Gar keine Veränderung.

Null Veränderung.

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Schlaf, verdammt nochmal Schlaf und vernünftige Schmerzmittel für die Schmerzen nach der Sectio.

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Ja, weil.....

Professionelle Aufklärung ist hier essentiell, damit die Kinder und Jugendlichen nicht denken, sie seien komisch oder, dass es etwas Schlimmes ist.

Wir sehen hier ja an etlichen Kommentaren, WIE wichtig frühe und vernünftige Aufklärung ist.

Ich merke es selbst bei meinem Sohn. Er ist nicht genderkonform, recht feminin, möchte eigentlich auch gerne lange Haare haben, mag Glitzer und niedliche, flauschige Tierchen, wird aber genau deswegen gemobbt und als schwul betitelt (keine Ahnung welche Sexualität er hat, das ist so noch kein Thema), weil er kein toxisch maskuliner Junge ist.

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Weil unsere Gesellschaft noch immer stark frauenfeindlich ist

In Prinzip kann man sagen, dass Frauen die Schuld gegeben wird, weil sie Frauen sind.

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Ich bin Pro-Choice, weil

Der Körper der Mutter gehört zu jeder Zeit ihr.

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So früh würdest du nichts von einer Schwangerschaft merken und der Test war negativ.

Die Pille danach ist kein Lutschbonbon, die hat schon heftige Nebenwirkungen und kann die Hormone durcheinanderwirbeln.

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Kein Recht Mutter zu sein

Anscheinend ist es in 12 Länder Europas weiterhin Praxis, das "behinderte" Frauen/Mädchen auch ohne ihr Wissen/Verständnis bzw. gegen ihren Willen zwangssterilisiert werden. Wo Ärzte/staatliche Stellen auch viel Druck auf die Eltern von behinderten Kindern ausüben, damit diese hier die Sterilisation bei ihren Kindern machen.

Findest du das richtig oder wäre es nicht an der Zeit, hier auch den geistig behinderten Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung zu geben und Zwangssterilisation zu verbieten? Statt dessen mehr Unterstützungsprojekte für solche Mütter zu organisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=2CaOCf2W180

In zwölf EU-Ländern können Frauen mit Behinderung noch immer ohne ihre Zustimmung sterilisiert werden.

Die Autistin Sara Rocha kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot dieser Praxis – und vernetzt sich mit Betroffenen aus ganz Europa, um das Tabuthema sichtbar zu machen.

Ein Wohnprojekt in Berlin zeigt, wie Elternschaft mit Behinderung gelingen kann. Zwangssterilisation ist eine Praxis, die in Europa eigentlich der Vergangenheit angehören sollte.

Denn in der sogenannten Istanbul-Konvention haben sich die meisten EU-Länder verpflichtet, Frauen vor Gewalt zu schützen. Und doch ist es in zwölf Ländern nach wie vor legal, Frauen mit Behinderung ohne deren Einwilligung unfruchtbar zu machen.

Für Sara Rocha ist das ein Riesenskandal: „Niemand hat das Recht zu entscheiden, ob jemand eine gute Mutter sein kann.“ Die autistische Aktivistin kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot und vernetzt sich europaweit mit Betroffenen. Als schwangere Frau mit mehrfacher Behinderung ist ihr Engagement auch ein persönlicher Kampf. Eine der Frauen, die mit Sara sprechen, ist Natacha Ooteghem. Mit 24 Jahren wurde die Belgierin gegen ihren Willen sterilisiert. Ihre Mutter traute ihr nicht zu, eigene Kinder großzuziehen. Erst heute findet Natacha Worte für ihren Schmerz und ihre Wut über das, was ihr widerfahren ist. Wie vielen anderen wurde ihr lange eingeredet, der Eingriff sei nur zu ihrem Besten. Heute bricht sie das Schweigen – gemeinsam mit anderen Betroffenen.

In Berlin lebt Sunny Stemmler mit ihrem dreijährigen Sohn Matteo in einer betreuten Wohngemeinschaft für Eltern mit Behinderung. Die 34-Jährige mit Lernschwierigkeiten hat lange gegen Vorurteile und Widerstände gekämpft. Heute zeigt ihr Beispiel: Elternschaft mit Behinderung ist möglich – wenn man sie zulässt und richtig unterstützt.

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Wenn andere Länder nicht die Möglichkeiten haben, Vormünder für die Kinder zu stellen oder Wohngruppen einzurichten, dann ist es ja kaum anders möglich.

Hier fehlen allerdings zu viele Informationen, wie z.B. ab welchem Grad überhaupt eine Sterilisation in Erwägung gezogen wird. Auch liegt das auch immer noch im Ermessen der Eltern, wenn ich das richtig lese? Oder staatlich? Ansonsten würde ich nicht von Zwangssterilisation sprechen.

Und hier in Deutschland muss man dagegen hart kämpfen, um als Frau überhaupt eine Sterilisation zu bekommen. Die Welt ist nunmal nicht gerecht.

Man kann dies hier alles nicht ohne detaillierte Informationen beurteilen. Es ist sicher nicht in Ordnung, über die Köpfe mündiger Menschen Dinge zu entscheiden.

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Am besten einen mit vielen Steinen im Band, aber keine erhabenen. Pandora hat da mehrere Modelle.

Das nennt sich Infinity-, bzw. Eternityring.

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Oberkörpertraining Und Voice Training. Bei letzterem sind dir Grenzen gesetzt.

Ansonsten Haltung/Bewegung, Art zu sprechen... War für mich z.B. immer automatisch.

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§218 ist so nicht mehr gültig, dafür wurde §218a eingeführt, der Abbrüche unter bestimmten Bedingungen straffrei lässt.

Darauf wird strikt geachtet, ohne Beratungsschein wird keiner durchgeführt. Außer natürlich es ist medizinisch notwendig.

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