Da würde ich mich in sicherer Entfernung aufhalten und sofort 110 rufen.

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Es kam eigentlich recht häufig vor, vielleicht in jedem dritten oder vierten Fall. Denn zum Spucken muss man keine Hand freihaben. Man kann den Gegner weiter mit den Händen fixieren und ihn dabei durch Anspucken demütigen. Was gibt es Besseres?

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Ja, weil...

In meiner Schulzeit gab es wenige konservative Lehrer, die bei Schlägereien einfach den Schüler, der oben saß oder lag, am Ohrläppchen packten und zum Schulleiter zerrten.

Das Zerren am Ohrläppchen war richtig gekonnt und sehr schmerzhaft, dass sich der einkassierte Schüler zwangsweise alles gefallen lassen musste, da er Angst vor einem abgerissenen Ohr haben musste. Meistens flossen bei dem Schüler auch die Tränen. (Das Schlagen der Schüler war den Lehrern zu dieser Zeit schon seit einigen Jahren verboten.)

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Nein, sollte nicht legal sein

Im Strafgesetzbuch und in der Rechtsprechung ist recht genau festgelegt, wann Notwehr vorliegt und wann nicht. Da sollte man weder positiv noch negativ von abweichen. Gleiches Recht für alle!

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Ich habe das Gefühl, dass man im Boxen, Kickboxen und MMA sowie in anderen Kampfsportarten viel verdienen kann, wenn man fleißig und talentiert ist und es geschickt anstellt.

Aber überall gilt: Nur ein verschwindend geringer Prozentsatz schafft es so weit nach oben, dass sie/er vom Profi-Kampfsport leben kann. Es gibt auch immer viele Profis, die es nur nebenberuflich machen und als Hauptberuf einer anderen Tätigkeit nachgehen. Oder man verdient sich noch Geld als Trainer oder Personaltrainer.

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Frage doch einfach mal den Club, wo du trainieren möchtest, ob nach ihrer Auffassung einmal wöchentlich Kickboxen reicht. (Vielleicht gibt es entweder doch noch mehr Termine oder die meisten trainieren mehrere Kampfsportarten?)

Nein, normalerweise trainiert man Kickboxen mehrmals in der Woche. Wer nicht häufiger Zeit hat, kann natürlich auch einmal wöchentlich trainieren, dann braucht man aber eine Ewigkeit, bis man deutliche Fortschritte macht und sollte vielleicht besser zu Hause noch ergänzend einige Übungen machen.

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Ist es nicht bei vielen Menschen häufig mal so, dass man morgens zu Hause, obwohl man es gerne möchte, noch keinen Stuhlgang hat, aber im Laufe des Tages dann gehen muss, auch wenn es ungelegen kommt?

Wenn der Dickdarm erst nach dem Aufstehen so langsam anfängt, wieder intensiver zu arbeiten, dann dauert es noch etwas mit dem großen Geschäft. Muss das krankheitsbedingt sein? Nur wenn der Stuhlgang dann so hart ist, dass man ihn nur mit Problemen herausbekommt, dann sollte man über andere Ernährungsgewohnheiten, mehr Flüssigkeit oder mehr Stuhlweichmacher nachdenken und ggf. seinen Arzt konsultieren.

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Nein

Das Deutschlandticket (als Flatrate) war lange überfällig, damit nicht mehr jeder regelmäßige ÖPNV-Nutzer ein Tarif-Experte sein muss.

Man kann zwar darüber streiten, ob Schwerbehinderte wirklich zu so günstigen Konditionen mit Nahverkehrsmitteln durch ganz Deutschland fahren müssen. Könnten sie es allerdings nicht, würde es vielen Schwerbehinderten aber schwer fallen, mit (oft nicht behindertengerechten) Fahrkartenautomaten oder (nicht barrierefreien) Verkaufsstellen klarzukommen.

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Wenn sich Waschbecken und Toilette in der abschließbaren Einzelkabine befinden, ist doch eine Geschlechtertrennung eher zweitrangig. (Ich habe mir sagen lassen, dass nicht nur Männer die Toilette oft unsauber hinterlassen, sondern häufig auch Frauen.)

Manche Männer haben hingegen ein Problem damit, wenn sie am Urinal-Becken stehen und eine Frau vorbei kommt.

Viele Frauen haben ein Problem damit, wenn sie sich am Waschbecken noch nachschminken oder stylen und der Mann am Nachbarwaschbecken schaut dabei zu.

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Große Strecken nur mit S-Bahnen zu fahren, dürfte in vielen Gegenden nicht gelingen, da die S-Bahn-Netze nicht so miteinander verbunden sind. Die S-Bahn ist eher ein Verkehrsmittel im Bereich von Großstädten/Ballungszentren.

Es gibt aber auch Strecken, wo man keine Regionalbahnen findet, sondern beispielsweise nur die Zuggattungen S-Bahn und Regionalexpress.

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Am liebsten fahre ich mit lokbespannten Zügen (also nicht mit Triebwagen-Zügen). Gerne bin ich immer mit den klassischen D-Zug-Wagen gefahren, die aus 6-Personen-Abteilen bestanden, oder auch mit Silberlingen oder modernisierten Silberlingen (n-Wagen).

Unter dem halbneuen Wagenmaterial finde ich aber auch die Doppelstockwagen (im IC- oder Regionalverkehr) nicht schlecht. Bei Dieselzügen fand ich auch die Triebwagen der Baureihe 628 nicht schlecht.

Auf reinen Nebenstrecken bin ich auch immer gerne mit den Schienenbussen (Baureihen 798/796/795) gefahren. Am liebsten habe ich dann vorne in den ersten Sitzreihen hinter dem Triebwagenführer gesessen.

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Ich glaube, eine leidenschaftliche Kämpferin rastet richtig aus, wenn sie solche Sprüche hört. Dann wird sie beim Kampf richtig aggressiv.

Ich denke, Frauen und Mädchen müssen zwar härter trainieren, um genauso gut zu sein wie Jungen und Männer. Aber es dürfte nicht so selten sein, Frauen und Mädchen zu finden, die besser kämpfen, solange du nicht zu den männlichen Spitzensportlern gehörst.

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Beim ersten Mal ist es eigentlich normal, dass man vor einer Magenspiegelung recht angespannt ist.

Wenn du dir eine Schlafspritze geben lässt, bist du eher der Regelfall als ein Einzelfall und du bekommst von allem nichts mit.

Wenn du dir nur ein Anästhetikum in den Rachen sprühen lässt und du bleibst dabei entspannt, ist es aber auch nicht schlimm. Das würde ich aber bei zu viel Aufregung nicht machen.

Ich habe schon sieben Magenspiegelungen bei mir machen lassen, die letzten vier ohne Schlaf- oder Beruhigungsspritze. Ich finde es auch nicht schlimmer als das Erneuern einer Füllung beim Zahnarzt oder das Zahnsteinentfernen, aber das kann jeder anders sehen.

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Ich bin im Judo zwar nicht zu Hause, konnte mich aber davon überzeugen, dass es weibliche MMA-Profis gibt, gegen die männliche Nicht-Profis null Chancen haben. Ich durfte mich in zwei Fällen auch mal mit solch einer MMA-Fighterin in den Cage begeben und war froh, dass sie sich extra zurückhielten. Dadurch musste ich nur leiden und ganz schnell sein beim Abklopfen, der Unfallchirurg blieb mir aber erspart.

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