hindu und Arabisch mich am meisten beeindrucken. Aus Sichtweise der Kalligraphie sowieso.
Ja, da fehlt die Wasserstrahlpumpe [wegen des Wasserverbrauches eher als Antik zu betrachten..] bzw. die entsprechende Vakuumpumpe.
Am Anfang das Vakuum nicht zu hoch einstellen und dafür sorgen, dass das Filterpapier bündig ohne Luftblasen im Trichter liegt und auch keine Wellen hat.
Einfach einmal auf Youtube nach Urbexern und Lost Places suchen. Es gibt dort reichlich Entdecker von Bauwerken aller Art.
Frage ist nur, ob die alle bereit sind, ihre Locations bekannt zu geben. Allgemein gilt in den Kreisen zu Recht die Befürchtung, dass solche Orte von Vandalen und Zerstörungslustigen aufgesucht werden. Deswegen wird vielfach Stillschweigen über solche Orte gewahrt.
Also, er wird wohl kaum Ameisensäure in der Hand transportiert haben, sondern eher in solchen Behältnissen [Glasgefäß wie Kolben, Becherglas, etc.].
Nein, es ist nicht gefährlich. Natürlich muss man mit solchen Substanzen richtig umgehen und keiner wird direkt in das Gefäß hineinriechen.
Üblicherweise fächelt man ganz langsam mit der Hand über das Gefäß und spürt sofort, die Gerüche. Ja und außerdem, hat so etwas unter dem Abzug stattzufinden.
Das erinnert mich an die Masche der Verkäufer von Lebensversicherungen. Versprechungen und schöne Graphiken dem Kunden präsentieren, die weltweiten, dynamischen Entwicklungen ausblenden [wer hat mit Covid-19 gerechnet, wer konnte ahnen, dass Putin in punkto der Ukraine Ernst macht, usw.] und dann in vielen Farben den Gewinn und das Ergebnis schildern...
Und was war - Eingezahltes Geld = ausgezahltes Geld und nun? Lachen tut nur einer und das ist nicht der Kunde.
Ich würde das Ganze lassen und als Blick in eine Glaskugel, die sich dreht, betrachten!
Erst einmal - es ist ein langer Weg. Ja, ich kenne jemanden aus meinem ehemaligen, beruflich Umfeld, der japanisch sich angeeignet hat und lesen, schreiben und auch langsam japanisch sprechen konnte. Er hat einige Jahre dafür gebraucht, einen Ansprechpartner und sehr viel Disziplin.
Bin über diese Frage gestolpert und das sagt mir rein gar nichts. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich sagen, ich habe eine sehr gespaltene Meinung zu Dialekten. Als Norddeutscher in BW ist man schon eher eine Randgruppe, zumal man sich seine Sprache erhält und in dieser auch kommuniziert.
Erst einmal brauchen wir die Rohstoffe und die gibt es nicht mal eben so. Dann entsprechende Fabrikationsanlagen [Manhattan Projekt der USA..]. dann Logistik und entsprechende Flächen, Mitarbeiter aller Art. Dann die Lagerung; Zwischenlager, Raketensilos [ein Blick in die USA in alte Silos zeigt, dass ist alles andere als "klein".
Ja und dann den Rückhalt in der Bevölkerung und die Einsicht 100 Mrd. ist eine Anzahlung.
Ja und wäre es überhaupt klug, so einen Weg zu gehen?
Aus "Die Leiden des jungen Werthers" von Johann Wolfgang von Goethe.
Etwas komplexer, aber dafür auch für beispielsweise chemische Formeln geeignet ist LaTEX; ein Textsatzsystem aus der UNIX-Welt kommend und natürlich auch unter WIN und Linux anwendbar. Geeignete Texteditoren vereinfachen hier den Einstieg.
Die Ergebnisse können dann per Copy/Paste als Antwort eingefügt werden. Aber die Anzahl der User, die dieses System nutzen, ist begrenzt und dann müssen eben diese User auch Zeit und Muße haben, die gestellten Fragen [mehr als 60 % lassen sich über eine Google-Suche lesen...] auch zu beantworten....
Na ja, man sieht eine schraffierte Fläche, oben links - soll die berechnet werden? Was steht an dem Pfeil zur Fläche [2 mal irgendetwas]
Was haben wir: Angabe von Dichte; vermutliche Fe = Eisen; ein Polynom 4ten Grades. Also Nullstellen suchen [Schnittpunkt x-Achse]. Maximum bestimmen [liegt vermutlich auf der y-Achse].
Gewichtsberechnung des Körpers??
Also; nur mal so. So eine Aufgabe zu stellen ist mehr als ein Witz. Vielleicht weiß er selber nicht, was man machen soll [irgendwo abgeschrieben...], oder er ist einfach für so etwas nicht geeignet - sprich er hat keine Ahnung von Didaktik; oder keinen Bock auf Unterricht!
Das wird dann sein, wenn irgendein gelangweilter Milliardär jemand findet, der ihm sein Custom-Tauchboot baut. Zahlungskräftige gibt es genug, das Problem ist eine Crew zu finden, die so etwas bauen kann. Das ist nicht mal eben so ein paar Nähte druckfest schweißen...
Ich definiere es als hinhalten oder besser gesagt, eine Form der gestörten Kommunikation. Ja und hier Vorsicht - an sich selber denken und das geht vor und sich nicht von anderen in nicht gewünschte Stimmungen pressen lassen.
Ich würde Gemälde/Bilder immer nach dem persönlich/individuellen Wert für einen selber beurteilen. Der monetäre Wert interessiert mich dabei nicht. Kaum jemand hat einen alten Meister auf dem Dachboden liegen - ohne das er es weiß. Die Zeiten sind vorbei.
Ich würde mich in Antiquariaten umsehen. Vielfach sind solche Geschäfte in mehreren Generationen in einer Hand und zeichnen sich durch Sachverstand und Seriosität aus.
Von sogenannten "Online-Anbietern" würde ich prinzipiell Abstand nehmen.
Ein Weg ist auch der Besuch von Bibliotheken und sich dort sachkundig machen.
Immer dort wo Geld verdient wird, schaut man gerne einmal weg. Da der Staat nicht unerheblich von den Einnahmen profitiert, ist er nicht so geneigt, dem Ganzen ein Ende zu setzen und würde es wirklich etwas nützen?
Im Grunde genommen, ist alles was mit Glücksspiel zu tun hat, dummes Zeug. Jedem muss klar sein, dass man grundsätzlich Nichts gewinnt und andere mit seinem Einsatz glücklich macht.
Man kann nicht für Alles nach dem Staat rufen. Klar es ist der einfache Weg, aber bietet er auch die Lösung?? Jeder fängt bei sich selber an und muss sich klar werden. Ich gewinne Nichts, ich werde niemals gewinnen und mein Geld ist immer weg und ich kann mit diesem Geld weitaus sinnvollere Dinge anstellen.