Naja, ich glaube, dass es ganz gut schmecken kann. Vielleicht noch eine Soße dazu. Shrimps esse ich nicht (bin vegetarisch) und Gurken schmecken mir nicht besonders, aber ich würds auf jeden Fall probieren
Irgendwas grünes würde ich sagen oder vielleicht auch etwas dunkles, wo dann mittendrin etwas helles ist.
Ich bin zwar Zeichnerin/Künstlerin, aber ich verbinde Hoffnung mehr mit einem leichten Gefühl, also vielleicht eine Feder oder "Lichtfäden", die von irgendwo herkommen?
Hoffentlich hilft das ein wenig
Für Wattpad würde ich's immer möglichst kurz halten.
Wie viele Wörter sind das? (Ich rechne nur in Wörter, also kann ich mit Seiten kaum was anfangen)
Hab zwar jetzt für das abgestimmt, würde aber auch sagen, dass man positiv denken muss.
Ich hab's nicht zu 100% alleine geschafft, aber größtenteils. War ein Jahr lang unregelmäßig in Therapie und hab da gelernt, wie ich mir selbst helfen kann. Und ja.
Alleine ist es immer schwierig. Einfach versuchen Hilfe zu bekommen und wenn jemand Hilfe anbietet, dann einfach annehmen.
Schmetterling
... weiterhin Sport betreiben und schreiben.
... sozialer werden, bzw. mich nicht mehr so viel von anderen abgrenzen.
... auf meiner Ernährung achten.
Letztes Jahr habe ich meine Neujahrvorsätze zuerst gar nicht einhalten können, also habe ich einfach im Februar noch einmal von vorne angefangen, weil es doch egal ist, wann man damit anfängt, oder?
Hey,
das Gefühl kenne ich gut, wirklich gut. So ist es mir anfangs bei meiner Therapeutin auch gegangen und ein, zwei Jahre lang war es bei meiner Familie und bei Freunden dasselbe. Das kommt mir der Zeit, ansonsten kannst du es (so wie viele andere schon gesagt haben) mit Schreiben versuchen.
Lg
Hey,
Zuerst einmal: wirklich gut gelungen. Mein Lieblingsteil ist natürlich der Schluss.
Ich finde es gut, dass du keine Namen erwähnt hast. Zwar ist es etwas irritierend, weil es am Schluss immer noch "die Frau" ist, aber das passt finde ich ganz gut.
Im zweiten Teil ist relativ in der Mitte zweimal "Die Frau" als Satzanfang (nur als kleine Info). Ansonsten finde ich auch den Teil gut gelungen.
Dasselbe gilt für den ersten Teil:)
Lg
Hey,
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass zwischen 6 & 8 Uhr die "beste" Uhrzeit zum Frühstücken ist.
Ich frühstück unter der Woche zwischen 6 & 6:30 Uhr und am Wochenende zwischen 7 & 11 Uhr, je nachdem wann ich aufstehe und ob Samstag oder Sonntag (oder wie jetzt Ferien) ist. Manchmal frühstücke ich auch gar nicht, wenn ich zum Beispiel weiß, dass es beim Mittagessen viel gibt.
Und unter der Woche bin ich oft zu gestresst um wirklich zu frühstücken, dann esse ich halt in der Schule etwas.
Lg
Hey,
2-3 im Monat, außer man zählt Tiefkühlprodukte/Fertiggerichte, die man nur mehr aufwärmen oder so muss dazu, dann will ich echt nicht wissen, wie oft das ist. Schulestress halt:/
Hoffe die Antwort hilft
Hey,
normalerweise ist unsere Katze an Silvester ab 16 oder 17 Uhr drinnen, dieses Jahr wollte sie aber echt einfach nicht im Haus bleiben, also war sie draußen. Am nächsten Tag in der Früh war sie dann ganz normal da, sie verhält sich normal und frisst normal.
Nein, das ist auf keinen Fall komisch.
Ich schreibe seit ich zwölf oder so war. In meiner Klasse sind ein oder zwei, die auch schreiben und in meiner alten Klasse waren es sogar vier, die geschrieben haben.
Hör nicht damit auf, nur weil ein paar Leute das komisch/langweilig oder was weiß ich was finden
Hey,
meiner Meinung nach sind zu lange Kapitel anstrengend zu lesen und wenn man nicht so viel Zeit zum Lesen hat, dann passen kürzere Kapitel besser.
Früher hab ich immer Kapitel mit 800 Wörter geschrieben, aber inzwischen sind es mindestens 1500 eher schon 2000 bis 2500 oder sogar noch mehr. Es kommt aber wirklich auf den Autor/die Autorin drauf an.
LG
Autorin
Soweit ich weiß ist beides richtig.
Solange es dir wieder gut geht, sind die Narben doch nicht schlimm.
Du kannst entweder sagen, dass es die Person nichts angeht oder du sagt, dir ging es nicht gut, aber dir geht's schon seid längerem wieder gut.
Definitiv jünger, hätte sie auf maximal 5 oder 6 Jahre geschätzt.
Grundsätzlich nein.
Es kommt halt auf das Lied und die Tonlage an, wie viele Töne ich treffe.
Ich singe trotzdem gerne und viel.
Hi,
Ich bin etwa ein Jahr lang sehr unregelmäßig zu einer Therapeutin gegangen. Irgendwann (noch während der Therapie) habe ich begonnen selber "gegen die Depression zu arbeiten" und inzwischen ist die Depression weg. Ich merke zwar immer wieder, dass da sich etwas anbahnt, kann dann meistens dagegen arbeiten, indem ich meine To-do Listen kürze und einen Abend zum Entspannen nutze und dann die nächsten Tage plane, sodass ich auch Zeit zum Entspannen habe. (Noch ne kurze Info: ich stand wirklich kurz vorm Burnout und so)
Insgesamt würde ich sagen, dass es mit einem Therapeuten besser und leichter ist, man aber auch viel dafür tun muss.
Versuch einfach selber etwas dafür zu tun, setzt dir kleine Ziele. (Und mir klein meine ich wirklich klein.)
Hoffe ich konnte ein wenig helfen
Zwischen 17 und 19:30 Uhr