Als mein Freund 15 war, war ich 14.
Rechtlich kenne ich mich nicht aus, aber das Argument, niemand mache gern Vorträge ist nicht nur falsch sondern meiner Meinung nach auch ziemlich unangebracht.
Hat sie wirkliche Panikattacken, bekommt möglicherweise eine Angststörung oder was auch immer diagnostiziert, dann ist es definitiv verständlich. Jeder der Mal damit zu kämpfen hatte weiß, dass es echt nicht nur "ich hab kein Bock und nh bisschen Lampenfieber, aber durchatmen, dann wird das schon," ist.
Wir leben im 21. Jahrhundert, da sollten spätere Arbeitgeber wohl auch damit zurecht kommen. Oder es zumindest lernen. Aber sie braucht erstmal Zeit, mit ihren Problemen und ihrer Diagnose umzugehen, vielleicht kann sie danach auch lernen Vorträge zu halten.
Beispiel: Ich bin seit einem Jahr in Therapie. Unteranderem litt ich an Panikattacken. Es gibt Dinge die konnte ich davor mental nicht tun oder schwer aushalten, heute mache ich sie freiwillig. Gerade wenn es um Schule ging hatte ich Probleme. Zwar hatte ich immer 1 ohne großen Aufwand, aber auch immer Panikattacken ab 2, geweint bei Vorträgen und extreme Angst einfach. Es war halt eben nicht nur gehabe oder die Streberin, die damit nicht klar kommt. Bei mir hat es zum Glück keine Langzeittherapie o.Ä. gefordert, aber so ist das eben von Person zu Person unterschiedlich.
Wenn Leute andere Probleme, wie LRS, auditive Wahrnehmungsstörung etc. sagt ja auch kaum jemand was, zumindest meiner Erfahrung nach. Meine ehemalige beste Freundin leidet unter letzterem und wird bis zu den Abi Prüfungen keine Höraufgaben machen müssen. Klar, sie muss sich dem stellen irgendwann, aber die Jahre davor kann es sie nicht hinunter ziehen.
Würde ich auf Anhieb sagen. Die gibt es einfach schön Doppelt und dreifach und es sind ja wirklich die gleichen Fragen. Außerdem bringt eine Antwort hier nicht viel.
Manchmal auch nach die Fragen nach Hausaufgaben, aber nur wenn man sieht, dass da jemand keinen Bock hatte. Wenn man selbst was gemacht hat oder zumindest erklären kann, was man nicht versteht, stört mich das gar nicht, im Gegenteil dann nutze ich es auch (I mean homeschooling, Eltern mehrere Jahrzehnte raus aus der Schule und man kommt wo nicht weiter, da ist das ja naheliegend hier zu fragen)
"Bin ich schwanger fragen" kann ich halt nicht nachvollziehen, denn man kann auch einfach einen Test kaufen.
Ansonsten stören mich fragen, die nur da sind um Hass eine Plattform zu geben (ganz oft bezüglich religion), aber da stören mich oft die Antworten von Leuten, die gar nicht antworten, sondern nur schei*e reden wesentlich mehr. Das ist aber so ein generelles Problem dieser Plattform.
Aber ich wollte ja eh auswandern, insofern sollen die machen was sie wollen, den jungen Leuten hört eh keiner zu.
Fr ich hab eine extrem entspannte Gruppe, die nur aus meiner engsten Freundin, mir und entspannten Jungs besteht. Kein Drama. Keine Geschrei. Einfach nur Ruhe und Konzentration :D
Unsere Schule ist halbwegs organisiert und so ist jeder zweite Tag ziemlich entspannt und trotzdem schaffen wir den Stoff gut.
Man muss halt Struktur besitzen, um mitzukommen, aber mir gefällt's richtig gut.
Eid Mubarak erstmal :)
Gesetzliche ist es verboten, das haben andere schon geschrieben.
Dann musst du natürlich auch wissen, welcher Rechtsschule du folgst, da gibt es zur Musik (ob und inwiefern es haram ist) Meinungsverschiedenheiten.
Natürlich solltest du für dich auch wissen, was Musik mit dir macht, ob es dich positiv beeinflusst. Das ist aber deine Sache.
Nein, deine Eltern sollten dich islamisch nicht schlagen dürfen. Der Islam ist friedlich, das Schlagen eher Kultur.
Muhammad (pbuh) hat nicht geschlagen, weder Frauen noch Kinder, um vor Bestrafung zu schützen. Er ist unser Vorbild, und sollte auch das deiner Eltern sein. Außerdem lernt man eher Dinge durch Hilfe, Würde und Respekt untereinander, egal in welcher religion. Strafen oder Verbote erzielen meist das Gegenteil. Sie reizen oder verursachen Hass auf etwas, was nicht das Problem ist. Also bspw. würden sie das tun, um dich Allah näher zu bringen, aber durch Gewalt könntest du dich vom Islam entfernen, weil du den denkst das wäre richtig, weißt du was ich meine?
Ich weiß nicht welches Geschlecht du hast, aber eine Tochter bringt ihren Vater ins Paradies und Kinder sind ein Segen, den man nicht von der eigenen religion vertreiben sollte.
Ein Mann darf nichteinmal seine Frau schlagen, wieso sollten Eltern ihre Kinder schlagen dürfen? Es gibt keinen Zwang im Glauben aus islamischer Sicht, welcher auch nicht familiär ausgeübt werden sollte.
Außerdem lernen wir Menschen irgendwann zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, das macht uns ja aus, aber dafür brauchen wir die Erfahrung.
Einmal kam Umm Sulaim mit ihrem Sohn Anas zum Gesandten Allahs (sallAllahu alayhi wa sallam) und sagte: „Oh Gesandter Allahs! Dies ist mein Sohn Anies (wie sie ihn zärtlich nannte), ich habe ihn dir gebracht, damit er dir dienen kann.“ (Muslim)
UndAnas ibn Maalik (radiyaAllahu anhu) sagte: „Ich diente dem Propheten (sallAllahu alayhi wa sallam) zehn Jahre lang und er sagte niemals auch nur „Puh“ zu mir, noch sagte er „Warum hast du dies getan?“, oder „Hast du es noch nicht getan?“ (Al-Bukhari)
Wennder Prophet (pbuh) also nicht mal den Befehl gab, ein Kind für eine schwerwiegende Sache wie das Nichteinhalten des Gebets zu schlagen, wie kann man es da wagen ein Kind aus einem anderen (geringeren) Grund zu schlagen?
Das Strafen liegt bei Allah, wir sollten uns helfen. Es ist schwerer, auch für Eltern und zu helfen, statt uns einfach liegen zu lassen, aber mit Schlägen bewirkt man das Gegenteil.
Wir sollten so gut es geht Muhammad folgen und der Tat dies nicht.
Und Allah weiß es am besten.
W/15, hatte ihn noch nicht :D
Uhmm, vielleicht solltest du das Prinzip vom Glauben und Religionen erstmal versuchen zu verstehen, dass hätte die Frage schon geklärt, egal auf welchem Religion man es bezieht.
Also:
Ich glaube, das Problem haben sogar einige - eingeschlossen mir selbst.
Und manchmal überlegen ich, wie ich auf mich wirken würde, würde ich mich selbst treffen. Hat mir persönlich geholfen. Außerdem Frage ich mich, wer 100% er selbst ist. Geht das?
Aber weiter im Text: ganz ehrlich, die Leute, die sich allen Themen etc. anpassen sind die, mit denen ich die langweiligsten Gespräche geführt habe. Gleichzeitig bist du, so wie jeder andere, ein Individuum, und ich bezweifle, dass alle in der Schule 100% sie selbst sind. Dafür ist Schule leider auch nicht der richtige Ort.
Tatsächlich habe ich mich so gefühlt wie du, als wär ich nur von Idioten umgeben. Wichtig ist glaube ich, sich ein stabiles Umfeld aufzubauen. Ich habe zwei sehr enge Freunde in der Klasse, passe mich niemanden an und trotzdem Rede ich nicht nur über meine Interessen. Das sind Leute, mit denen ich hitzige Diskussionen führen kann, und trotzdem schweige ich manchmal.
Ich finde das persönlich ganz normal, Schule ist für anderes nicht ausgelegt und rein theoretisch auch nicht zum zugehörig fühlen gedacht, leider.
Passe dich nicht allen Themen an, ich gehe auch weg, wenn wieder über Jungs, make up oder sonst was geredet wird. Ich rate dir aber, mach Kompromisse. Ich habe mich damals von ALLEN isoliert und mich mit meiner späteren Klasse angelegt. Zwar bereue ich es nicht, aber schön war das nicht, im Gegenteil.
Wenn es Leute gibt, die es ja zu geben scheint, mit denen du reden kannst. Dann tu das doch einfach. Du bist ja nicht verpflichtet bei Leuten zu sein, bei denen du dich nicht zugehörig fühlst. Gib diesen Menschen eine Chance, dann kannst du sie vielleicht auch einfach noch tiefer kennenzulernen.
Ich hoffe, dass das die Sache so ein bisschen beantwortet hat :)
Nein, wenn du es angenehmer findest, natürlich nicht. Wenn du es für jemand anderes machst, finde ich es nicht richtig, ist aber trotzdem deine Sache.
Also ich würde mich damit einfach unwohl fühlen und hätte blöd gesagt Angst, dass was verrutscht/rausfällt. Ich würde es auch weder an anderen noch an mir schön finden und würde mir auch Sorgen machen, dass bei einem anderen Mädchen was verrutscht, wenn sie so rumläuft.
Fische
Lass sie doch auch ein Leben haben.
Ein Telefonat am Tag, wie viel willst du denn noch?
Willst du ihr einziger Lebensinhalt sein? So funktionieren Beziehungen egal welcher Art nicht.
Außerdem bringt es recht wenig eine Freundschaft quasi von solchen Nichtigkeiten (verzeih mir den Begriff, aber die innere Bindung ist aus meiner Sicht das wichtigste und keine snaps) abhängig zu machen.
Es bringt dir nichts, dich so darüber aufzuregen und deine Laune von Telefonaten mit ihr abhängig zu machen. Das kann auf sie, so leid es mir tut, toxisch wirken.
Mein Freund lebt in Afrika, wir sehen uns nie und reden 5-30 Minuten am Tag. Früher haben wir täglich telefoniert und bis zu 10 Stunden am Tag geschrieben. So eine Umstellung ist schwer, aber sie kann eine (auch freundschaftliche) Beziehung einfach enorm verbessern.
Versuche vielleicht deine Einstellung dazu ein wenig zu ändern. Ansprüche darf man klar haben, auch viel und hohe, aber der Fakt, dass sie nicht so schnell zurück snapt ist doch kein Fehler der Größe, dass man ihr eine zweite Chance geben muss.. warum muss sie sich denn dafür verändern? Eigentlich ist es an euch beiden, Geduld zu haben und euer eigenes Leben zu leben und dazu gehört Freiraum... Wenn ihr euch nicht verlieren wollt, müsst ihr damit leben, denn möglicherweise hat sie eine Familie irgendwann o.Ä. Soll sie dich dann andauernd anrufen?
Und nach 1 Woche... Was ist das für ein Zeitraum im Vergleich zu einer Freundschaft für's Leben?
Vielleicht solltet ihr oder du Mal definieren, wie man einer Person zeigt, dass man einander wichtig ist und was eine Freundschaft ausmacht.
Ich hoffe du verstehst was ich meine :D
Es freut mich sogar hahaha ich hab seit 6 Wochen wieder Schule und idk ich mochte Schule schon immer sehr I guess I mean vor allem Wechselunterricht ist so entspannt
Ein böser Panda oder so, aber definitiv kein Wildschwein aus meiner Sicht
Bzgl. Charakter:
-Humorvoll
-Intelligent (er muss keinen Doktortitel haben oder so aber Intelligenz ist schon attraktiv)
-Möglicherweise bisschen gebildet
-Für (neue) Dinge zu begeistern, faszinieren
-Dankbar
-Genießer
-Empathisch
-Respektvoll
-Ehrlich (nicht nur mir gegenüber natürlich)
-Offen mir gegenüber
-Gesprächig, aber auch Mal ruhig
-In Momenten, in denen ich nicht klarkomme, mein Ruhepol und in Momenten, in denen ich nicht aus mir rauskomme, laut
-Teils (bezüglich großer und wichtiger Dinge) gleiche Denkweise/Interessen wie ich, teils nicht
-Interesse an meinem leben, meinen Hobbies (also genauso auch andersrum, wenn er Fußball liebt, beschäftige ich mich damit um ihn besser zu verstehen)
-guter Zuhörer und Erzähler
-erzählt von sich aus was ihn beschäftigt, was er denkt (aber nicht jedem huh)
-hat keine Geheimnisse vor mir
-Blindes vertrauen
-Lieb, zutraulich zu mir
-Sein Fokus bezüglich weiblichen Wesen liegt bei seiner Mutter, Schwester, mir (später vllt. Tochter)
-Aufbauend, motivierend
-Weiß, was er will und sagt das, aber respektiert meine Meinung und verbietet mir nicht den Mund
-Zukunftsorientiert
-Bemüht
-Ehrgeizig, Zielstrebig
-Familienmensch
-aufrichtig
-Sagt nicht immer ja und Amen
-Kann diskutieren, kann streiten
-Holt mich von der Palme, wenn ich theatralisch werde
-Setzt und beachtet seine wie auch meine Grenzen
-Er liebt mich (haben die gleiche Einstellung und Erwartungen zur Liebe!!)
-Energiegeladen manchmal
-Stolz (also prinzipiell; kann, muss nicht)
-Kann zu mir stehen
-Kompromissbereit
-Stellt sich nicht über mich (menschlich)
-Versteht mich
-Steht hinter mir
-Hinterfragt
-Denkt viel, gerne nach von allein
-Wird nicht laut mir gegenüber, erhebt seine Hand nicht mir gegenüber und letzteres anderen Frauen gegenüber auch nicht
-Loyal
-Treu
-Hat seine Macken
-Möglicherweise selbstbewusst
-Versucht mich nicht zu ändern, nimmt MICH
-Macht mich zu eine Priorität
-Ist er selbst
-Ist fair, kann Fehler einsehen
-Gewissermaßen selbstlos
-Nicht arrogant, egoistisch, abgehoben
-Redet mit Wissen und bestem Gewissen
-Gibt mir Ratschläge, bevormundet mich nicht
-Verbietet mir nichts, sondern redet und vertraut
-Zuverlässig
-Unterstützung
-Verständnisvoll
-Gemeinsame Ziele
-Versuchen gemeinsam voran zu kommen
-kommt mit meiner Familie klar
-Höflich, anständig
-Gepflegt
-Guckt anderen nicht hinterher
-Charismatisch
-Leidenschaftlich (nicht unbedingt sexuell gemeint)
-Misteriös, speziell, faszinierend, fesselnd in meinen Augen
-Verrückt
-Kann Gefühle mir gegenüber zeigen, ist aber trotzdem stark (nicht nur körperlich gemeint)
Geduldig
-Hoffnungsvoll, aber nicht zu naiv
-Romantisch, von mir aus auch manchmal -verträumt
-Frech meinetwegen
-Nicht so komplett bedürftig (so bettelnd)
-Zeigt Interesse an Gesprächen und -gemeinsamer Zeit von sich aus
-Gibt mir gewisse Aufmerksamkeit und Zuneigung
-Beschützt mich, muntert mich auf
-Charismatisch, charmant
-Zuvorkommend
-Nicht geizig (muss nicht im Bezug auf Geld gemeint sein)
-Legt keinen Wert auf materielles oder feiern gehen, trinken, Sex etc.
-Kommunikativ und kompetent, aber manchmal so lost wie ich hahaha
-Süß
-positiv, zuversichtlich
-Bodenständig
-Nicht so perfektionistisch wie ich hahaha sonst endet das nicht gut
-Kann Temperamentvoll sein
-Nimmt Rücksicht
-Er integriert mich in sein Leben
-Laaaange und tiefgründige Gespräch sollte er führen können
-Liebt auch meine Macken
-Wirkt auf andere Mädchen so unerreichbar haha yk und ich zu mir ganz lieb (I hope you know what I mean)
-Vernachlässigt Freundschaften trotzdem nicht
-hat ein vernünftiges Umfeld
-Ist auch mein bester Freund
-Männlich genug, um mir zu helfen, mit mir zu kochen etc.
-prinzipiell hilfsbereit
-Kreativ wenn es um Dates oder so geht und nicht immer Kino oder soo
-Religiös (lol der Punkt ist sehr wichtig und beinhaltet viel schon genanntes)
Gleiches kann er dann auch von mir erwarten.
Also natürlich ist die Liste noch nicht vollständig, aber ich belasse es Mal dabei und natürlich sind auch einige Dinge wichtiger als andere.
Bzgl. Äußerlichkeiten finde ich Berber sehr attraktiv, aber ist kein Ausschlusskriterium.
Ich benutze Puder mit Schwefel gegen Pickel, aber das zähle ich nicht als schminken, da man es nicht sieht. Das höchste sind bei mir Mascara und Lippenstift an gaaanz besonderen Tagen, aber das war's dann auch. Bin 15, nicht 16 btw
Ich weiß, was du meinst. Ich diskutiere sehr gerne und wenn Leute nicht bereit sind zuzuhören und immer nur das Ziel haben zu gewinnen, steigere ich mich da eeeeeetwas sehr viel zu sehr rein.
Ich weiß von mir selbst, dass ich auch "im echten Leben" Leute gut und gerne in Grund und Boden argumentieren kann, weshalb ich mich nicht schlechter fühle als sonst, wenn ich es hier tun würde.
Lache darüber. Oder hör einfach auf. Das heißt nicht, dass du kein Argument hast oder es dir unwichtig ist, aber es wird Leute geben die nicht verstehen wollen oder eben nicht können.
Du machst dir nur selbst das Leben schwer bei manchen hier und das wird nicht besser. Vor allem bei Themen die dir nahegehen, möglicherweise deine Religion o.Ä., da wissen die Leute, wie sie dich verletzen und leider bietet diese Plattform hier sehr viel Platz für Hass (meine Meinung).
Wenn du nicht einfach aufhören kannst, weil es dich quält, dann verlass diese Seite komplett. Oder folge anderen Themen oder gehe nicht auf so Themen ein, die dir nahe gehen. Denn wenn da eine Gruppe ist, die gegen dich ist, kannst du noch so gut argumentieren und sogar Recht haben, sie werden dich provozieren und verletzen und das ganze sogar extram voraussehbar, wenn man sich auskennt.
Halte dich davon Prinzipiell fern und teile vielleicht eher Antworten bei Fragen die banal sind oder wo Erfahrung o.Ä. gefragt ist, da kann keiner widersprechen.
Oder gehe auf positive fragen ein und ließ dort auch andere antworten.
Du kannst nicht jeden überzeugen, sei dir dem bewusst und wenn du damit leben kannst diskutiere und Brich ab, wann immer du es für richtig hälst oder lass dich nicht drauf ein :D
Also materiell würde ich jetzt mein Handy aus einem einzigen Grund nennen: ohne diese Technik wäre es zu den anderen Dingen nie gekommen und da es deshalb so eine (positive, wie auch negative) Rolle spielt, und ich dafür sehr dankbar bin.
Zu nicht materiellem:
1. Mein Leben, ohne das wäre der Rest wohl ziemlich schwer
2. Die guten Umstände, in die ich geboren bin. Zwar nicht reich o.Ä. aber ich habe ein seeeehr gutes Verhältnis zu meiner engsten Familie und ein Umfeld in dem ich mich wohlfühle.
3. Mein IQ, denn der hat mir in der Vergangenheit und auch jetzt noch ziemlich viel erleichtert, was vielen in meinem Umfeld extrem viel Druck macht.
4. Die Möglichkeit, in Therapie zu gehen. Das hat mir sehr viel weitergeholfen, auch wenn ich die meiste Zeit nur mit meinem Therapeut diskutiere.
5. Meine Fernbeziehung, das ganze hat mir extrem den Horizont erweitert und war einfach immer da.
6. Da Umfeld und die Einstellung und das Wissen, das ich in letzter Zeit sorgfältig aufgebaut habe, durch die Erfahrungen der letzten 2 Jahre.
7. Der Fakt, dass ich das ganze Prozedere im Alter von 15 erlebt habe/lebe und nicht mit 60 feststellen muss, Unglücklich zu sein.
8. Das Gefühl von innerer Zufriedenheit, Liebe und Glück, dieser Ruhe, welches ich nicht mehr von irgendwas außer mir selbst abhängig machen.
Schöne Frage übrigens :D
Schule ist für Bildung, in allen davon wird man gebildet (oder soll es zumindest werden) und sie wechseln sich ab. Ich finde lediglich Sport, Kunst usw. zu bewerten unfair aus wahrscheinlich bekannten Gründen. Prinzipiell ist unser Schulsystem seeeehr ausbaufähig, aber an sich geht es um Bildung, in allen dieser Fächer.
Bei Religion sehe ich das Problem, einen unparteiischen Lehrer zu finden, welcher Fragen zu verschiedenen Religionen auch aus der Sicht der jeweiligen Religion erklären kann und vielleicht auch Vorurteilen nimmt dadurch.