Auch die moderne Welt birgt genug Gefahren, für deren ebenfalls Gott mindestens täglicher Dank gebührt. Bedenke aber auch, dass man Gott nicht auf die Probe stellen soll (Matthäus 4, 7); erfreue Dich stattdessen an der Sicherheit Deiner Umwelt und nimm das als einen Grund, Gott dankbar zu sein!

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Ich stimme zu, aber die Quote sollte tiefer liegen (z. B. um 20 %).

Es ist nur logisch, dass Integration am besten funktioniert, wenn die zu integrierende Gruppe im Vergleich zur anderen Gruppe möglichst klein ist. Deshalb sollte die erwähnte Quote auch möglichst gering sein. 20% wären sicherlich machbar, wenn man sich anschaut wie ungleich die Verteilung von Migranten auf Schulklassen ist.

Zudem ist es sicherlich kein guter Zustand, wenn sich einheimische Kinder fremd fühlen. Dann hat unser Staat gehörig versagt :(

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Die mit Abstand beste und einzig wahre Religion ist das Christentum. Lesen Sie selbst nach: Gottes Wort in der Bibel ist an keiner Stelle falsch! Da, dass Christentum die Wahrheit ist, kannst du so z.B. einen besseren Blick auf die Welt bekommen. Wenn Sie sich z.B. klar machen, dass die Welt von Gott geschaffen wurde, sind sie gedanklich jedem Atheisten überlegen.

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Ich glaube an Gott

Eines der größten Probleme, weshalb immer weniger Menschen an Gott glauben, ist, dass radikale atheistische Kreise weltweit versuchen die Menschheit zu manipulieren. Überzeugte Atheisten, wie z.B. Nazis oder Kommunisten haben in der Politik mitgemischt, während sich seit etwa 50 Jahren unsere Medien oftmals bei jeder Gelegenheit gegen die Religionen wettern. Dadurch ist die Kirche natürlich eingeschüchtert, wenn die Bevölkerung immer mehr atheistischen Idolen nacheifert, und entfernt sich immer mehr von der Bibel, um nicht als altmodisch zu gelten; kein Wunder, dass dann auch noch die austreten, die noch Wert auf Bibeltreue legen.

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Weil er weder jüdisches noch arabisches Eigentum, sondern ein Gott ist, der alle Völker erschuf und dessen Botschaft daher jedem Menschen gilt.

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Also, da die Aussprache des Altgriechischen nicht klar überliefert ist, gibt es mehrere Aussprache-Modelle, an denen man sich orientieren kann. In deutschen Schulen und Bildungseinrichtungen, würde man in der Regel "taumátseyn" (Akzent steht hier für Betonung) sprechen. Trotzdem weichen viele, insbesondere Lehrer, von dieser Schulaussprache ab, so kann es sein, dass Sie von Ihren Lehrern evtl. auch "taumátsayn", "thaumátseyn" (th, wie im Englischen), "thaumáseyn", "thavmadsejin" oder Sonstiges zu hören bekommen. Ich würde in Ihrer Situation immer zur Schulaussprache (also "taumátseyn") tendieren, da sie der Standard in Deutschland ist und Abweichungen davon fast immer philologische Zankäpfel sind, die für sie irrelevant sein dürften.

Ein (heutiger) Grieche würde übrigens "thafmásin" sagen. ;)

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Die deutsche Sprache ist Teil unserer Kultur. In ihr sind viele bedeutende Werke der Weltliteratur in ihr verfasst und es wäre darum schade, wenn sie zu Gunsten einer anderen Sprache weichen müsste. Eine zweite Amtssprache stellt logischerweise immer eine Bedrohung für die erste dar. (Sehen Sie sich doch einmal an, wie das Italienische das Französische im Aosta-Tal, das Französische das Deutsche in Luxemburg oder das Deutsche das Rätoromanische in der Schweiz verdrängt!) Zudem muss man eins auch noch in Betracht ziehen: Englisch ist eine äußerst wichtige Sprache und wird wohl auch in Zukunft wichtig sein sein; aber die Bedeutung die es jetzt hat wird es nicht mehr allzu lange behalten können: Die Anzahl der Chinesisch-, Spanisch-, Russisch-, Französisch- und Portugiesischsprecher ist schon riesig und wächst rasant (abgesehen von Chinesisch). Französisch wird von der Anzahl der Sprecher her Englisch in einigen Jahrzehnten überholen und auch Chinesisch könnte von Französisch überholt werden. (https://www.welt.de/politik/ausland/article145742860/Adieu-Englisch-Franzoesisch-wird-neue-Weltsprache.html) Englisch ist also mit großer Wahrscheinlichkeit in Zukunft keine beständige alleinige Weltsprache mehr.

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Warum heisst es "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" obwohl der Name des Heiligen Geistes nicht in der Bibel auftaucht?

19 Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern3: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes (MENGE)

Würde eure Meinungen dazu hören. Meine Ansicht ist dass alle drei, also Vater, Sohn und Geist EINEN NAMEN haben nämlich JHWH, also Gott und es daher nicht notwendig war, für den Heiligen Geist einen Namen in der Bibel zu hinterlassen. Ich halte diese Aussage daher für einen starken Hinweis auf einen dreieinigen Gott.

Andere Bibel schreiben zum Beispiel. 19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Keine einzige übersetzt mit "Auf den Namen des Vaters und auf den Namen des Sohnes und auf den Namen des Heiligen Geistes. Wenn es so da stehen würde könnte man noch annehmen, man würde auf DREI NAMEN taufen. Oder wenn man sagen würde "Auf DIE NAMEN des Vaters...

Da man aber auf DEN NAMEN sagt, und das ist EINZAHL komme ich auf die obige Ansicht. Oder habe ich was übersehen und irgendwo in der Bibel taucht der Name des Heiligen Geistes doch auf?

Wäre nett wenn ihr eure Begründungen mit der Bibel belegen würdet. Die Bibel bzw. das NT macht ja deutlich, dass Jesus JHWH ist denn sehr viele Texte aus dem AT die sich auf JHWH beziehen werden im NT direkt auf Jesus bezogen. Er wird als Gott bezeichnet, als Schöpfer. Der Heilige Geist hat es etwas schwerer. Aber auch er wird als Person bezeichnet "Ich schicke euch einen Helfer, der wird euch alles lehren" sagte Jesus. Die Sünde gegen den Heiligen Geist ist sehr schwer. Der Heilige Geist vollbringt Wunder. Es ist zumindest nachvollziehbar, dass der Heilige Geist auch göttlich ist bzw. Gott. Wobei ich zugebe, dass ist der schwierigste Teil der Trinität weil einfach zu wenig vom Heiligen Geist in der Bibel gesagt wird. Und da helfen dann solche Stellen wie hier aus Matthäus 28 schon weiter.

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Ich denke, dass ist so eine Formulierung, wie vor Gericht "im Namen des Volkes". Das Volk hat ja auch nicht einen Namen, sondern gemeint ist das für das Volk als eine Einheit gesprochen wird. 

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Zu Goebbels und Hitler habe ich mal gehört, dass Goebbels anfangs wollte, dass Hitler die NSDAP verlasse. Allerdings, was sich an seinen Tagebucheinträgen zeigt, hat er nach seinem ersten Treffen mit ihm eine regelrechte Bewunderung für Hitler entwickelt. Es gibt von einigen Psychologen die Vermutung, Goebbels habe eine Krankheit gehabt, bei der es Betroffene nicht wirklich schaffen sich von ihrer Mutter zu lösen und deshalb in ihrem Umfeld eine Bezugsperson suchen, um mit ihr ein starkes familiäres Verhältnis aufzubauen; diese Bezugsperson soll demzufolge für Goebbels Hitler gewesen sein, weshalb er ihm bedingungslos bis in den Tod hinein folgte. Durch diese bedingungslose Treue zu Hitler, sahen sich Goebbels und Göring anfangs in einem mehr oder weniger starken Konkurrenzkampf.

Göring wurde zunächst von Hitler stark bevorzugt und bekam sogar nach Rudolf Hess' Flug dessen Rolle als Stellvertreters des Führers. Diese Rolle wurde jedoch später Goebbels zu teil, als Göring und Himmler gegen Kriegsende mit den Alliierten über Frieden verhandeln wollten. Dadurch wurden Göring und Himmler aller ihrer Ämter entzogen.

Über das Verhältnis zwischen Göring und Himmler habe ich keine Informationen.

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Für diese Frage muss man erst einmal klären welche Regime überhaupt zum Faschismus gezählt werden können. Klar, Mussolinis Faschismus war ja "der" Faschismus; aber beim Nationalsozialismus ist die Zuordnung immer noch umstritten (,da es im italienischen Faschismus z.B. keine staatlich angeordnete Diskriminierung von ethnischen Gruppen gab). Wenn man den Nationalsozialismus also zum Faschismus zählt, ist er nur eine spezielle Ausprägung des Faschismus. Dann gilt: Jeder Nationalsozialist ist ein Faschist, aber nicht jeder (z.B. italienischer) Faschist ist ein Nationalsozialist.

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Sind diese Urteile Gottes fair (nur an Christen gerichtet)?

Hallo liebe Community!

Ich bin Christ und lese daher sehr oft die Bibel. Des Oefteren finde ich Passagen, bei denen ich mir nur denke: "Soll das jetzt gerecht sein?!" Es gibt sehr viel in der Bibel, dass ich ungerecht finde oder das fuer mich einfach 0 Sinn ergibt. Aus irgend einem Grund bin ich aber von dessen Wahrheit und Richtigkeit ueberzeugt, aber irgendwie reicht mir das nicht ganz. Naja jedenfalls frag ich mich, ob ihr vielleicht eine Antwort auf ein paar dieser Fragen habt:

  • Warum gibt es die Erbsuende? Ich meine damit zB: Noah hatte 3 Soehne, Sem Ham und Jafet. Weil Sem es verbockt hat, wurde er von seinem Vater verflucht. Und jetzt kommt es: nicht nur er, sondern seine ganzen Nachkommen. Warum? Was haben die denn jetzt damit zu tun? Warum sollen sie die Strafe von jemand Anderem tragen?

  • Wenn Gott allwissend ist, dann muss Er ja auch gewusst haben, dass Adam und Eva suendigen werden. Warum hat Er den Menschen dann nicht so gemacht, dass er nicht suendigt? Oder warum hat Er die Suende gemacht?

  • In Jesaja 45:6 heisst es: "Ich bin der HERR, und keiner mehr; der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut." In Weisheit 1 heisst es: "denn Gott hat den Tod nicht geschaffen und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Denn alle Dinge hat er zum Sein geschaffen, und alles in der Welt Erzeugte ist zum Heil da; in keinem findet sich das Gift des Verderbens, und das Totenreich hat nicht die Herrschaft auf Erden. Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich3, [die Ungerechtigkeit aber führt den Tod herbei]. Die Gottlosen aber rufen den Tod herbei durch ihre Taten und Reden; sie halten ihn für einen Freund und verzehren sich in Sehnsucht nach ihm, sie schließen einen Bund mit ihm, weil sie es wert sind, ihm als Beute zuzufallen."

Wenn Gott den Tod nicht geschaffen hat, warum gibt es ihn dann? Und wenn Gott alles Schlechte verabscheut, warum hat Er es dann gemacht?

Danke im Vorraus & LG

Bitte keine Beitraege von Leuten, die sich ueber Gott lustig machen wollen. Verschwendet eure Zeit nicht.

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Guten Abend, Reverie777!

"Die" Erbsünde (Adam und Eva) ist etwas anderes als der Fluch den Noah Sem und seinen Nachkommen auferlegt hat.

Sicherlich möchte niemand leiden, weil ein Vorfahre einen Fehler        gemacht hat. Trotzdem steht in der Bibel: "und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;" (Offb 21,4). D.h. auch, dass für Sems Nachfahren, wenn sie erlöst werden und in der neuen Welt bei Gott leben, alles Leid wegen jenes Fluches nicht mehr bei ihnen sein wird. Das müsste dann auch das Leid miteinschließen, dass durch Erinnerungen an Vergangenes Leiden hervorgerufen wird (z.B. Traumata).

Ja, natürlich hatte Gott  von Adam und Evas Sünde, die laut Augustinus die sogenannte 

Erbsünde

darstellt, gewusst, als er sie erschuf. Die Frage zu klären, warum er den Menschen nicht ohne Hang zur Sünde geschaffen hat, kann ein Mensch aus sich selbst heraus wohl kaum beantworten. Fest steht aber Folgendes:

  • Gott ist gut. ("Niemand ist gut denn der einige Gott.", Lk 18, 19)
  • Gott ist gerecht. ("Der HERR ist gerecht", Ps 145, 17)
  • Gott ist also gut und zu seinen Eigenschaften gehört auch Gerechtigkeit.
  • Ungerechtigkeit ist also nicht Gottes Eigenschaft und steht sogar zu einer seiner Eigenschaften im Widerspruch; d.h., dass Ungerechtigkeit schlecht ist.
  • "Jede Ungerechtigkeit ist Sünde." (1. Joh 5, 17)
  • Altgriechisch ist die Originalsprache des Neuen Testamentes.
  • Im Altgriechischen hat das verwendete Wort für Sünde ("ἁμαρτία") auch die Bedeutung Fehler.
  • Ein Fehler ist nicht gut. Das ist klar, da er ja eine schlechte Tat ist.
  • Also ist die Sünde schlecht und steht damit im Gegensatz zu Gott, der gut ist.

Das ist zwar eigentlich offensichtlich, aber es ist wichtig es sich für Folgendes noch einmal klarzumachen:

Grundsätzlich ist die Sünde schuldig, nicht der Mensch isoliert von ihm unbekannter Sünde. 

Denn Jesus hat gesagt: "Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. All dies Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen unrein." (Mk 7, 20-23) Also ist der Mensch nur dann schuldig, wenn er weiß was Böse ist und sich aus eigenem Antrieb heraus böse verhält. Das kann der Mensch erst seitdem Adam und Eva von der Frucht der Erkenntnis aßen. Das Problem, dass alle Menschen schuldig sind, liegt also nicht unbedingt daran, dass Gott dem Menschen die Fähigkeit zu sündigen verliehen hat. Womit der nächste Punkt geklärt wäre: Sünde, also Fehler sind Handlungen, die von jedem Menschen ausgeführt werden können. Gott ist also nicht der Urheber der Sünde, sondern jeder Mensch ist der Verursacher seiner eigenen Sünden. 

Sicher hat Gott Gutes und Übles geschaffen. Mit dem Übel sind z.B. Krankheit und Leid gemeint, die Gott sehr wohl schon kommen ließ, als er z.B. das Volk Israel 40 zusätzliche Jahre durch die Wüste irren ließ. Im Neuen Testament sagt Jesus über den toten Lazarus: "Lazarus, unser Freund, schläft." (Joh 11, 11) D.h., dass der Tod, von dem hier die Rede ist, nicht unbedingt übel aber auch nicht gut ist, da er ja nicht Gottes Werk ist.

Ich hoffe Ich konnte Ihnen weiterhelfen! Möge Gott Sie segnen und zu weiterem Bibellesen ermuntern!

                                          

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Das würde einfach nicht funktionieren, da Ihre Untergrundorganisation auch über Waffen und kampfbereite Menschen verfügen müsste, um die eigenen Ziele überhaupt zu erreichen. Außerdem, wenn man schon die Idee hat, eine Organisation solle die gesamte Welt kontrollieren, warum muss sie dann geheim sein? Wäre dann nicht gleich ein weltumfassender Staat viel sinnvoller?

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Die AfD ist sicher nicht perfekt. Sie hat ein Problem mit Rechtsextremisten; diese sitzen aber weder an bedeutenden Stellen innerhalb der Parteileitung, noch war ihr Gedankengut aktiv an der Gestaltung des Parteiprogramms beteiligt. Ihre Auffassung von Umweltschutz ist mir suspekt: Sie zweifelt am Klimawandel, will aber trotzdem unsere Natur schützen.

Dennoch ist sie auch die konservative Partei, die Deutschland lange Zeit gefehlt hat und offensichtliche Probleme anspricht. Sie ist auf jeden Fall eine Alternative, da von den größeren Parteien ihre Ziele so einzigartig sind.

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Da sich Schule in diesem Staat als Institution der Bildung, d.h. dem Erlernen wahrer Tatsachen und Geschehnisse versteht, muss auch für die Meinungsbildung eine größtmögliche Anzahl an Argumenten vorliegen. Ergo: Ja, jene Podiumsdiskussion hätte eigentlich ausgewogen sein müssen. Das war sie, nach dem zu urteilen, was sie an Parteien angeben, aber eindeutig nicht.

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  1. Mit der Auflösung Preußens kam es natürlich nicht zu einer Auflösung des preußischen Volkes. Wenn sich jemand dem preußischen Volk zugehörig fühlt, heißt das aber nicht, dass derjenige deshalb nicht Deutscher ist. Jemand der sich z.B. als Bayer oder Sachse bezeichnet, ist ja auch Deutscher.
  2. Der Begriff Judentum bezieht sich sowohl auf die jüdische Religion als auch auf das jüdische Volk. Daher kann es katholische Juden geben, da natürlich auch Juden konvertieren können.
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