Ja, sehr, im Kreise der Familie. Ich mache oft Spezial Rührei (Mexico) oder Cowboy Breakfast (rote Bohnen in Tomatensoße Spiegelei )

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Ich setze mir nur Tagesziele, die ich auch selbst erreichen kann, dann arbeite ich aber auch konsequent daran, das Pensum zu schaffen. Macht ja auch stolz dann, wenn man alles geschaf. Dann schmeckt das Feierabendbier ja auch besser

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Ich bin 51 und mag es wenn ich eine erfahrene Partnerin hätte. So kann man auf Augenhöhe die Erfahrungen austauschen. Das was Du bisher geantwortet hast in Deinen Beiträgen kann ich so einiges von Dir lernen, Du süßes Früchtchen.

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Die Original leider nicht, aber vom Design her, habe ich meiner Bekannten aus Berlin geschenkt. Sie hat die für mich Heiligabend und ersten Weihnachtstag getragen. Super schön, auch wenn es keine Originale waren. 12 cm und Cappuccino-schwarz, sahen super aus. Sie hat schon einige Paare von mir erhalten.

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Sehr schöne Idee von Dir. Würde ich voll unterstützen

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Moin Laura,

ich bin Kunde von Tecis, und kann nicht schlechtes über die Firma sagen. Ein Praktikum ist aber immer gut, um bessere Einblicke zu erhalten

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Weitere (persönlich forderndere) Arbeitsstelle wählen oder kürzere (monotonere) Arbeitsstelle?

Hallo,

ich (25,f) stehe vor einem kleinen Job-Dilemma und weiß nicht weiter.

Es bietet sich mir die Möglichkeit, in meinem Nachbarort (ich wohne auf dem Dorf), quasi 5 Minuten mit dem Auto und auch gut mit dem Fahrrad erreichbar, eine Stelle anzunehmen. Hier müsste ich unter der Woche allerdings immer mal wieder Abendschichten bis 20 Uhr einlegen (dementsprechend startet der Arbeitstag aber auch später).

Eine andere potenziell interessante Stelle (gleiches Gehalt), bei der ich feste Feierabendzeiten habe und vor 16 Uhr gehen kann, befindet sich allerdings weiter weg. Ich würde pro Fahrtweg 1 Stunde auf mich nehmen, sprich: 2 Std. Pendeln am Tag (sowohl mit der Bahn und im Anschluss mit dem Bus). Diese Stelle würde sich auf dem Lebenslauf deutlich besser machen und mich eher fördern.

Ein Umzug kommt nicht infrage.

Da ich in einem kleinen Nischenberuf arbeite, sind andere Stellen im Grunde mit 2 Std. Pendeln am Tag verbunden, die Stelle im Nachbarort wäre also ein Jackpot. Im Hinblick auf eine zukünftige Familie wäre diese Stelle auch perfekt, wegen kurzen Fahrtwegen und da die Kinder hier auch in die Kita oder zur Schule gehen können. Allerdings sagt mir mein Gefühl auch, dass ich vielleicht doch die weiter entfernte Stelle wählen sollte, um mich beruflich fortbilden zu können?

Eine "nahe" Stelle wäre lediglich in dem besagten Nachbarort vorhanden und die Stellenausschreibungen sind dort eher mau. Ich könnte auch diese Stelle erstmal annehmen und mich wegbewerben, sollte ich doch mehr Herausforderung benötigen, oder?

Wie würdet ihr euch denn entscheiden?

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Kürzeren Fahrtweg wählen (2.Stelle)

Ich würde die Stelle nehmen, die am Besten zu Deinet jetztigen Situation am Besten passt . Mit dem Auto bist Du ja Gott sei Dank mobil und felxibel.

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Geld alleine macht nicht glücklich

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