Jiu-Jitsu, Fußball, joggen, zeichnen (d14)
Nichts schlimmes eigentlich. Ich wurde beschimpft, es wurde sehr viel geschrien und ich wurde immer im Gegensatz zu meinem Zwillingsbruder benachteiligt (man hat mich bei meinem eigenen kindergeburtstag vergessen. Während mein Bruder mit seinen Freunden gespielt hat, kuchen gegessen hat und Geschenke ausgepackt hat (auch meine), saß ich zuhause und hab geheult. Geilster Geburtstag ever…🥲). Das ging häufig so. Er bekam kaum strafen und wurde bei einer 4 gelobt. Ich hatte dauernd Abendessen verbot und musste den ganzen Haushalt machen. Bei einer 4 gab es richtig viel geschrei und manchmal ne klatsche. Ich will gar nicht über die vielen wochen hausarbeit reden die auf einen gewartet haben wenn man ne 5/6 hatte…
ich fand jetzt persönlich das es wenn man es systematisch sieht nicht nach so viel aussieht, aber ich wurde immer wieder ausgeschlossen ausgenutzt, gehasst, von Sachen ausgeschlossen und werde immer noch so kontrolliert, dass ich immer einen tracker dabeihabe, keine Beziehung (auf gar keinen fall eine homosexuelle) bis 20 haben darf, ich meine eigenen Klamotten frisuren und so weiter nicht aussuchen darf und ich den gesamten Haushalt schmeißen muss sobald ich nur ein Glas runtergeschmissen hab. Ich hab unter anderem deswegen Depressionen. Macht das auf jeden Fall bei euren eigenen Kindern anders bitte.
Ich hab mein Zeugnis zwar noch nicht, aber allein wegen der 4 in Mathe weiß ich jetzt schon das die gesamten ferien mit „wir sind so enttäuscht von dir“, „wir hätten besseres erwartet“, „du bist eine schande für die Familie“ und ganz viel aufgedrängtem lernen gefüllt werden…🥲🙃
mein Notendurchschnitt ist übrigens: 2,13
Kenn ich total.
Ich bin zwar selber kein Therian aber in Sachen Bastelarbeit eher begabt. Ich finde die form von der Maske ist auf jedenfall zimlich gut, aber das Fell könntest du noch besser aufkleben damit man den Übergang nicht so sehr sieht. Jnd kauf dir neue stifte und fahr damit noch mal die lücken nach.
Ich wurde mal von einer ehemaligen Freundin zusammen geschlagen wurde gemobbt, mir wurden aus protest gegen mein Geschlecht nur noch kleider und Röcke von meiner Familie gekauft. Mir wurde mein Taschengeld auf 0 gekürzt, ich werde nicht mehr zu verwandschaftstreffen eingeladen, ich werde täglich mehrfach beschimpft und beleidigt, wegen der kleinen nicht binär flagge auf meinem Schulranzen, auf meinen Schulranzen wurde schon der aufdruck: soll Hitl** sie doch holen gesprüht, ich bekomme Drohbriefe und bin wegen all dem Scheiß Depressiv und habe Suiz1d Gedanken.
mein Geschlecht schadet mir also echt verdammt riesig, aber nicht mehr als dieses typisch Mädchen leben zu müssen und mich im Spiegel als mich selbst zu erkennen, war meine beste Entscheidung und ich würde sie absolut nicht rückgängig machen wollen.
Meine Unterschrift kannst du imaginär dazudenken 🏳️🌈🏳️🌈
Ich gehe meistens auf das Damenklo. Das ist aus mysteriösen Gründen irgendwie immer sauberer. Wahrscheinlich weil man als Frau nicht im Stehen pinkeln kann…
Ich liebe Museen solange man sich nicht durch die Menschenmassen kämpfen muss und man für ne Flasche wasser 10 Euro bezahlen muss (ist mir wirklich schon passiert)
Ich find die farbkombination passt echt gut. Vielleicht etwas aussergewöhnlich aber gut. Echt ordentlich gestrickt
Ich bin selber nonbinär. Ich kann es auch gar nicht beschreiben dieses Gefühl aber ich hab da jedes mal so einen inneren krampf in mir wenn jemand mich als Mädchen bezeichnet oder ich meinen deadname als Namen angeben muss. Es ist als ob sich etwas in mir einfach weigert. Ich hab dazu auch früher irgendwann mal einen Tagebuch Eintrag geschrieben. Ich stelle ihn hier einfach mal rein weil er das zimlich gut beschreibt:
Ich bin non-binär. Und das ist nicht einfach ein Wort, das ich mir ausgesucht habe, weil es gerade passt – es ist ein Versuch, etwas zu benennen, das ich schon sehr lange in mir spüre.Ich habe mich nie ganz als Mädchen gefühlt. Als Kind wurde ich oft gefragt, ob ich ein Junge oder ein Mädchen bin. Ich sagte „ein Mädchen“, aber eigentlich nur, weil ich das Gefühl hatte, das sagen zu müssen. Es fühlte sich nicht richtig an, aber ich wusste nicht, wie ich es sonst hätte ausdrücken sollen.Ich erinnere mich daran, dass ich lieber wie die Jungs sein wollte – mutig, frei, wild. Ich habe Fußball gespielt, mich gehauen, war schneller als viele andere. Und trotzdem war da dieses Unwohlsein. Wenn ich sagte: „Ich bin kein Mädchen“, kam sofort die Rückfrage: „Also ein Junge?“ Und ich wusste keine Antwort. Ich wusste nur, dass keins von beidem passt.Diese Unsicherheit blieb, auch als sich mein Leben veränderte. Als der Bolzplatz gegen Schulflure und Mädchengruppen eingetauscht wurde. Ich versuchte, in diese Rolle zu passen – das Mädchen mit den gekämmten Haaren, das leise lacht. Ich strengte mich an. Schminke, Kleidung, Verhalten – alles drehte sich darum, irgendwie „richtig“ zu wirken.Aber tief in mir war ich das nicht. Ich war nie ganz das eine oder das andere. Ich war immer irgendwo dazwischen.Ich erinnere mich an einen Moment mit meinen Freundinnen. Ich fragte sie: „Fühlt ihr euch wirklich als Frau, wenn ihr tief in euch hineinspürt?“ Für sie war die Antwort klar: Ja. Und ich merkte, dass meine Unsicherheit nicht geteilt wurde. Ich war enttäuscht – nicht von ihnen, sondern weil ich hoffte, meine Zweifel wären normal.Ich hatte so viel gelesen, so viele kluge Theorien über Geschlecht und Identität. Aber als ich da saß, vor Menschen, die mich seit Jahren kennen, fand ich keine Worte.Heute, nach langem Suchen, finde ich langsam welche. Ein Wort, das mir hilft, mich selbst besser zu verstehen, ist „non-binär“. Es ist nicht perfekt, aber es gibt mir Halt. Es beschreibt ein Gefühl, das ich lange nicht einordnen konnte.Ich habe mich in viele Richtungen ausprobiert. Habe versucht, weiblicher zu wirken. Habe versucht, härter, größer, kräftiger zu erscheinen. Ich habe mich geschminkt und ich habe mich versteckt. Ich habe versucht, jemand zu sein, der ich nicht war – einfach nur, um irgendwo hineinzupassen.Aber heute weiß ich: Ich bin all das. Ich bin weich und stark. Ich bin laut und leise. Ich bin Wärme und Widerstand. Ich bin das ungeschminkte Gesicht, die schwarzen Nägel, der Blick, der sucht und beobachtet. Ich bin ich.Non-binär zu sein bedeutet für mich, einen Raum zu haben, in dem ich existieren darf – ohne mich ständig erklären oder beweisen zu müssen. Es ist kein endgültiges Ziel, sondern ein Weg, mich selbst zu akzeptieren.Auch mein Name hat sich verändert – ich nenne mich Riley. Nicht, um zu provozieren oder mich abzugrenzen, sondern weil dieser Name sich mehr nach mir anfühlt. Wenn jemand meinen alten Namen sagt, fühlt es sich an, als würde man über jemand anderen sprechen. Riley passt besser. Es hilft mir, mich selbst ernst zu nehmen.Ich erwarte nicht, dass alle sofort alles verstehen. Ich wünsche mir nur, dass gesehen wird: Ich bin nicht verwirrt. Ich bin nicht störrisch. Ich bin einfach jemand, der versucht, sich selbst zu finden – zwischen all den Normen und Erwartungen, zwischen den Kategorien, in denen ich keinen Platz finde.
Ich bin nonbinär. Teoretisch sollte ich also nichts gegen die Queere Familie haben, aber leider gibt es halt immer noch zum Beispiel ein krasses Schönheitsideal in der schwulen datingwelt. Wer da nicht reinpasst wird gewollt oder ungewollt ausgegrenzt oder ähnliches. Und auch bi sexuelle werden innerhalb der Community immer wieder als teilzeitschwuchtel und so weiter bezeichnet.
ich liebe diese Community. Es ist wie eine Familie die sich meistens gut versteht, aber auch in den besten Familien gibt es halt auch Ausnahmen.
Das liegt an der Religion. Nur weil jemand gläubig ist, heißt das für mich nicht gleich unterworfen. Das ist halt so wie das die Männer in der kirche den Hut abziehen. Das ist ja dann auch nicht gleich unterworfen
Also ich würde vielleicht nicht gerne sagen das Ich lespisch bin, weil ich mir noch nicht ganz sicher bin, aber bei mir war das so:
ich (da noch 13) fand da so ein Mädchen in der Parallelklasse zimlich schön, ich hab sie eigentlich dauernd anstarren wollen. Bis dann meine Freundin mich gefragt hat warum ich sie immer so total verträumt anschaue und ob ich vielleicht lespisch bin. Und ich nur so: lespisch, was ist das? Ich hab mich schlau gemacht und hab aber partout nicht eingestehen wollen, das ich auf Frauen stehe. Bis ich mich dann im Zeltlager wieder in ein Mädchen verliebt habe. Ich stehe aber auch auf nonbinärs und Trans deswegen denke ich es ist eher pansexuell mit hoher präverenz zu Mädchen 🏳️🌈🏳️🌈
Wow 🤩
Hi, also ich persönlich würde es ihr persönlich sagen. Es ist halt recht unpersönlich über sprachnachricht. Ich habs bei meiner Freundin so als nebenbeisache verpackt: „Ich hab jetzt übrigens ein date, sie ist wunderschön!“ oder so in der art hab ichs ihnen gesagt. Vielleicht kriegst du das auch hin. Und ansonsten: einfach grade aus durch!! Viel Glück dir, auch wenn du es wahrscheinlich nicht brauchen wirst.❤️❤️❤️
Wow! Richtig gut😍🤩!! Ich denke sehr das ich weiß wer das ist. Gibt es irgendwann noch ne Auflösung?
Das Aufbohren des Zentrierlochs könnte funktionieren, aber es gibt ein paar Dinge zu beachten und zwar
Die Felge wird normalerweise über das Zentrierloch ausgerichtet. Wenn du das Loch aufbohrst, kann es passieren, dass die Räder nicht mehr perfekt zentriert sitzen, was zu Vibrationen oder Unwuchten führt.
Falls die Räder über die Radmutter und nicht das Zentrierloch geführt werden, wäre das weniger kritisch.
Wenn du zu viel Material entfernst, könnte die Felge an Stabilität verlieren, insbesondere bei hohen Belastungen.
Falls das Loch nur minimal vergrößert werden muss, wäre das Risiko geringer.
Falls die Felgen sonst gut passen, könntest du statt Bohren Distanzringe oder Adapter suchen, um die Zentrierung sauber zu halten.
Eventuell gibt es Mitnehmer mit dem richtigen Durchmesser für den DBXL, die auf die X-Maxx-Räder abgestimmt sind.
und unbedingt den Rundlauf prüfen bevor die fährst!!
du könntest es ja mal mit dem queerlexikon probieren. Die haben einen „Regenbogen“ chat. Dass ist allerdings für alle queere.
Ich bin Pansexuell und weiß dass erst seit kurzem