Gar kein Jahr, Du musst gar nichts können, das lernt man alles dort.

Und das ist oft besser so, denn Anfänger sind unverdorben und bringen keinen Quatsch oder irgendwelche Irrlehren mit.

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So wie das ist meisten machen, ist das auch Tierquälerei. Wenn Du so gut bist, dass Du mit Sporen reiten kannst, warum fragst Du dann überhaupt noch Deine Eltern?

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Schau bei Printerest nach, da findest Du sehr viele Anregungen genau zu dieser Frage.

www.pinterest.de

Ohne handwerkliches Grundwissen kannst du aber nur mit Fertigartikeln aus dem Baumarkt basteln.

Stangen sind 3m lang, aber vermeide es, die imprägnierten zu kaufen, da hält keine Farbe drauf.

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Dir sollte aber schon bewusst sein, dass es dort etwas rustikaler zugeht. Da gibts kein Utzidutzi und Futtereimerchen mit Mifu, irgendwelche Pferdegurus wie die Babsi und Monty hat dort Hausverbot.

Ich möchte ja nur Illusionen vorbeugen.

Gehe über Youtube und informiere Dich über Spanien und Pferde, es gibt sehr viel Material und Namen dazu. Suche Dir einen Stall und bewerbe Dich da.

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Du Deine Fragen etwas dipolmatischer stellen. Es geht schließlich keinen etwas an, warum Dein Pferd verkauft wird.

Wenn Du ein Deutsches Reitpony suchst, dann musst du nach den Züchtern suchen, in der Regel findet man eben solche Adressen über den jeweiligen Verband.

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Wie oft soll muss man das denn noch schreiben. Schlachter dürfen keine Pferde verkaufen!

Pferde die erlöst werden müssen, dürfen nicht einmal von deren Besitzer verkauft werden.

Suche nach gesunden Pferden, die ander loswerden wollen oder die vom Vetamt beschlagnahmt wurden.

Auch dann darf man sich nicht regional eingrenzen.

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Pferde die gut an den Hilfen stehen, reagieren auf alles was Du da oben von Dir gibtst, Schulpferde eher weniger. Als blutiger Anfänger kann das gefährlich werden, gerade dann, wenn der Reitschüler unbewusst eine Galopphilfe auslöst und das geht ganz schnell.

Wenn man die Grundregeln bereits beherrscht, ist das Reiten auf diesen Pferden definitiv leichter, denn sie zeigen einem jeden Reiterfehler sofort an. Auf Schulpferden ist das dann definitv nicht leichter.

Die Antwort lautet: Es hängt von Ausbildungsstand des Reiters ab.

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Das ist ein Ausbildungsberuf und der endet mit der Bezeichnung "Bereiter". Dazu gibt es on Top noch verschiedene Qualifizierungen wie z.B. den Trainerschein, die auch Ungelernte ablegen können. Träger ist der Verband, da kannst Du Dich schlau machen.

z.B.

https://www.pferd-aktuell.de/ausbildung/ausbildung

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Eine Eskadron (vom französischen Wort für Schwadron) ist die kleinste taktische Einheit der Kavallerie.

Lach.

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Wie kann ich meine Eltern überzeugen, dass ich als Junge (14) reiten darf?

Hilfe, ich habe gerade ziemlich Stress mit meinen Eltern und weiß nicht mehr weiter. Bei uns um die Ecke ist ein Reitverein und einige meiner Freundinnen sind dort Mitglied und gehen regelmäßig einmal in der Woche zum Reiten hin. Seit ein paar Jahren interessieren mich Pferde total und ich würde mich auch so gerne dort im Verein anmelden und Unterricht nehmen. Ich habe schon oft beim Unterricht zugeschaut und finde das wirklich super. Die Reitlehrerin ist super nett und hat mich auch schon mal kurz aufs Pferd sitzen lassen.

Das Problem ist nun, dass meine Eltern total dagegen sind, da ich ein Junge (14) bin. Keine meiner Argumente haben bisher geholfen sie davon zu überzeugen, dass das auch ein Sport für Jungs ist! Mein Papa kann Pferde absolut nicht ausstehen (stinkende Viecher). Meine Mutter hat eigentlich nichts gegen Pferde, findet den Sport aber für mich als Junge absolut unpassend. Die Situation ist zwischenzeitlich wirklich aussichtslos und ich gehe ihnen so gut es geht aus dem Weg. Warum muss ich so doofe uneinsichtige Eltern haben. Ich bin ein sehr guter Schüler und habe ihnen noch nie Probleme gemacht. Von einigen Klassenkameraden kommen nun auch schon blöde Sprüche. Die haben das irgenwie rausbekommen, dass ich zum Zuschauen öfters im Verein bin. Ich hoffe, die lassen mich in Ruhe.

Ich bin nun wirklich soweit, dass ich das mit dem Reitverein auf eigene Faust durchziehen möchte. Mein Vater meint nun nach längerem hin und her, dass ich mir meine Gäule eben selber finanzieren soll, wenn mir das so wichtig ist. Von ihm gibt es dafür keine Euro. Wenn ich das also selber finanzieren könnte, würde ich es machen. Dann könnten meine Eltern ja auch nichts dagegen sagen. Leider reicht mein Taschengeld nicht aus, um den Mitgliedsbeitrag und die Reitstunden zu bezahlen. Eine Ausrüstung wie Helm, Schuhe und Hose brauche ich ja auch noch. Ich bekomme 50 Euro, was an sich ja eigentlich nicht schlecht ist.

Gibt es die Möglichkeit sich die Reitstunden im Verein zu verdienen? Hat das jemand schon mal gemacht? Mir ist das ziemlich peinlich, dass ich das Geld nicht habe und hab mich bisher auch nicht getraut im Reitverein zu fragen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich würde ja schon im Stall mithelfen und ausmisten, füttern, putzen. Was soll ich machen?

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Was Du falsch machst:

Du hörst auf die Meinung anderer. Dein Vater hat gesagt wo die Grenze ist, beim Geld, also kümmer Dich.

Ja Pferde stinken, dann ist das halt so. Stinkende Meschen sind viel schlimmer.

Wenn Du auf dem Pferd sitzt, bist Du alleine, so handle auch wenn Du nicht auf dem Pferd sitzt. Mache was Du für richtig hälst.

Kohle: Der RV kostst doch nur 5 EUR im Monat? Irgendwo fängst halt an. Geh da hin, es ergeben sich immer neue Wege. Wer reiten lernen will, dem wird geholfen, Jungs haben da einen Sonderstatus.

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Ich lasse mal das ganze Meinungsgedümpel weg.

Ja, man/n kann. Wenn man Lebensmittel für Meschen herstellt, muss man viele Auflagen erfüllen, das muss man bei Tiernahrung eben nicht. Das bedeutet nicht, dass es schlechter ist.

Daher gibt es sehr viele Mühlen die offiziell nur Tierfutter herstellen, aber viele kaufen für den eigenen Bedarf dort ein.

In Jedem Fall ist im Kanister drinnen was drauf steht. Das kann man von zertifizierter Discounterware nicht gerade behaupten wenn man die üblichen Horrornachrichten verfolgt.

Aber, man muss selbst wissen man tut und wie groß die eigenen Abwehrkräfte sind. Einem in Watte eingewickeltem Standtkind, das ausnahmslos mit Bio ernährt wird und mit dem Anwalt in die Schule gebracht wird und im Atomschutzanzug auf den Speilplatz geht, würde ich das Pferde-Leinöl nicht empfehlen. Dem wächst sonst ein Fell und es wiehert oder bellt.

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Keine Ahnung ob die noch da sind, aber da sind/waren einige Prachtexemplare bei.

https://www.az-online.de/altmark/seehausen/pferde-wieder-einem-guten-zustand-8123996.html

Frage einfach die zuständigen TAs dort.

Regel Nr. 1: Wer ein Pferd will, muss mobil sein!

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Ich frage mich, wofür bezahlt die Dame Geld? Sie nimmt Dir Arbeit ab. Eigentlich sollte sie etwas dafür bekommen!

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Eine Freundin von mir hat mit 15 das Reiten angefangen und noch vor dem 20. Lebensjahr war sie Landesmeister.

Das Alter ist nur ein Faktor von vielen, die Fitness und der eigene Ehrgeiz ist weiterere Faktoren. Alles muss passen, dann kann man alles und zu jeder Zeit erreichen.

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Das Schöne ist, Ein guter Pferdeanhänger liegt wie ein Rennwägen auf der Strasse, die tiefer gelegten sind die Besten. Sind sie leer kann man prima üben. Mache Leerfahren.

Pferdeanhänger fahren geht auf die Konzentration und irgenwann lässt die nach, das ist die größte Gefahr bei Anfängern.

Fahre auf der Geraden zügig und vorausschauend, in den Kurven bedächtig, beim Abbiegen sehr langsam.

Wenn Du auf der Autobahn Kraftstoff und Nerven sparen willst, suche Dir einen LKW und häng Dich hinten dran.

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Mir selbst wäre es egal wen Du mitbringst wenn die Leute eine gute Gesinnung haben und nicht dazwischenquatschen. Worauf Du achten solltest ist das Handwerk an sich.

Was macht man so beim Reiten? Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichtung, Versammlung.

Bis 4 solltest Du beim Vorreiten kommen, das sollte man sehen, bis 3 ginge aber auch.

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Man kann ja alles erlesen, also halte ich mich mit Theorie zurück und bleibe praktisch.

Ein Barepad kann eine Unterstützung sein.

Immer nur kurz aussitzen, immer wieder und immer wieder, nehme jede Chance für 2, 3, 4, Schritte auszusitzen. Galopp im Zirkel, durchparieren, dabei aussitzen und wieder angaloppieren.

Und auch mal raus aus den Steigbügeln.

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