Naja das was single rumläuft ist nicht ohne Grund single. Attraktive Männer die eine Beziehung wollen sowie attraktive, bindungsfähige Frauen die sich nicht überschätzen finden schnell einen Partner und sind dementsprechend raus. Bleiben meist folgende Gruppen übrig (natürlich abgesehen von denen, die attraktiv sind und erst kürzlich (wieder) am Markt sind):
Männer:
1) Fuckboys (attraktiv, wollen aber keine Beziehung. Lügen oft weil das meist auch was bringt).
2) Unattraktive Männer, die eine Beziehung wollen, aber die Frauen wollen sie nicht. Meist weil sie zu wenig Selbstbewusstsein haben, zu schüchtern sind oder zu hässlich. Machen das was denen gesagt wird (nett seit etc.) und wundern sich warum es nicht funktioniert. Sind meist sehr traurig, weil sie gerne eine liebevolle Freundin hätten. Werden von den Frauen oft nicht mal wahrgenommen und wundern sich warum Frauen oft schreiben, dass "alle Männer nur Sex wollen".
3) Männer, die sehr kritisch sind. Sehen, dass vieles am Datingmarkt nicht ganz so rund läuft und sehen die Stolperfallen, teilweise weil sie sie selbst erlebt haben. Sie sind daher sehr vorsichtig.
4) Männer, die sehr frustriert sind und einen Hass auf Frauen entwickelt haben. Oft durch langen Aufenthalt in Gruppe 2) . Im Extremfall "Incels". Werden oft von der Gesellschaft, insbesondere Frauen mit der Gruppe 2) vermischt, bzw. wie gesagt, Gruppe 2) wird selten wahrgenommen.
5) Männer die komisch sind.
Frauen:
1) Frauen mit zu hohen Ansprüchen. Verlangen viel, liefern aber nur sehr wenig und wissen selber nicht was Männer wollen. Oft im Glauben, ihr höheres Alter oder ihre Vergangenheit spiele keine Rolle. Nicht selten sind sie auf sich selbst fixiert und haben sich noch nie die Frage gestellt was ein Mann will. Oft haben sie in jungen Jahren die Aufmerksamkeit genossen und kennen das gar nicht anders, da sie nie die Notwendigkeit hatten sich in andere reinzuversetzen.
2) Natürlich auch Frauen, die sehr kritisch sind, analog zu den Männern.
3) Frauen, die frustriert sind und einen Hass auf die Männer entwickelt haben. Im Extremfall "Femcels", allerdings nicht analog zu den männlichen "Incels", da anders als die "Incels" sie trotzdem die ganze Zeit mit Aufmerksamkeit zugeschüttet werden, meist von den Männern aus der Gruppe 2). Bekommen anders als die "Incels" keine Spott sondern Mitgefühl. Generell eine etwas befremdliche Gruppe.
4) Frauen die komisch sind, analog zu den Männern.
Wie man sich vorstellen kann, kein guter Match.