Ich würde schon einiges dafür bezahlten, damit ich gegen ihn in den Ring steigen darf. (Auch beim Boxen muss man verlieren können.)
Ich würde zwar schätzen, dass die Durchschnitts-Frau vielleicht nur 80 oder 90 Prozent soviel Kraft hat wie ein Durchschnitts-Mann. Aber wenn sie nur etwas mehr trainiert als er, dann hat sie schnell aufgeholt oder gar überholt.
Was man aber auch beachten muss:
Bei vielen Kampfsportarten (z. B. Boxen) kommt es auch auf Beweglichkeit, Flinkheit, Ausdauer und ähnliche Dinge an, da sehe ich die Durchschnitts-Frau vielleicht etwas weiter vorne.
Am besten immer locker auf solche Drohungen reagieren! (Reagiere einfach nicht drauf, sondern behandle den anderen wie jeden anderen auch!)
Oft wartet der, der dir droht, nur darauf, dass du eine Schlägerei anfängst. Daher lasse dich nicht provozieren. Und wenn er doch auf dich losgeht, kannst du ihm auch ausweichen und andere auf dich aufmerksam machen, dann hat der Schlägere schnell keinen Bock mehr.
Ich habe dadurch aber schon viel über Mitreisende erfahren:
Beispiel 1: Der ganze Wagen bekam mit, wie eine junge Mitreisende mit ihrem Freund telefonisch Schluss machte, seine Schandtaten am Telefon aufzählte, selbst immer wieder beim Telefonieren anfing zu weinen.
Beispiel 2: Neulich erzählte ein Mitreisender jemandem am Telefon, dass ihm sein Chef gekündigt habe, er sich nun einen Anwalt nehme, er den Chef "fi..." wolle und sein Chef sich nun einen anderen suchen könne, der in dem "Dreckspu.." für ihn arbeitet.
Ist doch irgendwie manchmal wie "Theater gratis" oder?
Helgoland erreichst du nicht mit dem Deutschlandticket. Auf den Schiffen und in den Flugzeugen gilt es nicht. Der Flugverkehr (insgesamt) sowie ab Bremerhaven auch die Schiffsverbindung sind aktuell ohnehin aus technischen Gründen vorübergehend ausgesetzt.
Die wenigsten Ausfalltage wegen zu starkem Seegang hat übrigens MS Helgoland ab Cuxhaven. Eine Tages-Rückfahrkarte für eine Person kostet für MS Helgoland übrigens aktuell 64 Euro. Die Katamarane sind zwar ungefähr doppelt so schnell, fahren aber nur im Sommerhalbjahr, fallen seegangbedingt häufiger mal aus und erheben je nach Saison oft deutlich höhere Fahrpreise.
Ich habe schon ungefähr 25 Tagesausflüge mit dem Schiff nach Helgoland gemacht, am liebsten bei etwas windigerem Wetter.
Im Billig-Supermarkt an der Ecke oder im Freibad würde ich eher mit sexuellen Übergriffen rechnen als während der ICE-Zugfahrt.
Man muss sich ja nicht unbedingt zu nächtlicher Stunde in einsamen Problem-Bahnhöfen oder recht leeren Nahverkehrszügen aufhalten.
Ich verstehe die Nutzungsbedingungen so, dass man mit Status Silber, Gold oder Platin plus Fernverkehrs-Zeitkarte (1. oder 2. Klasse) in die Lounge hineinkommt.
In den Premiumbereich kommt man aber nicht hinein, wenn ich richtig verstanden habe.
Die Tauernstrecke Salzburg - Bad Gastein - Villach hat in den letzten Jahrzehnten abschnittsweise neue Trassen bekommen. Vielleicht gibt es dort noch ehemalige Tunnelportale, Bahnhofs- oder Bahnwärtergebäude, die inzwischen einsam und verlassen sind?
Es ist billiger als die örtliche Nahverkehrszeitkarte, die ich vorher abonniert hatte.
Ich habe mal erlebt, wie der IC, in dem ich saß, die Oberleitung herunterriss. Obwohl der Strom recht schnell abgeschaltet wurde, konnte das Licht im Zug noch einige Zeit leuchten.
Manchmal reicht es, bis Feuerwehr und DB-Notfallmanager die Oberleitung geerdet und eine Ausstiegsmöglichkeit geschaffen haben.
Ich meine, dass man lockeres Sparring (zum Lernen und Ausprobieren) so oft wie möglich machen soll.
Hartes Sparring reicht nach meiner Meinung gelegentlich, damit man lernt, damit umzugehen. Ob man hartes Sparring nun alle 1-2 Monate macht oder mehrmals wöchentlich, bleibt einem selbst überlassen. Manchmal muss man auch die Gesundheit und den Erfolg gegeneinander abwägen. Wenn man sich zu viel die Birne vollhauen lässt, macht man hartes Sparring vielleicht erstmal selten, um nicht laufend Mikro-Gehirnerschütterungen oder am Ende Gehirn-Langzeitschäden davonzutragen.
Genauso könnte man auch fragen, wer auf 100 m schneller laufen kann: Ein 32-jähriger Sportlehrer (in einer Realschule) oder eine 34-jährige Amateurboxerin im Mittelgewicht?
So pauschal kann man doch solche Fragen gar nicht beantworten.
Von der Dame sollte man normalerweise erwarten, dass sie sich zumindest verbal äußert, wenn sie von dem 23-Jährigen in Ruhe gelassen werden möchte. (Im Zweifel hätte der 35-Jährige natürlich die Dame fragen können.)
Wenn die Dame belästigt wird, hätte ihr der 35-Jährige (soweit angemessen und zumutbar) helfen sollen. Security bzw. Polizei rufen? Andere um Hilfe bitten? Selbst helfen?
In manchen Fällen reicht es auch schon, wenn man den Aufdringlichen anspricht oder wenn man laut die in der Nähe stehenden Menschen darauf aufmerksam macht, dass die Dame belästigt wird, oder wenn man dem Aufdringlichen mit der Polizei droht. Selbst handgreiflich werden, sollte man nur, wenn das das mildeste Mittel ist, der Dame einen unerwünschten Grabscher oder Belästiger vom Leib zu halten. (Sich selbst in Gefahr zu bringen, kann natürlich keiner von einem verlangen.)
Das dürfte häufig normal sein. (Im gewissen Umfang dürfte man aber mit seiner Ernährung auch Einfluss auf die Intensität der Blähungen und Bauchgeräusche nehmen können.)
Um sicherzugehen solltest du das aber mal deinem Hausarzt schildern. Denn dir wird keiner hier versprechen können, dass es in manchen Fällen nicht doch mal einen ernsteren Hintergrund haben kann.
Das Bahnnetz ist (gemessen an der Zahl der Züge) extrem marode und überlastet. Das Problem innerhalb weniger Jahre zu lösen, scheitert nicht nur am Geld, sondern auch an der Zahl der Baufirmen.
Für den Personalmangel und Fahrdienstleiter-Mangel könnte man am ehesten noch innerhalb von fünf Jahren eine Lösung finden.
Wer denkt, es sei zu billig, sollte sich vor Augen führen: Im Durchschnitt fährt man doch nur selten in anderen Ecken Deutschlands. Kaum einer würde 500 EUR für ein Deutschlandticket pro Monat bezahlen, wenn er nur wenige Male im Jahr in andere Gegenden fährt.
Der Hauptvorteil des Deutschlandtickets ist doch, dass man sich, wenn man gelegentlich in fremden Regionen unterwegs ist, nicht immer mit den dortigen Tarifen beschäftigen muss. Und man hat das Gefühl, viel Leistung für wenig Geld zu bekommen. Außerdem muss man sich nicht mehr mit Zeitkarten-Preisstufen, mit räumlichen Geltungsbereichen und Anschluss-Tarifen für gelegentliche Weiterfahrten beschäftigen.
Am besten lohnt es sich immer auf einem riesigen Kirmesplatz in einem Ballungszentrum. Denn man verdient an der Zahl der Zuschauer, da nur die Zuschauer Eintritt zahlen. Das Publikum scheint mir auch völlig gemischt zu sein. Lediglich Familien mit Kindern sind eher unterdurchschnittlich repräsentiert, daher liegt die Boxbude vor 18 oder 19 Uhr häufig einsam und verlassen.
Es gibt natürlich auch einen Kopfschutz mit Nasensteg. Den sollte man aber besser mit Hilfe eines erfahrenen Trainers einstellen. Der Nachteil ist eindeutig, dass ich Kopfhaken des Gegner damit nicht mehr so optimal sehen kann. Ich habe zudem auch die Befürchtung, dass mir irgendwann mal der ganze Nasensteg vor die Nase knallt und die Nase mir dennoch bricht; gesehen habe ich solche Ereignisse aber bisher nicht.
Ich persönlich nehme den Kopfschutz mit Nasensteg bei unkalkulierbaren Sparringspartnern. Wenn man sich kennt, steige ich gerne aber mal auf den Kopfschutz mit Jochbeinschutz um, ein gewisses Nasenbruch-Risiko bleibt dann aber.
Das kommt auch darauf an, wie lange die Runden dauern. (Ich habe schon Runden zu 1,5 Minuten, aber auch zu 3 Minuten gehabt.) Auch die Pausen können mal zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten variieren.
Dazu kommt es aber auch darauf an, wieviel Gas der Sparringspartner gibt. Denn idealerweise versucht man, nur ein wenig mehr Gas zu geben als der Sparringspartner. (KOs sind beim Sparring ohnehin nicht gerne gesehen.)
Teilweise ist es doch auch gut, wenn einem kassierte Treffer Schmerzen bereiten. Sonst ist man doch gar nicht motiviert genug zu gewinnen. (Verletzungen möchte natürlich keiner.)
Die beste Möglichkeit ist nach meiner Meinung, zum Üben mehr lockeres Sparring zu machen. Vom lockeren Sparring sollte man sich im nächsten Schritt so ganz allmählich auch mal Richtung "Hartes Sparring" begeben.
Am einfachsten ist es, man findet Gleichgesinnte, mit denen man sich gut absprechen kann und diesen Schritt gehen kann. Andernfalls gibt es nur die teurere Möglichkeit, einen talentierteren Boxer oder Trainer quasi dafür zu bezahlen, dass er einem durch Einzel-Sparring hilft, einerseits besser zu werden und andererseits so ganz langsam die Sparringshärte zu steigern.
Das Prinzip dürfte aber beim Muay Thai nicht wesentlich anders sein als beim klassischen Boxen.