wer ist die Schlange aus dem Bibelbuch Moses, die zu Eva spricht

bei der einfachen Frage hier bei GF "wer ist Jesus", hat eine ZJ mal wieder die halbe Bibel über diese Schlange rein kopiert. Dabei musste ich mir einige Fragen diesbezüglich stellen.

Die ZJ behaupten ja, es handelt sich hierbei um den unsichtbaren Satan, der eine Schlange benutzt hätte, um visuell mit Eva in Kontakt zu treten.

Nun würde ich gerne die Logik Gottes verstehen, wenn er ein Tier, welches sich nicht gegen eine Geistesübernahme durch ein höheren Wesen zur Wehr setzen kann, dann aber anschließend verfluchen sollte, damit es Staub frißt und auf der Erde kriechen müsste.

Hat also eine buchstäbliche Schlange zur Eva gesprochen (konnten die sowas in der Vorzeit?) oder eine als Schlange materialisierte Geistperson und wen müsste dann demnach der Fluch treffen? Äußerst irritierend ist für mich jedoch der darauf einleitende Bibelvers, der wie folgt beginnt:

"Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott, der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau..."

Oder soll dies uns erklären, dass es eine permanente Beziehung zwischen Satan und Schlangen geben würde? Wieso konnte die Schlange dann die Sintflut überleben, die den Fluch von dem Erdboden ja wegnahm, wieso wurde diese dann von Noah mitgerettet, wenn sie verflucht war? Oder ist die Schlange die sagenumwobene Lillith? Oder wurde nur die eine Schlange, die gesprochen hatte, verflucht oder die gesamte Art? Oder wurde im Urtext womöglich gar nicht von der Schlange geschrieben und ist nur falsch übersetzt? Jede Menge Fragen, die mir diesbezüglich auftreten und die mir umso unklarer werden, je mehr ich darüber nachdenke.

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Hat also eine buchstäbliche Schlange zur Eva gesprochen (konnten die sowas in der Vorzeit?) oder eine als Schlange materialisierte Geistperson

Weder eine buchstäbliche Schlange, noch eine als Geistperson materialisierte Schlange hat zu Eva gesprochen. Die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, welche sich dann später in ihrem Machtwahn selbst Luzifer nannte, hat mir ihrer nicht unerheblichen Geistkraft auf Eva eingewirkt, genau so, wie es auch heute noch ständig dämonische Wesen mit inkarnierten Menschen machen.

Schlangen, also diese Tiere an sich, nehmen entsprechende heftigere Seelenkraftanteile als andere Tiere der Fallgeschöpfe zur Läuterung auf. Ale Erscheinungsformen in der Natur hier in diesem Falluniversum wandeln entsprechende Fallpotenzen der Gefallenen und man kann den verschiedenen Tieren schon ansehen, was sie in sich tragen. Grob gesagt als Hauptthema läutern die Tiere, das einer über dem anderen Stehen wollen vor, bevor diese Fallpotenzen dann vom inkarnierten Menschen aufgenommen und letztendlich durch IHN in der Offenbarungsform als JESUS erlöst werden. Ein komplexes Geschehen der Rückführung des Fallgeschehens läuft da ab, denn auch das von Fallgeschöpfen in der Abirrung Geschaffene muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, kann nicht wieder aufgelöst, sondern muss durch lange Prozesse gewandelt werden.

Vor allen Dingen ganz wichtig zu verstehen, dass die Erbsünde eben nicht mit Adam und Eva begann, sondern 7 Schöpfungsstunden, also ca. 56 Milliarden Jahre vorher(!), zu einem Zeitpunkt, als es noch gar keine Grobmaterie gab, welche ja erst als Folge des FALLS entstand!

Der größte Teil der Lichtwesen war dem Vater treu geblieben und hatte bereits die Freiheitsprobe gut bestanden und die Kindschaftseigenschaften Geduld, Liebe und Barmherzigkeit in sich entwickelt. Nur die von Sadhana geschaffenen Wesen waren, bis auf die ersten drei Kinderpaare von ihr, gefallen. Genau genommen war auch noch ein viertes Kinderpaar von Sadhana dem Vater treu geblieben. Es war ein mit Sadhana am engsten verbundenes Kinderpaar, welches dann aber den Eigenwillen von Sadhana nicht mitmachte und dem Vater treu blieb. Dies zeigte eine ungeheure Geistesstärke dieser Kinder. Sie sollten viel später in der Materiewelt auf der Erde als Adam und Eva in Erscheinung treten, wo sie vor ca. 6000 Jahren die letzte Rückführungsepoche der Fallwesen, eines viele Milliarden Jahre dauernden Rückführungsgeschehens, einläuteten. In ihrer Materieinkarnation sind sie dann allerdings erst einmal der Verführung Sadhanas unterlegen.

War es ihr Vergehen, daß sie zu frühzeitig weitere Kinder zeugten, bevor sie in der Materie alle Negativeigenschaften, welche sie als Helfer sich zur Überwindung vorgenommen hatten, vollständig überwunden hatten? So wurden die noch unerlösten Anteile ihren Kindern weitergegeben, wodurch es die Kinder auch wieder schwerer mit deren Überwindung hatten, was sich dann in dem Brudermord von Kain an Abel auswirkte.

War dies der ursprüngliche Plan mit Adam und Eva? Sollten es die nachkommenden Seelen so leichter haben ihre Anteile zu erlösen, eben dadurch, daß die Eltern diese Themen schon in sich erlöst hatten. Wusste das auch Sadhana? War es ihr deshalb in ihrem gefallenen Zustand gelegen, Adam und Eva zur vorzeitigen Zeugung von Kindern zu bringen, zu einem Zeitpunkt, wo sie noch nicht alle übernommenen Anteile des Fallgeschehens in sich erlöst hatten? Denn Befreiungswege wollen die Dunklen ja zerstören.

Weitere Gedanken zur Erbsünde

War es ursprünglich so gedacht, zuerst alles zu überwinden, und dann erst Kinder zu zeugen? Wir dürfen hier nicht aus unserer Sicht schauen. Natürlich ist es im Jetzt und Hier nicht so. Da würden keine Kinder auf die Welt kommen, würde man erst alles überwinden in sich selbst, was im eigenen Rucksack ist. Vielleicht war das aber die Aufgabe von Adam und Eva. Denn durch den "Ungehorsam" kam es ja erst zur Erbsünde.

Zitat "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", 6(10)-1476 Das sind teils noch Auswirkungen jener Sünde, da sich einer hinter dem anderen verstecken wollte, weil die Weisheit mit dem Verluste Edens auch verloren war. Es bleibt die alte Erbsünde daher bis zum letzten Atemzug der Welt bestehen; sie wird erst ausgelöscht, wenn andere Sünden nicht mehr existieren. Die Bitternis schlägt schlimme Wellen, einer gibt dem anderen die Schuld. Und so ist unsere Zeit gekommen, einzuschreiten, nachdem Ich mit euch oft genug Mein Kommen angekündigt habe. Scheinbar sind nur kleine Rettungskreise da, in welchen sich Mein Licht ganz frei manifestieren kann im Gegensatz zum großen Menschgewühl der vielen Erdenvölker. Sie verschwinden schier unter der grauen lichtlosen Masse. In Wahrheit sieht es aber anders aus. (Zitat Ende)

(weiter hier anschießend)

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Für mich ist das etwas lustig, wenn einer sagt, dass er nicht an Gott glaubt und es sogar als Kinderkram ansieht, aus dem er jetzt herausgewachsen sei. Aber steh zu Dir und sage es Deinen Eltern einfach. Es ist Dein Leben und Deine authentische Erkenntnis, die Du jetzt hast. Ich bin da auch durch manches durchgegangen und habe das dann auch ausgedrückt und mitgeteilt. Du wirst nur durch das in Dir lebendig, was Du Dir selbst in Dir erarbeitet hast.

Ja, den Glauben an Got muss man sich erarbeiten, damit er echt und lebendig in einem ist und dann kann tatsächlich der Punkt kommen, dass man IHN wirklich auch lebendig erfährt und dann weiß man, dass ER existiert und braucht nicht mehr zu glauben. Wie ich Gott kennenlernte, wird Er es wohl verzeihen, wenn Menschen nicht an IHN glauben wollen und sie weiterhin so lehren, dass ER ihnen nicht alles fertig vorgibt, sondern, dass sie in ihrem selbstständigen Denken angeregt werden und sich immer tiefere Erkenntnisse erarbeiten, die dann wirklich ihre eigenen geworden sind, wodurch sie immer lebendiger werden.

Warum sagte ich, dass ich es etwas lustig finde, wenn einer nicht an Gott glaubt? Wenn Du diese Antwort hier von mir liest, wirst Du es vielleicht verstehen: http://www.gutefrage.net/frage/nahtoterfahrungen-#answer126147321

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Also, es geht Dir mit Deiner Frage im Grunde darum, ob Du straffrei in Deutschland Satanismus ausüben darfst, wenn ich Deinen Kommentar hier richtig verstehe: „Gut. Also ist es in Deutschland szs. erlaubt ein Satanist zu sein??“

Ich würde es weder als Sekte noch als Religion bezeichnen, sondern diese Neigung als Verhalten kranker Seelen, die sich beim Fallgeschehen beteiligten, ansehen. Und straffrei ist das, was da abläuft, bestimmt nicht. Hier noch ein paar Infos, was alles zum Satanismus dazu gehört:

Zum Thema Satanismus gehören auch die satanischen Logen wie die Freimaurer (auch wenn diese sich nach außen hin ganz harmlos darzustellen wissen und die eigentlichen Pläne nur den Hochgradfreimuarern „an der Spitze der Hirarchiepyramide“ mitgeteilt werden), Illuminaten, Skuls and Bones usw. und das Thema Kindesentführung, was bald weltweit stattfindet, gehört in ganz vielen Fällen dazu. Aber das sind nur sehr schwer zu verkraftende Themen abgrundtiefer Böshaftigkeit, die man sich als normaler Mensch kaum vorstellen kann. Es wird in diesen Kreisen mit vielen Symbolen hantiert, wie dem Pentagramm, fünfzackigem Stern, dem unten geschlossenen Ankkreuz (stellt einen geknechteten, versklavten Menschen dar) usw. Die Esoterikszene ist fast zu 99% mit Philosophien aus diesen Kreisen durchsetzt, ohne dass es Esoteriker durchschauen. Satanisten haben eine hohe Kunst der Verführung von Menschen entwickelt, die nur schwer zu durchschauen sind. Diese dahinterstehenden nichtinkarnierten Wesen aus dem Fallgeschehen haben dann so einiges an Irrefühungen auf die Erde gebracht, wie z.B. Reiki, OM-Mantra, die meisten östlichen Meditationen, in der Esoszene gibt es unzählige wohlklingende Energiesystem, Energieplatten usw., die aber den Menschen an bestimmte Ebenen binden. Die in der Esoterikszene auftauchenden Meister wie St. Germain, Sanat Kumara, Metatron, Kryon(!) u.v.a., „weiße Bruderschaft“, „aufgestiegene Meister“ und, und, und … all das hat auch mit Satanismus zu tun, denn das sind die Drahtzieher auf der geistigen Seite, die hinter den satanischen Logen stehen, es sind Wesenheiten des Fallgeschehens.

Dann ist es bei dem Thema wichtig, Wissen über den Begriff Teufel zu haben: Viele verwenden die Bezeichnung „DER Teufel“ Aber dabei ist ganz wichtig zu verstehen, dass es DEN Teufel nicht gibt. Es gibt nur Geschöpfe Gottes, welche mit einem freien Willen ausgestattet und so nicht als Marionetten geschaffen wurden. Und so konnte es eben auch zum Fallgeschehen kommen, wobei ursächlich zuerst das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, welche sich später Luzifer nannte, den Fall auslöste, weil sie sich nicht mehr als Geschöpf, sondern selbst als Gott sehen wollte. Das ist ein großer Unterschied.

Denn es ist ein Unding, wenn man behaupten würde, der EINE Gott der Liebe und Barmherzigkeit hätte von Anfang an eine Wesenheit geschaffen, die nun bis in alle Ewigkeit die Rolle DES Teufels hätte spielen sollen. Das würde Gottes Ansinnen mit der Schaffung von Geschöpfen völlig auf den Kopf stellen. Aber genau so einen Wahnsinn haben Menschen lange Zeit geglaubt und bis heute findet man diesen Irrglauben tatsächlich auch noch vielfach in heutigen Religionsgemeinschaften. Sowas können im Ursprung nur Menschen mit bewusster Absicht in die Welt gesetzt haben, die bewusst das ganze Fallgeschehen verdreht dargestellt haben wollten! Und einmal in die Welt gesetzt pflanzte sich dieser Irrglaube über Jahrtausende bis heute fort.

Wir müssen verstehen, dass das Fallgeschehen bestimmt nicht mit Adam und Eva vor ca. 6000 Jahren begann, sondern lange zuvor bereits im Lichtreich, als es noch gar keine Grobmaterie gab. Genau gesagt begann es in diesem 6. Schöpfungstag, in dem wir uns jetzt befinden, vor 7 Schöpfungsstunden (1 Schöpfungsstunde sind ca. 8 Milliarden Erdenjahre) also vor ca. 56 Milliarden Jahren. Und da können wir uns gut vorstellen, wenn dann solche Fallgeschöpfe über so lange Zeiträume beständig lieblos handelten, dass sich solches Handeln tief in ihr Wesen eingrub und sie zu dem wurden, was wir als Dämonen bezeichnen. Ich finde diesen Begriff etwas vorbelastet, ich würde sie eher als sehr kranke Seelen bezeichnen, denn damit bringt man zum Ausdruck, dass man versteht, dass hinter ihrer sehr verkrusteten Egoschale sich dennoch ein Gotteskind befindet. Da ER als JESUS für ausnahmslos ALLE Geschöpfe die Allerlösung erfunden hat mit Seiner Erlösung, und diese Allerlösung sogar zwingend sich ereignen muss, wie ich hier schon öfter ausführlich ausführte, werden auch diese kranken Seelen letztendlich heimkehren.

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Ja, so fängt Demenzstufe 1 an, wie ich in meiner Altenpflegerausbildung lernte. Und wenn man sich die Definition von Demenzstufe 1 ansieht, haben wir eigentlich alle im Moment mindesten Stufe 1. Was auch nicht verwundert, da wir alle mit demenzauslösenden Stoffen in Kontakt kamen, wie Aluminium, Quecksilber, Nanopartikel (in Impfstoffen, Zahnfüllungen, Kochgeschirr usw.). In dem Altenheim, wo ich arbeitete, waren so gut wie alle Dement.

Also sollte man erst einmal alle demenzfördernden Stoffe meiden, Alugeschirr rigoros aus der Küche verbannen, keine Alugetränkedosen usw. Bei Glasflaschen mit Aluverschluss hat man Aluabrieb, also da kann man dann nicht so ohne weiteres aus der Flasche trinken. Amalgamfüllungen raus bei einem guten Zahnarzt, der hervorragende Absaugung und Schutzmaßnahmen beim rausbohren anwendet. Ich habe auch gute Erfahrung mit Kumin gemacht, dem gelben Gewürz, was Curry die gelbe Farbe gibt. Tue ich überall etwas dem Essen bei. Hilft das Gehirn wieder auf Trab zu bringen. Ausleitung von solchen Stoffen aus dem Körper machen.

Aber Deine Frage war ja, wie man sich wieder erinnern kann. Auf jeden Fall klappt es nicht, wenn man es krampfhaft versucht. Entspannen, tief durchatmen, zur Ruhe kommen, noch mal an den Ort zurückgehen, wo einem der Gedanke kam. Hoffen, dass es einem irgendwann wieder kommt. Hilfreich ist auch, dass man sich einfach fit hält im eigenen selbstständigen Denken und das man in seinem Handeln bemüht ist, sich auf Gottes Wille auszurichten und in der Liebetat tätig wird. Dann ist man in der Lebensfreude und das hält auch lange fit und geistig klar.

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Im Sinne eines Erfahrungsaustauschs möchte ich Dir gerne von ein paar Hilfen, die mir sehr viel auf meinem geistigen Weg und bei meinen Erkenntnis- und Sinnfindungsprozessen geholfen haben, berichten. Ich habe mir schon oft gesagt dabei, wenn ich nur einen Menschen erreichen konnte, dass es ein wenig lichter in seinem Leben wurde, hat sich mein Leben schon gelohnt. Aber, um diesen Weg wirklich zu gehen, ist es wichtig, hier so einige Fallstricke auf dem geistigen Weg zu erkennen. Denn, wir befinden uns hier im Falluniversum, um mitzuhelfen, dass alle den Weg nach Hause finden. Aber eben, es gibt hier eine ganze Menge Bestrebungen, Befreiungswege zu verhindern. Die Esoterikszene z.B. ist bald zu 99% voll mit Irreführungen und Fallstricken. Und viele davon sind nicht leicht zu durchschauen.

Ich habe hier auf GF schon einmal eine Antwort gegeben, die einem helfen kann, die am schwersten zu durchschauende Irreführung zu durchschauen. Kennst Du den Satz aus Goethe´s "Faust": " Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust"? Und da hat Goethe wirklich einen wahren Zustand unserer jetzigen Lebenssituation angesprochen, was jeder bestimmt schon bei sich wahrgenommen hat. Woher kommt dies?

Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie durch eine "2. Seele", ich nenne sie jetzt mal Seelenhülle beherrscht werden, während die göttliche Seele zunächst noch eingekapselt im göttlichen Geistfunken im Herzen des Mikrokosmos Mensch erst noch erweckt werden muss. Geschieht dies, ist die geistige Wiedergeburt eingeleitet und der Mensch bewegt sich wieder in Richtung seiner ursprünglichen Bestimmung im Leben seiner göttlichen Lichtseele und lebt auf in tiefer Sinnerfüllung seines Lebens. Wie dies geht, dass man seine lichte Seele erweckt bekommt, habe ich auf GF bei dieser Frage schon einmal ganz ausführlich beschrieben: http://www.gutefrage.net/frage/was-tun-gegen-geltungssucht-eitelkeit-und-ueberlegenheitsdrang#answer122251858

Wenn es um philosophische Literatur geht, dann ist es dieses Buch, was mich am tiefsten beeindruckt hat: Es gibt ein Buch, was wirklich wie ein Wunder ist, dass wir dieses hier auf Erden bereits lesen dürfen, was sehr tief das Wirken Gottes und alle Geschehnisse die zu dem führten, was wir heute erleben, beschreibt. Es sagte mir einmal jemand: „Wie soll man denn eine Beziehung zu Gott aufbauen, wenn man ihn gar nicht kennt und gar nichts von Ihm weiß?“ Dieses Buch löste bei mir wirklich Erinnerungsexplosionen aus und lies mich den VATER bei jeder Seite, die ich las, sehr tief spüren. Es heißt: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“. Du kannst es auch einfach über Google finden und herunterladen.

Und dies hier hat mir auch sehr auf meinem Weg geholfen:

„Das Leid besteht nicht nur aus Krankheit und Verfolgung. Das Leid besteht auch in inneren Anfechtungen, Begierden und Süchten, die eure Seele gefangen genommen haben. ICH sagte euch: ‚Ihr könnt nicht gegen die Sünde kämpfen!' In einem solchen Kampfe gewinnt die Sünde an Kraft, und die Sünde - die Begierde und Anfechtung - wird stark und besiegt die Seele. Ich habe gesagt: ‚Liebet, liebet, liebet trotz Anfechtung, Begierde und Sünde', dann zerliebt ihr die Finsternis!" (Quelle unbekannt)

Und weiter ausgeführt, wie dies zu verstehen ist, wird, wie ich finde, am einfachsten und klarsten durch diese Geschichte ausgedrückt, wie wir mit einer ganz anderen Sichtweise da ran gehen können:

  • Der Schattenspringer

    Ein junger Mann wollte Gutes tun und ein guter Mensch sein. Oft jedoch gelang es ihm nicht. Seine Bequemlichkeit siegte und anstatt Gutes zu tun, verschanzte er sich hinter Trägheit und Ausreden.

    Jeden Abend, wenn er ins Bett ging, sah er sich in einem Traum. Dort stand er in einer wunderschönen, sonnendurchfluteten Landschaft. Die Sonne hoch am Himmel und vor seinen Füßen ein klarer, dunkler, scharf umrissener Schatten. Der Schatten war das Symbol für seine Schwächen, seine Trägheit und Bequemlichkeit. In seinem Traum versuchte er immer wieder über seinen Schatten zu springen. Er wollte so gerne seine Schwächen überwinden. Jede Nacht arbeitete er in seinem Traum daran. Er erfand neue Sprungtechniken, machte immer höhere und weitere Sprünge. Doch es wollte ihm nie gelingen, seinen Schatten hinter sich zu lassen. Viele Jahre ging das so.

    Eines Nachts sah er sich auf einer Wanderschaft mit dem heiligen Franz. Der wirkte ständig ausgeglichen und fröhlich und unser Schattenspringer fragte ihn nach seinem Geheimnis. "Wie schaffst Du es nur, ständig so ausgeglichen und fröhlich zu sein? Wenn ich auf meine Fehler schaue und versuche darüber hinweg zu kommen, so drückt mich das zu Boden und macht mich unglücklich. Ich schaffe es nicht wirklich." Der heilige Franz lachte und antwortete ihm: "Auch ich habe noch viele Fehler, auch, wenn Du sie nicht siehst. Die einzige Lösung, die es gibt, lautet: Schau auf Gott, nicht auf Deine Fehler, sieh Deine Stärken, nicht Deine Schwächen. Denn mit dem, womit Du dich beschäftigst, zu dem wirst Du."

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Um den Tod brauchst Du wirklich keine Angst zu haben. Konzentriere Dich jetzt mit voller Kraft auf Dein Leben und die Lebensaufgaben die Dir begegnen. Das Leben findet im Hier und Jetzt statt. Und da kommt es auch darauf an, dass wir mit unserem Leben es licht werden lassen im Leben anderer Menschen. Dann ist es ganz egal, wann wir sterben. Eben genau dann, wenn Dich Gott heimholt und dann kannst Du Dich freuen, ein erfülltes Leben gelebt zu haben und die anschließenden Seelenreiche sind dann bereits sehr licht und schön. Das kann ich Dir versichern, weil ich schon einige Erlebnisse mit der geistigen Welt hatte.

Für das Mädchen war das Erdenleben beendet. Die Hintergründe dazu können wir jetzt nicht wissen, warum und wieso sie so jung starb. Aber es gibt sehr viele Menschen, die bereits jung sterben, manche sogar als Säuglinge. Der Erdenweg ist einfach ein schwerer Opfergang und nicht jeder schafft es, ein volles Erdenleben zu leben. Das ist für die Eltern solcher Kinder oft schwer zu verkraften und auch erst nach dem Erdenleben zu verstehen. Dann werden sie Einblick erhalten in die Ebenen, die speziell für solche Kinderseelen bereitet wurden, wie ich es erfahren durfte. Und dann werden sie vieles sehr tief verstehen, warum es so geschah und das es so für die Seele genau richtig war.

Ich hätte Deine Sorgen nicht. Ich habe oft genug in schweren Situationen gestöhnt und dass mich der Vater nicht länger als nötig hier unten lassen soll. Aber dennoch weiß ich, wie unendlich wertvoll dieses Erdenleben ist und dass es bis zum Schluss gelebt werden muss (ohne Selbstmord!). Aber dennoch ist es nicht immer einfach und wirklich ein großes Opfer. Aber dadurch, dass ich meine Geburt vollbewusst miterlebte, weiß ich 100%, dass ich nicht der physische Körper bin!!!

Wenn ich allerdings mit so Vorstellungen, wie mancher Atheist hier umeinander laufen würde, wo ich meinte, wenn man physisch sterbe, dann sei aus und vorbei, dann würde ich aufhören zu existieren, dann hätte ich wahrscheinlich auch Angst vor dem Tod. Aber das ist nun wirklich nicht der Fall. Es gibt keinen Augenblick, wo Du nicht lebst und Menschen, die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben, bekommen es oft gar nicht mit dann, dass sie gar nicht mehr im physischen Körper leben. Da gibt es ganz viele Seelen, die da erst mal eine ganze Zeit brauchen, bis sie das checken. Denn sie haben einen ähnliche Seelenkörper dann zunächst, wie der physische. Das sie gar keine Nahrung mehr brauchen, fällt ihnen erst mal gar nicht auf.

Da ist es hilfreich, hier auf Erden bereits Bücher zu lesen, wo das nachtodliche Leben genau beschrieben wird, wie z.B. im Buch Franchezzo: "Ein Wanderer im Lande der Geister". Kein erfundener Roman, aber dennoch möglich, dass wir das hier lesen können. Wie Shakespeare schon sagte: "Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt." ("There are more things in heaven and earth, [...] than are dreamt of in your philosophy.") Hier allerdings handelt es sich um eine Seele, welcher als Erdenmensch ziemlich heftig drauf war und wir erleben mit, wie er Stück für Stück an sich arbeitet und auf immer lichtere Ebenen kommt. Ein hochspannend zu lesendes Buch!

Und wie ein Atheist nach seinem Nahtoderlebnis sagte:

Zitat: Sein Vater aber war sprachlos: Wie konnte es kommen, dass sein ziemlich lockerer und gewiss nicht beispielhafter Sohn nach jenem Unfall schlagartig um hundertachtzig Grad seinen Lebensstil wendete? Auf diese Frage antwortete der Sohn in einem merkwürdigen Satz, über den Vater Bastian B. sehr lange nachdenken musste: „Das Leben hier auf der Erde ist nicht alles, aber es ist die Vorbereitung und Bewährung für alles, was später kommt!" (aus Johannes Michels „Berichte von der Jenseitsschwelle“, Berichte von Nahtoderlebnissen aus Deutschland)
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Zum Thema Satanismus gehören auch die satanischen Logen wie die Freimaurer (auch wenn diese sich nach außen hin ganz harmlos darzustellen wissen), Illuminaten, Skuls and Bones usw. und das Thema Kindesentführung, was bald weltweit stattfindet, gehört in ganz vielen Fällen dazu. Aber das sind nur sehr schwer zu verkraftende Themen abgrundtiefer Böshaftigkeit, die man sich als normaler Mensch kaum vorstellen kann. Es wird in diesen Kreisen mit vielen Symbolen hantiert, wie dem Pentagramm, fünfzackigem Stern, dem unten geschlossenen Ankkreuz (stellt einen geknechteten, versklavten Menschen dar) usw. Die Esoterikszene ist fast zu 99% mit Philosophien aus diesen Kreisen durchsetzt, ohne dass es Esoteriker durchschauen. Satanisten haben eine hohe Kunst der Verführung von Menschen entwickelt, die nur schwer zu durchschauen sind. Diese dahinterstehenden nichtinkarnierten Wesen aus dem Fallgeschehen haben dann so einiges an Irrefühungen auf die Erde gebracht, wie z.B. Reiki, OM-Mantra, die meisten östlichen Meditationen, in der Esoszene gibt es unzählige wohlklingende Energiesystem, Energieplatten usw., die aber den Menschen an bestimmte Ebenen binden. Die in der Esoterikszene auftauchenden Meister wie St. Germain, Sanat Kumara, Metatron, Kryon(!) u.v.a., „weiße Bruderschaft“, „aufgestiegene Meister“ und, und, und … all das hat auch mit Satanismus zu tun, denn das sind die Drahtzieher auf der geistigen Seite, die hinter den satanischen Logen stehen, es sind Wesenheiten des Fallgeschehens.

Dann ist es bei dem Thema wichtig, Wissen über den Begriff Teufel zu haben: Viele verwenden die Bezeichnung „DER Teufel“ Aber dabei ist ganz wichtig zu verstehen, dass es DEN Teufel nicht gibt. Es gibt nur Geschöpfe Gottes, welche mit einem freien Willen ausgestattet und so nicht als Marionetten geschaffen wurden. Und so konnte es eben auch zum Fallgeschehen kommen, wobei ursächlich zuerst das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, welche sich später Luzifer nannte, den Fall auslöste, weil sie sich nicht mehr als Geschöpf, sondern selbst als Gott sehen wollte. Das ist ein großer Unterschied.

Denn es ist ein Unding, wenn man behaupten würde, der EINE Gott der Liebe und Barmherzigkeit hätte von Anfang an eine Wesenheit geschaffen, die nun bis in alle Ewigkeit die Rolle DES Teufels hätte spielen sollen. Das würde Gottes Ansinnen mit der Schaffung von Geschöpfen völlig auf den Kopf stellen. Aber genau so einen Wahnsinn haben Menschen lange Zeit geglaubt und bis heute findet man diesen Irrglauben tatsächlich auch noch vielfach in heutigen Religionsgemeinschaften. Sowas können im Ursprung nur Menschen mit bewusster Absicht in die Welt gesetzt haben, die bewusst das ganze Fallgeschehen verdreht dargestellt haben wollten! Und einmal in die Welt gesetzt pflanzte sich dieser Irrglaube über Jahrtausende bis heute fort.

Wir müssen verstehen, dass das Fallgeschehen bestimmt nicht mit Adam und Eva vor ca. 6000 Jahren begann, sondern lange zuvor bereits im Lichtreich, als es noch gar keine Grobmaterie gab. Genau gesagt begann es in diesem 6. Schöpfungstag, in dem wir uns jetzt befinden, vor 7 Schöpfungsstunden (1 Schöpfungsstunde sind ca. 8 Milliarden Erdenjahre) also vor ca. 56 Milliarden Jahren. Und da können wir uns gut vorstellen, wenn dann solche Fallgeschöpfe über so lange Zeiträume beständig lieblos handelten, dass sich solches Handeln tief in ihr Wesen eingrub und sie zu dem wurden, was wir als Dämonen bezeichnen. Ich finde diesen Begriff etwas vorbelastet, ich würde sie eher als sehr kranke Seelen bezeichnen, denn damit bringt man zum Ausdruck, dass man versteht, dass hinter ihrer sehr verkrusteten Egoschale sich dennoch ein Gotteskind befindet. Da ER als JESUS für ausnahmslos ALLE Geschöpfe die Allerlösung erfunden hat mit Seiner Erlösung, und diese Allerlösung sogar zwingend sich ereignen muss, wie ich hier schon öfter ausführlich ausführte, werden auch diese kranken Seelen letztendlich heimkehren.

Er hat eine ewige Erlösung erfunden. Herbr. 9, 12 (Wer mag von einer ewigen Erlösung ausgeschlossen sein?)

Zwar auf Wegen, die diesen wie ewig vorkommen werden, aber dennoch werden sie durch geeignete Lernschulen den Weg schaffen. Was die „Ewig-Verdammer“ da immer vergessen ist, dass wir tatsächlich wie eine Einheit miteinander verbunden sind, da aus Gott geschaffen. Es kann deshalb auch nicht ein einziges Geschöpf ausgeschlossen sein.

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Es gibt da bei solchen Astralreisen einige Gefahren, die man kennen muss. Und ganz wichtig ist eine tiefe liebende Beziehung zu JESUS CHRISTUS, der Dich führt, sonst kannst Du ganz schön zum Spielball von Wesenheiten werden. Es ist ein gehöriges Maß an geistigem Wissen und Reife nötig. Es ist sehr leichtsinnig, völlig unwissend und ohne Gottesbezug solche Astralreisen anzustreben. Ohne die Hilfe von JESUS hätte ich da manchesmal ganz schön alt ausgesehen.

Ich habe hier auf GF schon einmal eine Antwort gegeben, die einem helfen kann, die am schwersten zu durchschauende Irreführung zu durchschauen. Kennst Du den Satz aus Goethe´s "Faust": " Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust"? Und da hat Goethe wirklich einen wahren Zustand unserer jetzigen Lebenssituation angesprochen, was jeder bestimmt schon bei sich wahrgenommen hat. Woher kommt dies?

Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie durch eine "2. Seele", ich nenne sie jetzt mal Seelenhülle beherrscht werden, während die göttliche Seele zunächst noch eingekapselt im göttlichen Geistfunken im Herzen des Mikrokosmos Mensch erst noch erweckt werden muss. Geschieht dies, ist die geistige Wiedergeburt eingeleitet und der Mensch bewegt sich wieder in Richtung seiner ursprünglichen Bestimmung im Leben seiner göttlichen Lichtseele. Wie dies geht, dass man seine lichte Seele erweckt bekommt, habe ich auf GF bei dieser Frage schon einmal ganz ausführlich beschrieben: http://www.gutefrage.net/frage/was-tun-gegen-geltungssucht-eitelkeit-und-ueberlegenheitsdrang#answer122251858

Diese Ausführungen dort können einem sehr helfen als Grundlagenverständnis, damit man nicht den gleichen Fehler macht, wie so mancher indische Yogi mit seinen Astralreisen!!! Ganz wichtig zu verstehen!

Alles Liebe und Gute wünsche ich Dir, Michael

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Da fände ich das Thema Nahtoderlebnisse sehr gut, weil man damit einen auf Menschenerlebnissen aufgebauten direkten Bezug zum Thema Sterben herstellen kann. Es gibt tausende Menschen, die sowas erfahren haben. Raymond Moody war der erste, der diese Nahtoderlebnisse untersuchte. Auch das kleine Taschenbuch von Johannes Michels "Berichte von der Jenseitsschwelle" hat einige sehr gute Nahtoderlebnisse aus Deutschland beschrieben.

Viele Menschen haben große Schwierigkeiten beim Umgang mit dem Tod. So fände ich es dann für das Referat auch wichtig, Deine Arbeit in der Weise zu schreiben, dass eine Zuversicht vermittelt wird, dass das Leben nach dem physischen Sterben unmittelbar weitergeht, wie ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich hatte zwar kein Nahtoderlebnis, sondern das Gegenteil, ein Nahgeburtserlebnis, weil ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann und deshalb 100%ig weiß, dass ich nicht der physische Körper bin. Und dann gab es noch so einige andere wichtige Erlebnisse mit der geistigen Welt.

Und auch, dass es eben möglich ist, dass die Trauernden mit den Verstorbenen sprechen können, ihnen noch alles sagen, was sie sagen wollten. Auch das Verständnis, dass die Seelen die Trauer der Hinterbliebenen mitbekommen und es sie dann auch bedrückt. Alles Dinge, die dann sehr schön durch Nahtoderlebnisse untermauert werden können, wo Du z.B. einen kurzen zusammengefassten Auszug eines Erlebnisses aus dem Buch von Johannes Michels nehmen kannst.

Dieses Buch ist auch gut: Robert James Lees - Reise in die Unsterblichkeit, Band 1 (Das meiste in diesem Band 1 ist richtig. Ein paar Sachen noch nicht ganz, weil man eben bedenken muss, dass es aus der Sicht und dem Bewusstsein dieser Seelen berichtet wird. Aber Band 1 ist ok, bei Band 2 und Band 3 sind ein paar Dinge drin, wo nicht tief genug geschaut wurde. Es ist kein erfundener Roman, sondern reales Seelenleben)

Hier ein kurzer Auszug:

  • Zitat: Und gleich darauf erkannte ich das Ziel unserer Mission: ein Mädchen, am Rande eines frischen Grabes stehend und neben ihr, sitzend und den Kopf weinend in die Hände vergraben, eine andere junge Frau. Ich erkannte die Situation sofort. Hierher also hatte der unbeherrschte Schmerz eine der ihren die Schwester gezogen, die wir vor Kurzem im Haus Siamedes' hatten erwachen sehen. Ich war gebannt von dieser Szene, sie war mein erster Anschauungsunterricht über die Macht, mit der die Liebe den Tod überwindet. Die purpurfarbenen Bänder, die ich schon vorher gesehen hatte, waren jetzt noch heller und stärker, die beiden Seelen verbindend. Strahlen liebender Gemeinschaft gingen ständig hin und her, erkannt und verstanden von der einen, aber unsichtbar für die andere.

    Ich spürte einen kaum widerstehbaren Drang, hinzueilen und etwas zu tun; zu versuchen, den Abgrund zwischen den beiden zu überbrücken. Cushna mußte mich zurückhalten, damit meine Ungeduld nicht zerstöre, was sonst vielleicht zu erreichen möglich war. Er war so ruhig und unbewegt wie die Grabsteine um uns, so ohne jedes Zeichen der Anteilnahme, daß ich mich zu fragen begann, ob derselbe Mann neben mir stand, der gegenüber Marie einer solchen Tiefe des Mitgefühls fähig war. Später erst verstand ich, daß seine Ruhe nur die Zuversicht des Wissens war. Seine Sinne waren aufs höchste angespannt, bereit, einzugreifen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot.

    Es war ein erschütternder Anblick, wie sich der Schmerz der Weinenden in Purpurfäden um ihre Schwester rankte. Diese schien die Situation nur allzugut zu begreifen. Hätte sie doch noch ein wenig länger ruhen, hätte sie etwas Kraft gewinnen oder das Wissen erlangen können, wie sie ihrer Schwester helfen könnte. So aber mußte sie hilflos und tatenlos zusehen.

    Heftiges Weinen hatte inzwischen die Bande noch kürzer gezogen, und schließlich stand die Schwester an der Seite der Trauernden, legte ihren Arm um sie und küßte sie auf die Stirn. Ich konnte es kaum fassen bei diesem Anblick, daß die innige Berührung von der anderen nicht gespürt wurde. Aber es gab keinen Zweifel; der Schleier zwischen Geist und Materie war unverkennbar.

    Cushna hielt jetzt den Augenblick zum Handeln für gekommen. Er machte sich der älteren Schwester bemerkbar und redete ihr zu, die Trauernde anzusprechen, was sie seltsamerweise bisher selbst noch nicht versucht hatte. Ihr Gesichtsausdruck schien zu fragen „wenn sie mich nicht sehen kann, wie kann sie mich dann hören?“, aber Cushna ließ sich auf keine Erklärungen ein, ermutigte sie und versprach ihr seine Hilfe. Sanft den Arm fortziehend, erhob sie sich jetzt, kniete dann direkt vor der Schwester nieder und blickte sie fest an.

(weiter hier anschließend)

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Indem Du die Bezeichnung „DEN Teufel“ benutzt, hast Du schon eine gängige irrige Vorstellung verwendet, die es auch zu Jesu Zeiten gab. Aber dabei ist ganz wichtig zu verstehen, dass es DEN Teufel nicht gibt. Es gibt nur Geschöpfe Gottes, welche mit einem freien Willen ausgestattet und so nicht als Marionetten geschaffen wurden. Und so konnte es eben auch zum Fallgeschehen kommen wobei ursächlich zuerst das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, welche sich später Luzifer nannte, den Fall auslöste, weil sie sich nicht mehr als Geschöpf, sondern selbst als Gott sehen wollte. Das ist ein großer Unterschied.

Denn es ist ein Unding, wenn man behaupten würde, der EINE Gott der Liebe und Barmherzigkeit hätte von Anfang an eine Wesenheit geschaffen, die nun bis in alle Ewigkeit die Rolle DES Teufels hätte spielen sollen. Das würde Gottes Ansinnen mit der Schaffung von Geschöpfen völlig auf den Kopf stellen. Aber genau so einen Wahnsinn haben Menschen lange Zeit geglaubt und auch wie tinimini ausführte, findet man diesen Irrglauben tatsächlich auch noch vielfach in heutigen Religionsgemeinschaften. Das geht mir wirklich nicht in den Kopf, wie man so einen gefährliche Irrlehre, Gott unterstellen kann, dass er sowas getan haben sollte. Sowas können im Ursprung nur Menschen mit bewusster Absicht in die Welt gesetzt haben, die bewusst das ganze Fallgeschehen verdreht dargestellt haben wollten! Und einmal in die Welt gesetzt pflanzte sich dieser Irrglaube über Jahrtausende bis heute fort.

Wir müssen verstehen, dass das Fallgeschehen bestimmt nicht mit Adam und Eva vor ca. 6000 Jahren begann, sondern lange zuvor bereits im Lichtreich, als es noch gar keine Grobmaterie gab. Genau gesagt begann es in diesem 6. Schöpfungstag, in dem wir uns jetzt befinden, vor 7 Schöpfungsstunden (1 Schöpfungsstunde sind ca. 8 Milliarden Erdenjahre) also vor ca. 56 Milliarden Jahren. Und da können wir uns gut vorstellen, wenn dann solche Fallgeschöpfe über so lange Zeiträume beständig lieblos handelten, dass sich solches Handeln tief in ihr Wesen eingrub und sie zu dem wurden, was wir als Dämonen bezeichnen. Ich finde diesen Begriff etwas vorbelastet, ich würde sie eher als sehr kranke Seelen bezeichnen, denn damit bringt man zum Ausdruck, dass man versteht, dass hinter ihrer sehr verkrusteten Egoschale sich dennoch ein Gotteskind befindet. Da ER als JESUS für ausnahmslos ALLE Geschöpfe die Allerlösung erfunden hat mit Seiner Erlösung, und diese Allerlösung sogar zwingend sich ereignen muss, wie ich hier schon öfter ausführlich ausführte, werden auch diese kranken Seelen letztendlich heimkehren.

Er hat eine ewige Erlösung erfunden. Herbr. 9, 12 (Wer mag von einer ewigen Erlösung ausgeschlossen sein?)

Zwar auf Wegen, die diesen wie ewig vorkommen werden, aber dennoch werden sie durch geeignete Lernschulen den Weg schaffen. Was die „Ewig-Verdammer“ da immer vergessen ist, dass wir tatsächlich wie eine Einheit miteinander verbunden sind, da aus Gott geschaffen. Es kann deshalb auch nicht ein einziges Geschöpf ausgeschlossen sein.

Die Höllenbegriffe, die die kath. Kirche z.B. im Mittelalter verwendete muss man ebenfalls als Irrlehre erkennen, so wie es auch tinimini ausführte. Die Hölle bereiten sich die Geschöpfe selbst in ihrer Seeleninnenwelt, so sie lieblos handeln. Und natürlich sind die Seelenebenen solcher Geschöpfe nach dem physischen Ableben alles andere als gemütlich. Aber niemals geht so etwas als eine Strafe von Gott aus. Von Gottes Hand geht KEIN Gericht und KEINE Strafe aus. Im Gegenteil, Er versucht unablässig möglichst jedes Gericht den Geschöpfen zu verhindern. Wenn sie dennoch eines erleben, dann haben sie sich dieses durch ihr eigenes Handeln beigebracht. Das was diese Geschöpfe in den Seelenreichen dann in ihrer Seelenebene erleben ist unbestechlicher Gratmesser dessen, wie es in ihnen aussieht. Sie erleben als Spiegel im Außen das, was in ihnen ist.

Und die Bearbeitung des Lebensfilmes in den Seelenreichen geschieht nun aus der Umkehrposition, durch die Augen derer betrachtet, die diese lieblos behandelten, damit ihnen dies letztendlich als Heilmittel gereicht und sie so schnell wie möglich aus solchen Seelenebenen, die wirklich höllenartig aussehen können, herausgeholt werden können. Gottes Anliegen ist es, niemanden auch nur eine Sekunde länger als nötig, die selbstgeschaffenen Höllen erleben zu lassen.

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Kann man Tote riechen? Können sie einem Begegnen?

Meine Oma ist seit genau heute 4 Monate tot. :( Mein Opa und sie hatten eine sehr innige Beziehung. SIe waren seit 58 Jahren verheiratet. und meine Oma ist zuhause gestorben und mein Opa hat dabei ihre Hand gehalten. Heute hat er mir erzählt das er in letzer Zeit manchmal meine Oma riecht. Ganz plötzlich, wenn er gerade TV schaut oder gerade am einschlafen ist. Kann es sein, dass meine Oma ihn besuchen will? Er meint der Geruch kommt ganz plötzlich und vergeht nach ca. 2 Minuten wieder. Und er redet dann auch mit meiner Oma, wenn er es riecht. (Mein Opa ist zwar schon alt, aber kein Spinner. Er ist noch Fit (geistig, wie auch körperlich) und arbeitet sogar noch. Und das mit 80 Jahren.

Noch eine Sache. Ziemlich genau eine Woche nachdem meine Oma im Februar diesen Jahres verstorben ist, lag ich nachts in meinem Bett & konnte nicht schlafen. Ich habe geweint und an meine Oma gedacht. Ungefähr eine halbe Stunde lang.. dann dachte ich 'es ist schon spät, ich geh noch kurz auf die Toilette und dann versuche ich zu schlafen' Dann habe ich mein Nachttischlämpchen angemacht & wollte gerade aufstehen. Plötzlich ging das Licht an, aus. an aus. aber ganz unregelmäßig.. bestimmt 12 sek lang .. ich habe so eine Angst bekommen in diesem Moment, hab den Stecker der Lampe gezogen und das Deckenlicht angemacht & bin aufs klo und hab mich dann ganz schnell hingelegt. Seit dem war das nie wieder. Kann das auch meine Oma gewesen sein, die mir ein Zeichen geben wollte? Ich hab davor ja sogar wegen ihr geweint und alles.. LG Kadda

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Ja, es kann durchaus sein, dass Dir Deine Oma mit der Lampe ein Zeichen geben wollte und es aber nicht in ihrer Absicht war, Dich zu erschrecken. Und aus meinen eigenen Erfahrungen mit der geistigen Welt, kann ich Dir sagen, dass es Deiner Oma jetzt sehr gut geht. Eine anfängliche Trauer ist in Ordnung und hätte ich auch, obwohl ich sehr viel weiß über die geistige Welt. Wichtig ist es für Deinen Opa zu verstehen, dass es Deiner Oma wirklich jetzt sehr gut geht und er sie dann auch sicher wiedersieht. Wenn er noch starke Trauer hat, sollte er wissen, dass dies dann seine Frau auch mitbekommt und es sie auch dann bedrückt. Er kann mit ihr sprechen und ihr alles sagen, was ihm auf dem Herzen liegt und ich denke er wird in der 100%igen Gewissheit, dass sie lebt und auf ihn wartet dann seine Trauer überwinden können und tiefe innere Freude beginnen zu empfinden.

Ich schrieb gerade hier etwas zum Thema Tod und dem Umgang damit: http://www.gutefrage.net/frage/eigenanteil-seminarfach-praesentation-zum-thema-tod#answer125606241

Ja, und es ist auch tatsächlich möglich, dass sich die Seelen durch solche Düfte bemerkbar machen, das habe ich auch schon ein paar Mal erlebt.

Alles Liebe und Gute wünsche ich Dir, Michael

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Da wäre es natürlich super, wenn Du Menschen finden würdest, die ein ernstzunehmendes Nahtoderlebnis hatten. Es gibt tausende Menschen, die sowas erlebt haben. Raymond Moody war der erste, der diese Nahtoderlebnisse untersuchte. Auch das kleine Taschenbuch von Johannes Michels "Berichte von der Jenseitsschwelle" hat einige sehr gute Nahtoderlebnisse aus Deutschland beschrieben.

Du hast schon gemerkt, dass die Menschen beim Thema Tod zurückschrecken. So wäre es doch gut, Deine Arbeit in der Weise zu schreiben, dass eine Zuversicht vermittelt wird, dass das Leben nach dem physischen Sterben unmittelbar weitergeht, wie ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich hatte zwar kein Nahtoderlebnis, sondern das Gegenteil, ein Nahgeburtserlebnis, weil ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann und deshalb 100%ig weiß, dass ich nicht der physische Körper bin. Und dann gab es noch so einige andere wichtige Erlebnisse mit der geistigen Welt.

Und auch, dass es eben möglich ist, dass die Trauernden mit den Verstorbenen sprechen können, ihnen noch alles sagen, was sie sagen wollten. Auch das Verständnis, dass die Seelen die Trauer der Hinterbliebenen mitbekommen und es sie dann auch bedrückt.

Dieses Buch ist auch gut: Robert James Lees - Reise in die Unsterblichkeit, Band 1 (Das meiste in diesem Band 1 ist richtig. Ein paar Sachen noch nicht ganz, weil man eben bedenken muss, dass es aus der Sicht und dem Bewusstsein dieser Seelen berichtet wird. Aber Band 1 ist ok, bei Band 2 und Band 3 sind ein paar Dinge drin, wo nicht tief genug geschaut wurde. Es ist kein erfundener Roman, sondern reales Seelenleben)

Hier ein kurzer Auszug:

  • Zitat: Und gleich darauf erkannte ich das Ziel unserer Mission: ein Mädchen, am Rande eines frischen Grabes stehend und neben ihr, sitzend und den Kopf weinend in die Hände vergraben, eine andere junge Frau. Ich erkannte die Situation sofort. Hierher also hatte der unbeherrschte Schmerz eine der ihren die Schwester gezogen, die wir vor Kurzem im Haus Siamedes' hatten erwachen sehen. Ich war gebannt von dieser Szene, sie war mein erster Anschauungsunterricht über die Macht, mit der die Liebe den Tod überwindet. Die purpurfarbenen Bänder, die ich schon vorher gesehen hatte, waren jetzt noch heller und stärker, die beiden Seelen verbindend. Strahlen liebender Gemeinschaft gingen ständig hin und her, erkannt und verstanden von der einen, aber unsichtbar für die andere.

    Ich spürte einen kaum widerstehbaren Drang, hinzueilen und etwas zu tun; zu versuchen, den Abgrund zwischen den beiden zu überbrücken. Cushna mußte mich zurückhalten, damit meine Ungeduld nicht zerstöre, was sonst vielleicht zu erreichen möglich war. Er war so ruhig und unbewegt wie die Grabsteine um uns, so ohne jedes Zeichen der Anteilnahme, daß ich mich zu fragen begann, ob derselbe Mann neben mir stand, der gegenüber Marie einer solchen Tiefe des Mitgefühls fähig war. Später erst verstand ich, daß seine Ruhe nur die Zuversicht des Wissens war. Seine Sinne waren aufs höchste angespannt, bereit, einzugreifen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot.

    Es war ein erschütternder Anblick, wie sich der Schmerz der Weinenden in Purpurfäden um ihre Schwester rankte. Diese schien die Situation nur allzugut zu begreifen. Hätte sie doch noch ein wenig länger ruhen, hätte sie etwas Kraft gewinnen oder das Wissen erlangen können, wie sie ihrer Schwester helfen könnte. So aber mußte sie hilflos und tatenlos zusehen.

    Heftiges Weinen hatte inzwischen die Bande noch kürzer gezogen, und schließlich stand die Schwester an der Seite der Trauernden, legte ihren Arm um sie und küßte sie auf die Stirn. Ich konnte es kaum fassen bei diesem Anblick, daß die innige Berührung von der anderen nicht gespürt wurde. Aber es gab keinen Zweifel; der Schleier zwischen Geist und Materie war unverkennbar.

    Cushna hielt jetzt den Augenblick zum Handeln für gekommen. Er machte sich der älteren Schwester bemerkbar und redete ihr zu, die Trauernde anzusprechen, was sie seltsamerweise bisher selbst noch nicht versucht hatte. Ihr Gesichtsausdruck schien zu fragen „wenn sie mich nicht sehen kann, wie kann sie mich dann hören?“, aber Cushna ließ sich auf keine Erklärungen ein, ermutigte sie und versprach ihr seine Hilfe. Sanft den Arm fortziehend, erhob sie sich jetzt, kniete dann direkt vor der Schwester nieder und blickte sie fest an.

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Es ist einfach so, dass heute vieles mit satanischen Zeichen und Philosophien durchdrungen ist und dies bewusst von solchen satanischen Logen, wie den Illuminaten gesteuert wird. Die Esoterikszene z.B. ist bald zu 99% mit solchen Philosophien durchsetzt.

Die meisten Menschen durchschauen das natürlich nicht: Wenn ich mir da allein in einem Bekleidungsgeschäft für Jugendliche die Zeichen und Symbole auf der Kleidung anschaue. Den wenigsten Jugendlichen ist bewusst, was das eigentlich alles bedeutet, sie tragen es, weil es cool aussieht und machen sich keine weiteren Gedanken darüber.

Und das sollte das Mädchen, was Dich so beschimpfte, aber eigentlich auch wissen, soweit sollte sie wirklich denken können, dass die meisten Menschen ganz unwissend mit diesen Symbolen umgehen.

Natürlich gibt es unter Jugendlichen auch einen bewussten Satanismus mit Heavy Metall Musik, worin bewusst satanische Texte vorkommen (aber auch da ist es manchen nicht wirklich bewusst, was da eigentlich mit diesen Liedtexten besungen wird) Und viele dieser Jugendlichen beteiligen sich auch an "schwarzen Messen" und Okultismus. Gerade gestern schrieb ich hierzu jemanden auf GF, der es cool fand, sich auf Geisterbeschwörung einzulassen. Auch da wieder bodenlose Unwissenheit darüber, auf was sie sich da eigentlich einlassen ( siehe hier: http://www.gutefrage.net/frage/geisterbschwoerung-kann-geist-von-einer-person-zu-einer-anderen-wechseln#answer125543645 ) .

Dann kommt noch hinzu, dass viele als Jugendliche eine sog. "schwarze Phase" durchlaufen, wie Du im Moment anscheinend auch, wo sie z.B. ein Bedürfnis haben schwarze Kleidung zu tragen. Die hatte ich auch mit schwarzem Auto, Identifikation mit "Darth Vader", schwarzem Mountain-Bike, wo sogar der Schriftzug "Diabolo" drauf stand, ohne dass mir bewusst war, was das eigentlich heißt. Die schwarze Phase (Sterben) ist eine Phase der Veredelung des Menschen , die man durchläuft, um sich von der Kinderzeit zu lösen und wird psychologisch als eine Phase eines Sterbeprozesses gesehen, damit eine neue Reife geboren werden kann, worin man dann wieder eine Neigung zu hellerer Kleidung hat.

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Das ist Ganesha, Sohn von Shiva, einer der 1.300.000 "Götter" des Hinduismus, in Wirklichkeit aber eins dieser götterspielenwollenden Wesen, was sich am Fallgeschehen beteiligte. Ein paar allgemeine Dinge über ihn kannst Du ja auf Wikipedia nachlesen.

In den östlichen Philosophien haben diese Fallgeschöpfe am stärksten gewirkt und deshalb findet man dort auch sehr viel ihrer verdrehten Philosophien und verständlicherweise null Wissen über das Fallgeschehen oder wenn es auftaucht, dann in völlig verdrehter Weise dargestellt, z.B. als notwendiger Akt zur Bewusstwerdung. Das war es nun wirklich nicht, es war nie vorgesehen und hat in der Folge ein wahnsinniges Chaos und Leid verursacht. Aber es ist nun einmal geschehen, weil Gott keine Marionetten erschuf.

Hier ein Mann, der sehr gut beschreibt, was im Hinduismus abläuft: Rabindranath R. Maharaj in seinem Buch "Tod eines Guru". Hier gibt es von Rabindranath R. Maharaj sein Buch "Tod eines Guru" zum kostenlosen Download und auch ganz super Vorträge von ihm als Audiodateien: ftp://bitflow.dyndns.org/german/RabindranathMaharaj/

Diese Vorträge von ihm könnten Dir gut helfen, weil er als ehemaliger Hinduist (er ist jetzt Christ) die Hintergründer zum Hinduismus sehr schön und für uns Westler gut verständlich beschreibt. Er spricht dort gutes Deutsch.

Auch ganz beeindruckend die Lebensgeschichte von Sadhu Sundar Singh, welcher ebenfalls im Hinduismus aufwuchs:

Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts kam der Inder Sadhu Sundar Singh (1889 - 1929) zu einer erstaunlichen Erkenntnis. Ihm wurde klar, daß die von vielen Millionen Menschen als "höchste Persönlichkeit Gottes" verehrte Wesenheit Krishna nicht Gott sein kann, sondern im Gegenteil es sich um eine im höchsten Maße kriegerische, ja dämonisch handelnde Wesenheit handelt. Die Bibel der Hindus, die Bhagavad Gita stammt von dieser Wesenheit, welche diese kurz vor der großen Mahabharata-Schlacht kundtat. Es ist um so erstaunlicher, daß diese Erkenntnisse von einem Inder, welcher ja von Kindheit an mit den Philosophien der Bhagavad Gita aufwuchs, errungen wurden.

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Oh ha, ja das ist das OM-Symbol: die angeblich „heilige Klangschwingung der Schöpfung“ Und Millionen Menschen meditieren mit diesem Mantra und ahnen nicht, was da in Wirklichkeit abläuft.

Die Erfindung der "heiligen Silbe OM" - ein großer Schachzug zur Knechtung der Menschen!

(Auszug aus dem Buch: Coralf, "Maitreya - Christus oder Antichrist")

Das Mantram (Sanskrit: Vers aus den Veden, der als Beschwörungs- oder Zauberformel verwendet wird) OM oder AUM, eine heilige mystische Anrufungssilbe, gilt als das feierlichste aller Wörter Indiens und symbolisiert die Dreiheit in Eins. "A" steht für den Wachzustand, "U" für den Traumzustand und "M" für den Tiefschlaf . OM, auch Pranava genannt, bezeichnet das Universelle (brahman) und ist die Manifestation der spirituellen Kraft sowie die Gegenwart des Absoluten in der Illusion (maya) [Anm.: Wobei die Materie alles andere als Maya, Illusion ist, wie östliche Lehren behaupten, sondern harte Realität, durch den FALL entstanden und nun zur Lernschule für den Rückweg nach Hause ausgebildet].

Die Welt des Körperlichen, des Geistigen und Unterbewußten werde durch die drei Kurven im OM Symbol dargestellt und das höchste Bewußtsein durch den außerhalb und darüber liegenden Punkt, der die drei anderen durch sein eigenes Licht erleuchtet und beherscht (Roloff, kleines spirituelles Wörterbuch, S. 87). Ohne dieses absolute Bewußtsein gäbe es kein Denken, kein Symbol und kein Universum. Daher konzentriert sich die OM-Anrufung darauf, über das Unbewußte, den Tiefschlaf, diesen Punkt zu erreichen und mit ihm zu verschmelzen.

Diese OM-Invokation ist das Gegenstück zur Auferstehung Jesu Christi und Überwindung des Todes. Jesus ging vom Tod (Materie) in das ewige Leben (Geist). Die OM-Invokation als magische Anrufung des "Königs von Shambhala" bewirkt dagegen den Rückschritt vom Leben in den Tod, weil der Mensch durch diese Anrufung an diesen gebunden bleibt und die Om-Schwingung schwarzmagisch aufgeladen wurde.

(...) Wenn nach dem Abfall der Geister und der Entstehung der grobstofflichen Welt nicht nur zahlreiche dämonische Wesen von Sadhana (Luzifer) geschaffen wurden, sondern auch Hohepriester der Schwarzen Magie, entpuppt sich das Mantram OM als Invokation von Overlord Maitreya und das Sarg-Ritual als magische Anrufung Satans. Dabei wird der geistig Tote im Sarg durch OM vom Geist Satans belebt, um mit "lebenden Augen" und "redender Zunge" seine "göttlichen Befehle" in Form von Gedanken zu manifestieren (Anm.: Mit Satan ist hier einer der obersten Dunkelfürsten gemeint, welche sich nach der Umkehr Sadhanas in der Golgatha-Nacht an Sadhanas Stelle setzten.)

Bezeichnend ist, daß der "König der Welt" dabei in Verbindung mit den Gedanken der Machthabenden in der Welt stehen soll, und zwar über OM. Demnach unterliegen die Menschen, die " das Los und das Leben der Menschen beeinflussen" durch die Invokation von OM auch dem magischen Einfluß dämonischer Geschöpfe. Diese Anrufung bewirkt aber nicht nur eine mentale Beeinflussung und Gedankenüberschattung, sondern verstärkt auch den Einfluß Satans in der Welt, dessen Wirkungen Krieg, Machtgier, Haß, Lieblosigkeit, Gefühlskälte und vor allem Gottlosigkeit sind.

Sowohl die Silbe OM als auch die Anrufung OM MANI PADME HUM beginnt numerologisch mit der Zahl 16 (O), der Katastrophe, und endet mit der Zahl 13 (M), der Zahl des Todes. Stellt man die 16 neben die 13 und adiert nun die einzelnen Zahlen (= 1 + 6 + 1 + 3 = 11), erhalten wir die Zahl der spirituellen Macht. Daher ist nicht verwunderlich, daß der König von Shambhala diese Anrufungsformel als Bekämpfungsmittel gegen die Barbaren anpreist, denn je mehr Menschen ihn über OM anrufen, desto gewaltiger wird seine Macht.

(...) Indem Maitreya (der "Herr der Welt", Sanat Kumara) die Menschen verführte, ihn freiwillig durch das Mantram OM anzurufen und anzubeten, konnte seine in sich selbst gefangene Kraft gänzlich entfesselt und dieser Mayavirupa erschaffen werden (Mayavirupa (Sk.) bedeutet maya = "Täuschung" und virupa = "vielfältig", bedeutet "Körper der Illusion". Es ist eine durch Willenskraft erschaffene täuschende Gestalt...). Durch die weltweite OM-Invokation werden die Menschen direkt mit Shambhala verbunden und vielfach, ohne es zu wissen, Energiespender für dämonische Gedankengebilde.

(...) Neben seinen Anhängern, die sich ihrer Entscheidung wider Gott durchaus bewußt sind, gibt es auch eine Vielzahl von Menschen, die das OM-Mantram praktizieren ohne die geringsten Kenntnisse über die Auswirkungen dieser Anrufung zu besitzen. Gleichwohl unterstützen sie Maitreya durch freiwillige OM-Anrufung in indirekter Weise, was für seine Zwecke ausreichend ist. (...) So wie Gott nur Leben schafft, können Fallgeschöpfe nur Lebloses schaffen. Deshalb konnte Maitreya nicht gezeugt, sondern gedanklich nur als leblose Erscheinungsform erschaffen werden.

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Lasst bloß die Finger von solchen "Spielchen"! Ihr wisst ja gar nicht, worauf ihr euch einlasst, ein gefährliches Spiel mit dem Feuer!!!

Die Geister die ich rief, wie werde ich sie wieder los? Denn, natürlich gibt es Dämonen, es sind die Geschöpfe des Fallgeschehens, die sich bewusst an abgrundtief bösartigen Taten beteiligten. Im Inneren umhüllt von ihrer verkrusteten eigenwilligen "Schale" ist schon noch das Gotteskind und sie werden auch eines Tages heimkehren. Aber das wird für viele noch ein Weg, der ihnen wie ewig erscheinen wird. Kein Wunder, wenn sie von Beginn des Fallgeschehens vor ca. 7 Schöpfungsstunden, also ca. 56 Milliarden Erdenjahren dabei waren, dass sie sich über einen so langen Zeitraum in abgrundtief bösartigste Wesen verwandelt haben.

Last nur ja die Finger von solche, Unsinn. Wir haben schon genug mit diesen Gesellen zu tun, dass sie die Menschen zu Fall bringen wollen und evtl. sogar besetzen. Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh, wenn ihr euch auf so einen Kram einlasst.

Ich habe zu viel erlebt und erlitten, um die Welt der Dämonen und des Bösen als Einbildung abzutun. Zu leugnen, daß es hier im Falluniversum solche Gesellen gibt, wäre größte Dummheit. Man kann die Realität der Fallwelt nicht nach Belieben den eigenen Bedürfnissen anpassen, denn diese Gesellen zu leugnen heißt nicht, es verschwinden zu lassen. Unwissenheit kann in diesem Fall vernichtend sein. Die Gefahr liegt wie immer darin, daß man die Existenz dieser Dinge nicht leugnen kann, weil man meint, sie würden verschwinden, wenn man nicht an sie glaubt. Es braucht keinen Glauben, um diesen Dingen Macht zu verleihen, denn sie existieren aus eigener Macht. Sie haben es nicht nötig, von uns bestätigt zu werden.

Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich bei den Dämonenangriffen, die ich erlebt habe, ohne den Schutz und die Hilfe von JESUS CHRISTUS "alt" ausgesehen hätte. Wenn Du in inniger Verbindung mit Jesus solchen Schutz erfährst, brauchst Du wirklich keinerlei Angst zu haben.

Ich erlebte einmal einen Angriff eines solchen Wesens, der wirklich heftig war, wo mich diese Wesenheiten mit gewaltigen Energien wirklich versuchte zu bombardieren. Ich hatte mich aber in Jesu Schutz begeben und ich merkte , dass diese Angriffe regelrecht wie an einer Schutzhülle an mir abprallten. Als diese Wesenheit merkte, das sie nichts ausrichten konnte, zog sie sich wutschnaubend zurück.

Ihr solltet JESUS um Schutz bitten, dass ER euch gut durch dieses Erdenleben führe. Es ist fatal über diese Erde als Atheist zu gehen und dann evtl. zum Spielball dieser Wesenheiten zu werden. Aber es muss schon ein echter lebendiger aus dem Herzen kommender Glaube an Gott sein.

Ich hoffe meine Worte konnten etwas bewirken. Nehmt es bitte ernst! Ich wünsche euch alles Liebe und Gute auf Eurem Erdenweg, Michael

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Auch, wenn wir wissen, dass wir nicht der physische Körper sind und das Weiterleben als Seele ohne Unterbrechung weiter geht, ist es dennoch schmerzhaft, wenn ein geliebter Mensch in die andere Welt geht. Trösten kann uns die Gewissheit, dass wir nach unserem Erdenleben uns wiedersehen. Das ist ganz sicher, denn all die abstrusen Vorstellungen, denen man hier auf der Erde begegnen kann, z.B. von Menschen, die tatsächlich ernsthaft glauben, sie wären der physische Körper und sie würden tatsächlich aufhören zu existieren, oder wie die Zeugen Jehovas meinen, das beim physischen Sterben erst einmal kein Weiterleben möglich sei:

All das ist nicht wahr(!), wie ich auch aus eigener vielfältiger Erfahrung bestätigen kann, z.B. durch mein Geburtserlebnis, wo ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann.

Ihr werdet Euch auf jeden Fall wiedersehen. Das ist ganz sicher. Du musst aber zuvor Dein Erdenleben zu Ende leben, bis es natürlich zu Ende geht. Habe nie den Gedanken an Selbstmord, denn das hätte fatale Folgen (siehe hierzu z.B. den Film „Hinter dem Horizont“ mit Robin Williams). Sei nicht mehr traurig, denn Dein Traurigsein sieht er ja auch und das bedrückt ihn ja dann auch. Eure Liebe zueinander wird euch immer verbinden und zu seiner Zeit wieder zueinander führen. Wie es scrubble18 vorschlug, sprich mit einer geeigneten Person über das, was Du mit Deinem Großonkel erlebt hast und wie es Dir jetzt da geht. Das hilft, dass Deine Gefühle nicht verdrängt werden, sondern bewusst verarbeitet.

Lies einmal dieses Buch: Robert James Lees - Reise in die Unsterblichkeit, Band 1 (Das meiste in diesem Band 1 ist richtig. Ein paar Sachen noch nicht ganz, weil man eben bedenken muss, dass es aus der Sicht und dem Bewusstsein dieser Seelen berichtet wird. Aber Band 1 ist ok, bei Band 2 und Band 3 sind ein paar Dinge drin, wo nicht tief genug geschaut wurde. Es ist kein erfundener Roman, sondern reales Seelenleben)

Hier ein kurzer Auszug:

Und gleich darauf erkannte ich das Ziel unserer Mission: ein Mädchen, am Rande eines frischen Grabes stehend und neben ihr, sitzend und den Kopf weinend in die Hände vergraben, eine andere junge Frau. Ich erkannte die Situation sofort. Hierher also hatte der unbeherrschte Schmerz eine der ihren die Schwester gezogen, die wir vor Kurzem im Haus Siamedes' hatten erwachen sehen. Ich war gebannt von dieser Szene, sie war mein erster Anschauungsunterricht über die Macht, mit der die Liebe den Tod überwindet. Die purpurfarbenen Bänder, die ich schon vorher gesehen hatte, waren jetzt noch heller und stärker, die beiden Seelen verbindend. Strahlen liebender Gemeinschaft gingen ständig hin und her, erkannt und verstanden von der einen, aber unsichtbar für die andere.

Ich spürte einen kaum widerstehbaren Drang, hinzueilen und etwas zu tun; zu versuchen, den Abgrund zwischen den beiden zu überbrücken. Cushna mußte mich zurückhalten, damit meine Ungeduld nicht zerstöre, was sonst vielleicht zu erreichen möglich war. Er war so ruhig und unbewegt wie die Grabsteine um uns, so ohne jedes Zeichen der Anteilnahme, daß ich mich zu fragen begann, ob derselbe Mann neben mir stand, der gegenüber Marie einer solchen Tiefe des Mitgefühls fähig war. Später erst verstand ich, daß seine Ruhe nur die Zuversicht des Wissens war. Seine Sinne waren aufs höchste angespannt, bereit, einzugreifen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot.

Es war ein erschütternder Anblick, wie sich der Schmerz der Weinenden in Purpurfäden um ihre Schwester rankte. Diese schien die Situation nur allzugut zu begreifen. Hätte sie doch noch ein wenig länger ruhen, hätte sie etwas Kraft gewinnen oder das Wissen erlangen können, wie sie ihrer Schwester helfen könnte. So aber mußte sie hilflos und tatenlos zusehen. Heftiges Weinen hatte inzwischen die Bande noch kürzer gezogen, und schließlich stand die Schwester an der Seite der Trauernden, legte ihren Arm um sie und küßte sie auf die Stirn. Ich konnte es kaum fassen bei diesem Anblick, daß die innige Berührung von der anderen nicht gespürt wurde. Aber es gab keinen Zweifel; der Schleier zwischen Geist und Materie war unverkennbar.

Cushna hielt jetzt den Augenblick zum Handeln für gekommen. Er machte sich der älteren Schwester bemerkbar und redete ihr zu, die Trauernde anzusprechen, was sie seltsamerweise bisher selbst noch nicht versucht hatte. Ihr Gesichtsausdruck schien zu fragen „wenn sie mich nicht sehen kann, wie kann sie mich dann hören?“, aber Cushna ließ sich auf keine Erklärungen ein, ermutigte sie und versprach ihr seine Hilfe. Sanft den Arm fortziehend, erhob sie sich jetzt, kniete dann direkt vor der Schwester nieder und blickte sie fest an.

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Erkenne als erstes mal, dass die NASA ein großangelegtes Täuschungsmanöver ist, um die tatsächlichen Vorgänge zu verschleiern, die vor allem mit AREA 51 begannen und wo es bereits Ende der 50er Jahre Flüge auf den Mond und den Mars gab (mit Flugkörpern, die bestimmt keine 19 Jahre zum Mars benötigten!!! Mit der von der NASA gebauten Fluggeräten wird es niemals ernstzunehmende Raumfahrt geben, die Fluggeräte müssen dazu aus physikalischen Gründen diskusförmig oder zigarrenförmig sein. So sind auch die Raumschiffe in Spielfilmen die uns da zumeist vorgeführt werden, von ihrer Form her ungeeignet und werden uns gerade deshalb so gezeigt), und so ca. ab 1962 Kolonien auf Mond und Mars errichtet wurden, auf denen heute 1000ende Menschen leben. Der Mond hat eine Atmosphäre, etwas dünner als auf der Erde, aber man kann dort durchaus atmen. Die Schwerkraft ist auch anders dort, als uns erzählt wurde. Und der Himmel sieht natürlich auch blau aus und nicht schwarz, wenn man sich auf dem Mond befindet. Auf der Rückseite des Mondes hat man recht gute Lebensbedingungen, die uns zugewandte Seite ist heiß und wüstenartig. Genauso gibt es auf dem Mars auch gute Lebensgebiete. Eben nicht gerade da, wo die NASA-Marssonden landeten, die gerade deshalb in Wüstengebieten landeten, damit uns genau dies erzählt werden konnte, dass dort kein Leben möglich sei. Natürlich ist der Mars nach der Zerstörung von Malona (vor ca. 8000 Jahren) stark in Mitleidenschaft gezogen worden, aber es gibt immer noch Gebiete, die gut bewohnbar sind, wie die Tatsache der großangelegten Städte, die Amerikaner dort errichteten, zeigt. Aber ich habe kein Bedürfnis, diese von satanischen Logen geführten Städte zu besuchen. Ich werde Dir keine Links hier reinstellen, da musst Du Dich schon selbst auf die Suche machen. Du tust gut daran, so gut wie alles, was uns erzählt wurde, neu zu hinterfragen, denn in Wirklichkeit ist so gut wie alles anders.

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Tabak war nie dazu gedacht, geraucht zu werden! Tabak ist eine Heilpflanze, eine hervorragende Wundauflage!

Rauchen wirkt sich darauf aus, wie Menschen Dinge wahrnehmen oder für sich verarbeiten und hat so sehr negative Auswirkungen auf die Persönlichkeit eines Menschen.

Alle geistigen Betätigungen eines Menschen werden durch das Rauchen unterminiert

Es ist bekannt, dass das Rauchen von Tabak eine größere Abhängigkeit erzeugt als das Heroin. Dennoch ist es erlaubt, schon im Alter von 16 Jahren (Großbritannien 1992) Tabak-Produkte zu erwerben - 2 Jahre, bevor man Alkohol kaufen oder wählen darf.

Gerade wegen der schädigenden Wirkung des Tabaks auf den Geist und trotz der überwältigenden medizinischen Erkenntnisse bleiben Zigaretten frei erhältlich. Die die Gesellschaft korrumpierenden Eigenschaften des Rauchens haben Bedingungen der freien Verfügbarkeit und des Konsums geschaffen, wie sie für kein anderes Produkt, Nahrungsmittel oder Medikament durchsetzbar wären. Dies liegt nicht einfach an den einflussreichen Lobbys der Tabak-Erzeuger, denn in den USA und anderswo konnte keine Lobby das Alkoholverbot verhindern. Vielmehr liegt es an dem vergiftenden Einfluss des Tabaks auf den menschlichen Geist. Allein auf der Basis medizinischer Erkenntnisse gibt es keinen Grund, warum ein einigermaßen intelligenter Mensch mit dem Rauchen fortfahren sollte.

Wenn die Menschen Tabakrauch einatmen, blockieren sie dadurch die „Adern" der unterscheidenden Weisheit. Unausgeglichenheit und emotionale Verdunkelungen nehmen zu. Durch die so entstehende Blockierung des Zentralkanals wird die durchscheinende Klarheit des Gewahrseins absterben.

Das Rauchen wirkt sich auch darauf aus, wie Menschen Dinge wahrnehmen oder für sich verarbeiten und hat so Auswirkungen auf die Persönlichkeit eines Menschen. Es macht die Leute in verschiedener Hinsicht trickreich. Raucher neigen dazu, hinter einem "Rauch-Schirm" zu agieren, und um ehrlich zu sein, ich kann ihren Worten nicht trauen. Das soll nicht heißen, dass sie etwa auf der materiellen Ebene unehrlich wären, sondern auf der Ebene der direkten Kommunikation. Sie leben in einer kleinen Wolke von Zigarettenrauch, in der sie sich verstecken, wovor immer sie sich verstecken wollen. Sie möchten sich vielleicht vor einer Idee verstecken oder vor einer Frage, die an sie gerichtet wird. Sie sind oftmals ärgerlich oder wirken irritierend auf andere.

Äußerlich mögen sie entspannt erscheinen, sind aber innerlich angespannt und aggressiv. Auf der psychischen Ebene muss man intellektuell sehr gewieft sein, um angesichts der bekannten Gefahren zu rauchen. Es gibt immer mehr schockierende Belege gegen das Rauchen und trotzdem machen die Leute weiter damit. Um weiter zu rauchen, muss man sich schon selbst belügen. Er oder sie spielt ein Spiel mit sich selbst, bei dem man etwas weiß, das man gleichzeitig ignoriert, so als ob man es nicht wirklich wüsste ... aber man weiß es. Es ist ein Verdrängungsspiel. Wenn man sich selbst auf diese Weise austricksen möchte, gibt es keinen bestimmten Grund, gerade beim Rauchen damit aufzuhören. Wenn man sich einmal dafür entschieden hat, etwas zu ignorieren, dann kann man auch alle möglichen anderen Dinge ignorieren. Der Selbstbetrug wird sozusagen ansteckend. Man wird zu einem trügerischen Menschen und kann dies lediglich mit einem guten Herzen ändern.

Das ist das was ich mit selbstbetrügerisch meine... oder wenigstens mit trickreich. Du siehst ein, das man mit dem Rauchen nichts anderes machen kann, als es aufzugeben. Es ist eine Frage von schwarz oder weiß. Alle geistigen Betätigungen eines Menschen werden durch das Rauchen unterminiert. Es ist es nicht möglich, Klarheit bei der Visualisierung zu erlangen, wenn man raucht. Man müsste sich auf die praktische Ausübung von Freundlichkeit und Selbstlosigkeit konzentrieren, aber selbst dies wäre für einen Raucher schwierig, denn mit sich selbst geht er ja nicht freundlich um. Der Akt der eigenen Vergiftung oder Selbsttötung durch Rauchen beeinflusst alle Bereiche. Das wichtigste, was man machen kann ist, das Rauchen aufzugeben. Dies sollte man als Akt des Mitgefühls betrachten, vor allem, weil man dadurch auch andere ermutigt.

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Interpetation von Faust 1 - Rolle von Gott Mephisto?!

Hey, hab mein mündliches Abi in Deutsch nächste Woche und es kommt sehr warscheinlich Faust dran. Hab hier aber noch 2 Problemchen.Falls ihr das natürlich alles für Schrott haltet, was ich denke, sagts bitte einfach! Danke :P

Idee 1: Mephisto will mit Gott eine Wette abschließen und will Faust auf die schiefe Bahn lenken. Da Mephisto ja nur ein Teil Gottes Schöpfung ist, geht Gott nicht wirklich auf die Wette ein, da Mephisto eh verlieren muss. Mann kann aus einigen Textstellen deuten (besonders: Der Herr: Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, der reizt und muß als Teufel schaffen) dass Mephisto im Grunde nur ein Instrument Gottes ist und Teil seines Gesamtkonzeptes. Wenn ich mit dieser These richtig liege, dann frage ich mich aber wirklich wie es Gott zulassen kann dass insgesamt 4 Menschen sterben müssen (Gretchen, ihre Mutter, ihr Kind und ihr Bruder)??!! Wie kann ein Gott sowas in die Gänge leiten ?

Idee 2: Desweiteren frag ich mich schon die ganze Zeit, was Mephisto an dem Pakt mit Fast wirklich liegt. Er sagt ja sogar selbst ,dass er stets das Böse will und das Gute schafft, eben weil er genau weiß, dass im Endeffekt alles so passiert ,wie es Gott will, oder? Somit glaube ich dass Mephisto die Wette mit Faust eigentlich gar nicht gewinnen möchte!!! (und auch nicht kann). Mann könnte es doch so sehen, dass Mephisto Fasut eigentlich nur vom Rechten Wege abbringen möchte, ihn viele schlimme Dinge tun lassen will, um Gott zu zeigen, zu was sein "toller Faust" alles fähig ist. Dass er dazu eine Wette mit Faust eingeht, macht er nur, weil sich Faust sonst nicht auf ihn einlässt!

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Der Dreh und Angelpunkt von dem, was Goethe im Faust darstellen will, ist das "Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust" Über dieses Thema und vor allen, wie wir mit diesen zwei "Seelen" in uns umgehen können, die ja viele schon in sich wahrgenommen haben, habe ich hier schon einmal ausführlich berichtet: http://www.gutefrage.net/frage/was-tun-gegen-geltungssucht-eitelkeit-und-ueberlegenheitsdrang#answer122251858

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