Der astronomisch exakte Zeitpunkt des "Vollmonds" kann zu irgendeiner Tages- oder Nachtzeit sein. Wenn zum Beispiel dieser Zeitpunkt an einem Donnerstag um fünf vor zwölf mittags ist - welche Nacht würdest du dann als "Vollmondnacht" bezeichnen (die von Mittwoch auf Donnerstag oder die vom Donnerstag auf Freitag) - obwohl in keiner dieser beiden Nächte der gaaaaanz exakte Vollmond-Zeitpunkt lag ?

(Mein Tipp: diese beiden Nächte - und vielleicht sogar auch noch etwa je eine vorher und nachher - wären tiptopp geeignet für eventuelle "Vollmond-Events" !)

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Was genau soll die "Keilkraft" sein ? (Ich habe den Ausdruck noch gar nie angetroffen). Und was ist mit dem "Anhang" gemeint ? (auch in der Zeichnung findet man keine "Keilkraft" ...)

Allerdings habe ich die Vermutung, dass womöglich folgende Gleichung etwa stimmen könnte:

Keilkraft = Beilkraft / Sinus(Winkel) ≈ Beilkraft / Winkel

(Winkel im Bogenmaß zu nehmen !)

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Ein Vehikel, das "direkt geradeaus" von einem Punkt auf der Erde zum Mond geschickt (also "geschossen") würde, würde dort ganz einfach mit einem gewaltigen Karacho (natürlich ohne Krach mit Dezibel oder so ...) abstürzen und sich ein Stück weit im Mondstaub oder Mond-Gestein eingraben .....

Den neu entstandenen Krater könnte man dann vielleicht mit einem der größten Teleskope (z.B. mit dem noch im Bau befindlichen "ELT" in Chile) identifizieren.

https://en.wikipedia.org/wiki/Extremely_Large_Telescope

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Naja, du hast insofern recht, als der Polarstern der hellste (und praktisch einzige) Stern ist, den ich von meinem Bett aus in klaren Nächten fast immer durch eine ganz bestimmte Fensterscheibe rechts oben neben meinem Bett sehen kann. Ich hatte erst wenige so treue Begleiter ..... An jener Stelle kam noch NIE ein hellerer Stern vorbei - auch nicht in den vergangenen zehntausend Jahren (Astronomen können das beweisen !)

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Evolution lebender Wesen ist ein sehr, sehr langwieriger Prozess, der viele Millionen Jahre erfordert. Solch eine Entwicklung auf (beispielsweise) wenige Jahrzehnte zusammenzudrängen, ist wohl nichts anderes als eine Phantasie, Illusion oder ganz einfach deutsch ausgedrückt: ein Furz.

Amen

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Eigentlich liefert die Lösung der Teilaufgabe (g) schon die Antwort zu (h).

Nun kann man sich noch klar machen, wie man schon direkt an der Funktionsgleichung für fa erkennen kann, dass alle Wendepunkte an ein und derselben Stelle xw (nämlich hier xw=4) liegen müssen..

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Solcher Schmarren lässt einen echt an deiner Intelligenz zweifeln.

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Nicht Hitze und Strahlung würden in einer solchen Situation am wichtigsten sein, sondern die (vorher unglaubliche) Tatsache, dass wir (schon) wieder in einem globalen Krieg wären, nach dem es kaum noch realistische "Ausweich- oder Zukunftsszenarien" geben würde.

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Natürlich nicht !

Die Zahl π mit einem Zahlenwert von etwa 3.14 ist natürlich eine endliche reelle Zahl. Mit der Art ihrer dezimalen Darstellung (für welche unendlich viele Dezimalstellen erforderlich wären, was praktisch unmöglich bzw. unbrauchbar ist) hat dies nichts zu tun.

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Die nächste interessante Frage wäre die über die genaue (gesundheitliche?) Bedeutung der "Potenzen" bei homöopathischen Medikamenten.

Ziemlich spannend ist etwa, dass dort anscheinend gilt: "je weniger Substanz (des Medikaments), desto stärker die heilende Wirkung".

Hätten wir diesen Zusammenhang früh genug bemerkt, hätten wir bestimmt nicht die heutigen Probleme mit exorbitanten Krankenkassen-Beiträgen.

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Ich komme für diese Wahrscheinlichkeit auf den Ausdruck

1-(39*38*37*36)/(52*51*50*49)

Ausgerechnet gibt dies 0.696.... (also doch deutlich über 65%)

Eine Berechnung ohne Rechenhilfsmittel dürfte dann doch nicht ganz so leicht sein .... Als Näherungsterm könnte man mal mit 1 - (37/50)^4 = 1 - 0,74^4 anfangen und dann noch kurz Papier und Bleistift zur Hand nehmen.

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