Einige halten den Holocaust für real, aber leugnen ihn, um ihre nazistische Gesinnung zu rechtfertigen und zu verbreiten. Andere halten ihn nicht für real, weil holocaustleugnende Medien sie überzeugt haben, dass es sich bei ihm um eine Lüge der Juden und der alliierten psychologischen Kriegsführung handelt, was natürlich nicht stimmt.

...zur Antwort

Die politisch Roten galten als Feind, wie z. B. aus den den Liedern Horst-Wessel-Lied und Es zittern die morschen Knochen hervorgeht. Hitler wählte für seine Hakenkreuzflagge die Farben der kaiserlichen Reichsflagge (Schwarz, Weiß und Rot).

...zur Antwort

Es handelt sich um eine gedruckte Unterschrift. Bei einer Originalunterschrift mit Tinte wären hellere und dunklere Bereiche zu erkennen.

...zur Antwort

Ich weiß nicht konkret, wie jemand auf eine Opferzahl von 271.000 gekommen ist. Es gab und gibt Revisionisten, die den Holocaust über die Opferzahl verharmlosen, z. B. David Irving und Joachim Hoffmann.

...zur Antwort

Bismarck erließ das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie:

§. 1.
Vereine, welche durch sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Bestrebungen den Umsturz der bestehenden Staats- oder Gesellschaftsordnung bezwecken, sind zu verbieten.
[...]

Daher bewerten Linke Bismarck noch heute sehr negativ.

Konservative Katholiken bewerten Bismarck negativ, weil er einen Kulturkampf gegen den Einfluss der katholischen Kirche im Reich führte.

Es ist vorstellbar, dass unter einem Kanzler Höcke neue Bismarck-Denkmäler errichtet würden, denn er ist ein großer Bismarck-Bewunderer.

...zur Antwort

Hitler las bis zur Fertigstellung von Mein Kampf u. a. folgende Bücher:

  • Baur, Erwin/Lenz, Fritz/Fischer, Eugen: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene
  • Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts
  • Feder, Gottfried: Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage
  • Fritsch, Theodor: Handbuch der Judenfrage
  • Frymann, Daniel (Pseudonym von Heinrich Claß): Wenn ich der Kaiser wär’. Politische Wahrheiten und Notwendigkeiten
  • Grant, Madison: Der Untergang der großen Rasse. Die Rassen als Grundlage der Geschichte Europas
  • Günther, Hans F. K.: Rassenkunde des deutschen Volkes
  • Schopenhauer, Arthur: Die Welt als Wille und Vorstellung
...zur Antwort

2006 ersteigerte ein US-amerikanischer Privatsammler ein Kapitel sowie 18 Konzeptseiten zu fünf Kapiteln des ersten Bandes (https://www.welt.de/kultur/article928870/Hitlers-Papiere-fuer-Mein-Kampf-entdeckt.html).

Der Rest könnte sich in Südamerika befinden.

...zur Antwort

Rudolf Heß war ein Befürworter der biologisch-dynamischen Landwirtschaft.

Hitlers Vorstellungen der „Arier“ gingen auf den Autor Houston Stewart Chamberlain zurück. Es ist nicht belegt, dass Hitler von Blavatskys oder Steiners Schriften beeinflusst wurde.

Chamberlain schuf mit den Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts ein Standardwerk des theoretischen Rassenantisemitismus, das einen großen Einfluss auf die Vorstellungen Alfred Rosenbergs und später Adolf Hitlers hatte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Houston_Stewart_Chamberlain

...zur Antwort

In beiden Weltkriegen wurden sowohl auf der Seite der Sieger als auch auf der Seite der Verlierer böse Taten verübt. Die britische Seeblockade in der Nordsee im 1. Weltkrieg war böse, denn sie war eine Ursache für den Hungerwinter 1916/17. Was den Zweiten Weltkrieg betrifft, können das sowjetische Massaker von Katyn, Churchills Ignoranz gegenüber der bengalischen Hungersnot, die übertrieben brutalen Luftangriffe auf Dresden und Hamburg, die Massenvergewaltigungen der Roten Armee und die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki genannt werden.

...zur Antwort

Der Durchschnitt ist 100. Bei einem IQ-Wert von unter 70 spricht man von einer geistigen Behinderung. Solche Menschen gibt es z. B. in Tageswerkstätten.

...zur Antwort

Der Hitlergruß wurde in der DDR verboten und ist seit 1953 in der Bundesrepublik verboten (seit 1968 nach § 86a StGB). Mit dem Verbot soll der öffentliche Frieden geschützt und die Wiederbelebung der NSDAP sowie ihrer Nebenorganisationen abgewehrt werden. Ich sehe das Verbot kritisch. Denn es wurden schon Leute verurteilt, die nur winken oder auf etwas zeigen wollten. Überdies entstand trotz des Verbots eine starke Neonazi-Szene. Inzwischen verwenden Neonazis den White-Power-Gruß als Ersatzzeichen.

...zur Antwort

Die Unterschrift ähnelt anderen Bismarck-Unterschriften. Da steht „vBismarck, 8 Juli 1990“. Die Jahreszahl 1990 deutet auf eine Fälschung hin. Möglicherweise verschrieb sich Bismarck und meinte 1890.

...zur Antwort