Irgendwas grünes würde ich sagen oder vielleicht auch etwas dunkles, wo dann mittendrin etwas helles ist.

Ich bin zwar Zeichnerin/Künstlerin, aber ich verbinde Hoffnung mehr mit einem leichten Gefühl, also vielleicht eine Feder oder "Lichtfäden", die von irgendwo herkommen?

Hoffentlich hilft das ein wenig

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...kommt ohne fremde Hilfe nicht aus der Depression.

Hab zwar jetzt für das abgestimmt, würde aber auch sagen, dass man positiv denken muss.

Ich hab's nicht zu 100% alleine geschafft, aber größtenteils. War ein Jahr lang unregelmäßig in Therapie und hab da gelernt, wie ich mir selbst helfen kann. Und ja.

Alleine ist es immer schwierig. Einfach versuchen Hilfe zu bekommen und wenn jemand Hilfe anbietet, dann einfach annehmen.

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Meinung des Tages: Gute Vorsätze zum Jahreswechsel - habt Ihr Vorsätze für das Jahr 2025?

Pünktlich zum Jahresende reflektieren viele Menschen das aktuelle Jahr und nehmen sich vor, ihr Leben im neuen Jahr zu verändern. Manches davon klappt, so manches allerdings auch nicht. Doch welche Vorsätze hat die gutefrage Community für das Jahr 2025?

Gute Vorsätze für das Jahr 2025

Laut einer repräsentativen Umfrage der Krankenkasse DAK-Gesundheit gehen ca. 40% der Deutschen mit guten Vorsätzen ins kommende Jahr. In der vom Institut Forsa durchgeführten Befragung gaben 34% an, künftig weniger Zeit online bzw. am Smartphone verbringen zu wollen. Unter den Menschen zwischen 14 und 29 sind es sogar 52%, die ihre Bildschirmzeit 2025 drastisch reduzieren möchten.

Der beliebteste Vorsatz ist auch in diesem Jahr wieder der Stressabbau: 68% hoffen, das Jahr 2025 stressfreier verbringen zu können. 64% wünschen sich für das kommende Jahr mehr Zeit mit Freunden sowie der Familie.

Darüber hinaus möchten viele Deutsche im neuen Jahr mehr Sport (61%) treiben, sich gesünder ernähren (56%), sich klimafreundlicher verhalten (53%) oder Fleisch (26%) und Alkohol (20%) reduzieren oder nicht mehr konsumieren.

Motivation und Zeit als wichtige Faktoren

Vorsätze sind aus psychologischer Sicht durchaus sinnvoll, da sie den Willen zur Selbstreflexion und -optimierung erkennen lassen. Obwohl an sich jeder Zeitpunkt dafür geeignet ist, Dinge in seinem Leben zu verändern, wählen einige Menschen bewusst das neue Jahr, da dieses als Zäsur empfunden wird.

Allerdings lässt sich oftmals beobachten, dass viele der ambitionierten Neujahrsvorsätze aus Zeit- oder Motivationsgründen binnen weniger Wochen wieder ad acta gelegt werden. Experten raten, sich eher konkrete und v.a. realistische Ziele zu setzen, die tatsächlich umsetzbar sind; so ist "mehr Sport treiben" relativ unkonkret. Konkreter wäre beispielsweise, sich das Ziel "5km-Lauf unter 30 Minuten bis Ende Februar" zu setzen. Wem es schwer fällt, die Motivation aufrecht zu erhalten, raten Psychologen ferner dazu, unterstützend auf spezifische (motivierende) Apps oder den Freundeskreis zurückzugreifen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Vorsätze habt Ihr für das Jahr 2025?
  • Gibt es Vorsätze, die Ihr schon einmal in Angriff genommen habt, aber nicht durchhalten konntet?
  • Haltet Ihr den Jahreswechsel für einen geeigneten Zeitpunkt, Dinge in seinem Leben zu verändern?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein tolles und v.a. gesundes 2025! 🚀🎉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich habe Vorsätze und zwar...

... weiterhin Sport betreiben und schreiben.

... sozialer werden, bzw. mich nicht mehr so viel von anderen abgrenzen.

... auf meiner Ernährung achten.

Letztes Jahr habe ich meine Neujahrvorsätze zuerst gar nicht einhalten können, also habe ich einfach im Februar noch einmal von vorne angefangen, weil es doch egal ist, wann man damit anfängt, oder?

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Hey,

das Gefühl kenne ich gut, wirklich gut. So ist es mir anfangs bei meiner Therapeutin auch gegangen und ein, zwei Jahre lang war es bei meiner Familie und bei Freunden dasselbe. Das kommt mir der Zeit, ansonsten kannst du es (so wie viele andere schon gesagt haben) mit Schreiben versuchen.

Lg

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Hey,

Zuerst einmal: wirklich gut gelungen. Mein Lieblingsteil ist natürlich der Schluss.

Ich finde es gut, dass du keine Namen erwähnt hast. Zwar ist es etwas irritierend, weil es am Schluss immer noch "die Frau" ist, aber das passt finde ich ganz gut.

Im zweiten Teil ist relativ in der Mitte zweimal "Die Frau" als Satzanfang (nur als kleine Info). Ansonsten finde ich auch den Teil gut gelungen.

Dasselbe gilt für den ersten Teil:)

Lg

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Hey,

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass zwischen 6 & 8 Uhr die "beste" Uhrzeit zum Frühstücken ist.

Ich frühstück unter der Woche zwischen 6 & 6:30 Uhr und am Wochenende zwischen 7 & 11 Uhr, je nachdem wann ich aufstehe und ob Samstag oder Sonntag (oder wie jetzt Ferien) ist. Manchmal frühstücke ich auch gar nicht, wenn ich zum Beispiel weiß, dass es beim Mittagessen viel gibt.

Und unter der Woche bin ich oft zu gestresst um wirklich zu frühstücken, dann esse ich halt in der Schule etwas.

Lg

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Hey,

normalerweise ist unsere Katze an Silvester ab 16 oder 17 Uhr drinnen, dieses Jahr wollte sie aber echt einfach nicht im Haus bleiben, also war sie draußen. Am nächsten Tag in der Früh war sie dann ganz normal da, sie verhält sich normal und frisst normal.

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Nein, das ist auf keinen Fall komisch.

Ich schreibe seit ich zwölf oder so war. In meiner Klasse sind ein oder zwei, die auch schreiben und in meiner alten Klasse waren es sogar vier, die geschrieben haben.

Hör nicht damit auf, nur weil ein paar Leute das komisch/langweilig oder was weiß ich was finden

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1000-2500 Wörter

Hey,

meiner Meinung nach sind zu lange Kapitel anstrengend zu lesen und wenn man nicht so viel Zeit zum Lesen hat, dann passen kürzere Kapitel besser.

Früher hab ich immer Kapitel mit 800 Wörter geschrieben, aber inzwischen sind es mindestens 1500 eher schon 2000 bis 2500 oder sogar noch mehr. Es kommt aber wirklich auf den Autor/die Autorin drauf an.

LG

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Solange es dir wieder gut geht, sind die Narben doch nicht schlimm.

Du kannst entweder sagen, dass es die Person nichts angeht oder du sagt, dir ging es nicht gut, aber dir geht's schon seid längerem wieder gut.

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Hi,

Ich bin etwa ein Jahr lang sehr unregelmäßig zu einer Therapeutin gegangen. Irgendwann (noch während der Therapie) habe ich begonnen selber "gegen die Depression zu arbeiten" und inzwischen ist die Depression weg. Ich merke zwar immer wieder, dass da sich etwas anbahnt, kann dann meistens dagegen arbeiten, indem ich meine To-do Listen kürze und einen Abend zum Entspannen nutze und dann die nächsten Tage plane, sodass ich auch Zeit zum Entspannen habe. (Noch ne kurze Info: ich stand wirklich kurz vorm Burnout und so)

Insgesamt würde ich sagen, dass es mit einem Therapeuten besser und leichter ist, man aber auch viel dafür tun muss.

Versuch einfach selber etwas dafür zu tun, setzt dir kleine Ziele. (Und mir klein meine ich wirklich klein.)

Hoffe ich konnte ein wenig helfen

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