Klingt etwas, als wärst du überreizt oder überempfindlich. Eine Therapie könnte dir vermutlich am ehesten helfen. 

Kannst du dir ansonsten den Alltag angenehm gestalten? Dir was Gutes tun irgendwie? Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber mich nerven alle Geräusche immer mehr, je gestresster ich bin. Vielleicht bringt dir das ja auch nichts, aber es wäre einen Versuch wert :)

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Auch wenn ich dich extrem gut nachvollziehen kann, muss ich leider sagen, Drogen machen es wahrscheinlich nicht besser (ich bin keine Spaßbremse, konsumier ruhig, aber behalt das im Hinterkopf). Drogen können Psychosen auslösen, besonders, wenn man ohnehin anfällig dafür ist. 

Bist du denn abhängig oder könntest du aufhören mit dem Konsum und mal ein Medikament versuchen? Bei meiner Psychose hat Risperidon gut geholfen. War zwar jetzt nicht unbedingt eine schöne Erfahrung, aber naja, besser als eine Psychose :D 

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Das kommt auf´s Umfeld und die Kultur an, du solltest dir da nicht reinreden lassen, date, wen du möchtest. Die Zeiten der Rassentrennung sind- Gott sei Dank- schon lange vorbei. Mir persönlich ist noch nie aufgefallen, dass dunkelhäutige Jungen besonders oft hellhäutige Mädchen daten.

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Klingt ja, als würde es dir nicht so gut gehen.. Wenn du keine Antidepressiva nehmen möchtest, wäre dann Johanniskraut eine Alternative? Ist rein pflanzlich und wirkt stimmungsaufhellend. 

Ansonsten könntest du eine Therapie beginnen, wenn es dir sehr schlecht geht, vielleicht sogar stationär in ein Krankenhaus (Psychiatrische Abteilung), denn dort ist man erstmal weg von den Problemen zuhause, also bei mir war es zumindest so, dass der stationäre Aufenthalt mich gut aus meinem "Loch" gezogen hat.

Falls es jetzt gerade akut ist, google mal "Krisendienst" oder "Telefonseelsorge", da kannst du 24 Stunden wen erreichen und über deine Sorgen reden.

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Hey :) 
Es ist sogar eigentlich eine gute Idee, deiner Katze einen Spielkameraden zu kaufen, da Wohnungskatzen eher nicht allein gehalten werden sollen. Die Frage ist natürlich, ob die beiden sich dann auch verstehen. Da du den Charakter deiner Katze kennst, würde ich an deiner Stelle mal ins Tierheim fahren und die um Rat fragen, welche ihrer Katzen passen könnte. Auch zum Thema Vergesellschaftung kann dir dort sicher gut geholfen werden. 

Wichtig ist: Lass die neue Katze, wenn möglich, erstmal separat in einem Zimmer z.B. im Bad für ein paar Tage. So können beide schon mal ihren Geruch kennenlernen. Wenn du sie dann zusammenführen willst, lass erst die neue Katze das dafür bestimmte Zimmer erkunden, damit sie Fluchtwege finden kann, da deine alte Katze einen Heimvorteil hat, falls es zum Kampf kommt. Viel Erfolg auf jeden Fall :) 

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Mutter will nicht, dass ich zur Therapie gehe. Was tun?

Ich ritze mich seit 3-4 Jahren und vor 2 hatte ich meiner Mutter das erste Mal davon erzählt. Sie sagte nicht viel dazu und tat auch nichts dagegen. Vor kurzem sprach ich mit einem Lehrer über das Ritzen und er meinte, ich solle mit meinen Eltern reden und mir professionelle Hilfe holen. Dies erklärte ich meiner Mutter, doch sie meinte, ich solle zuerst für mich alleine versuchen es in den Griff zu bekommen. Ich gab mir Mühe. Ich versuchte Gummibänder, Eiswürfel, ins Kissen schreien und ein paar andere Dinge, doch nichts stillte den Drang, den ich vor und während der Selbstverletzung habe. Vor kurzem erwischte meine Mutter mich dabei. Sie gab mir nur eine Ohrfeige und Hausarrest. Sie sprach mit meiner Schwester darüber. Beide sind der Meinung, dass ich mir die psychische Belastung nur einbilde und dass mein Vater davon nichts wissen sollte. Dieser würde mich nämlich sofort zur örtlichen Therapeutin schicken. Was meiner Meinung nach auch gut wäre. Nun aber zur endgültigen Frage: Sollte ich versuchen normal mit meiner Mutter zu reden, auch wenn ich weiß, dass dies mit einem Streit und einer "mach-was-du-willst" Laune endet? Auch meine (7) Geschwister necken mich oft und kommentieren das ganze nur mit einem genervten "muss das sein?". Weshalb diese wieder extrem auf mir einhacken würden, da meine Mutter Kollektivstrafen bevorzugt. Oder sollte ich überhaupt nichts tun, meine Geschwister und Eltern in Ruhe lassen und warten bis es mir von selbst wieder besser geht? Danke schon einmal im Voraus.

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Sag deinem Vater Bescheid. Oder geh ohne deine Eltern zu informieren zum Psychologen. Ich weiß jetzt nicht, wie alt du bist, aber ich bin damals mit 14 das erste mal ohne, dass meine Mutter was wusste, zu einer Beratungsstelle gegangen, auch wegen Selbstverletzung. Du brauchst in der Regel nicht die Zustimmung deiner Eltern für eine Behandlung, zum normalen Arzt kannst du ja auch einfach so gehen, oder? Wenn deine Mutter dich auch noch schlägt und du dich insgesamt in deiner Familie unverstanden und schlecht aufgehoben fühlst, wäre es auch eine Idee, sich an das Jugendamt zu wenden. 

Ich kann dir nur raten, handele! Es besteht zwar die Chance, dass es von alleine besser wird, genauso gut kann es aber auch noch schlimmer werden. Und ich denke, darunter würde deine Familie mehr leiden, als wenn du jetzt deinen Willen durchsetzt und eine Therapie beginnst. Alles Gute auf jeden Fall :)

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Ich denke, das kommt immer noch stark auf den Charakter der Person an... Manche Depressive werden ja auch eher bösartig und abweisend, während andere eher Nähe und Hilfe suchen.. Ist Typsache.. Aber vermutlich sind psychisch angeschlagene Menschen in mancher Hinsicht anfällig für bestimmte Dinge, wenn man einem Depressiven zum Beispiel sagt, das Leben sei schrecklich und er solle sich umbringen, kann es sein, dass er das viel intensiver wahrnimmt, als jeder andere Mensch das tun würde. Auch wenn das Beispiel jetzt etwas extrem ist und hinkt.. Aber man hört eben, was man hören möchte und gerade jemand, der in einem extremen Zustand hängt, wird vermutlich hören, was er hören möchte. 

Oder anders gesehen könnte ich mir auch vorstellen, dass ein Depressiver nicht die Kraft und Ruhe hat, eine vorgegebene Meinung lange zu reflektieren und sich eine eigene zu bilden. Wobei auch das typabhängig sein dürfte. 

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Tierschutz anrufen oder es erstmal einem Erwachsenen sagen, der dich dabei unterstützen kann, vielleicht deinen Eltern oder Lehrern oder sonst einem Verwandten. Die Person könnte sich dann vielleicht mit mehr Autorität bei den Eltern deiner Freundin melden und könnte zum Beispiel höflich fragen, ob diese sich mit dem Tier überfordert fühlen. Kann ja sein, dass sie die Katze dann bereitwillig abgeben, denn sie scheinen ja nicht so sehr an ihr zu hängen. Oder ruf mal bei deinem örtlichen Tierheim an und informiere die darüber. Die können dann weitere Schritte in die Wege leiten. Alles Gute :) 

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Ich kann dir nur raten, zu einem Allgemeinmediziner zu gehen und erstmal alle körperlichen Ursachen ausschließen zu lassen, denn es könnte sich auch um etwas anderes als eine Depression handeln, z.B. eine Schilddrüsenunter- oder -überfunktion. 

Sollte es aber die Psyche sein, wird dir wohl ein Psychologe am besten helfen können. 

Ich persönlich kenne sowas, wenn ich zu lange Dinge in mich reinfresse und mit niemandem darüber rede. Dann bekomme ich körperliche Symptome von Übelkeit und Müdigkeit. Aber auch in dem Fall hilft das Gespräch mit einem Psychologen oder guten Freund oder sonst irgendeiner Vertrauensperson, so oder so stehst du dann nicht mehr alleine mit dem Problem da. 

Gute Besserung in jedem Fall

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Gut erziehbar ist prinzipiell jeder Hund, es kommt immer auf den Halter an und was der aus dem Hund macht. 

Aber als klassischer Anfängerhund gelten wohl Labradore und Golden Retriever: Beide optisch ansprechend, Familienhunde, die einen ausgeprägten Willen zu gefallen haben, mittelgroß sind und das Wasser und lange Spaziergänge lieben. Sie sind sozialverträglich, wollen aber gefordert werden, etwa durch Dummytraining oder Nasenarbeit. Beide sind eigentlich Jagdhunde, das bedeutet, es ist ein Jagdtrieb vorhanden, der frühzeitig aberzogen werden sollte, damit der Hund später nicht ständig im Wald oder auf der Wiese hinter einer Fährte herläuft und nicht mehr abrufbar ist. 

Sonst würde mir noch der Dalmatiner einfallen. Waren früher Modehunde, was der Rasse sicher nicht gut getan hat. Auch sie sind recht anspruchsvolle Familienhunde, die den Anschluss an ihre Menschen suchen, besonders beliebt wegen ihrer dunklen Flecken. Sie brauchen auf jeden Fall viel Bewegung! 

Dann vielleicht noch der Englische Springerspaniel. Die sind etwas kleiner, ebenfalls Jagdhunde und haben eine braun-weiße Färbung oder Cockerspaniel, die aber leider ebenfalls durch Überzüchtung in ihrer Gesundheit gelitten haben.. Muss man sich nach guten Züchtern umschauen. 

Ansonsten noch vielleicht Pudel oder der Briard. Pudel sind sehr intelligent und aufmerksam, nur muss man sie regelmäßig scheren oder trimmen (lassen). Beim Briard ist von Vorteil, dass er als Hütehund keinen so ausgeprägten Jagdtrieb besitzt. Bei Hütehunden muss jedoch darauf geachtet werden, dass sie nicht beginnen, ihre Menschen oder Gegenstände zu bewachen und zu verteidigen. 

Im Übrigen kann ich dir nur zu einem Gang ins Tierheim raten, die Rasse ist letztendlich egal, wenn das Wesen passt. 

Hast du sonst noch irgendeine Vorstellung davon, wie dein Hund aussehen oder sein soll? Dann könnte ich dir vielleicht auch spezifischer antworten, jetzt gerade könnte ich diese Liste noch ewig fortführen... Liebe Grüße und viel Erfolg

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Ich hab eine Weile Elontril gegen Depressionen bekommen. Hatte es mir damals von meiner Psychologin/Psychiaterin gewünscht, da man davon weder zunehmen, noch unter Libidoverlust leiden soll; die Wirkung sollte Koks ähneln. Meine Psychologin hatte allerdings recht wenig Ahnung von Medikamenten, sodass ich mich selbst darauf einstellen sollte. 150mg waren okay, ich war total appetitlos und fühlte mich unter Strom, in der Schule aufzupassen fiel mir schwer. Dann steigerte ich die Dosis auf 300mg, da ich keine antidepressive Wirkung feststellte. Daraufhin begann das Grauen- und das ist nicht zu pathetisch ausgedrückt. Ich dachte, ich würde sterben, hätte einen Herzinfarkt oder Bluthochdruck oder was weiß ich, mir ist ständig schwarz vor Augen und schwindelig geworden, ich konnte nur noch im Bett liegen und schlafen klappte auch nicht mehr. Beim EKG kam nichts heraus und aus Angst um mein Leben setzte ich das Medikament von einem Tag auf den anderen ab, die Symptome verschwanden, innerhalb von wenigen Tagen fühlte ich mich wieder wie ich selbst. Später kam dann heraus, dass Elontril wohl Panikattacken getriggert hat. Die bin ich seitdem nie wieder ganz losgeworden, seit fast einem Jahr jetzt, teilweise wirklich extrem. Ich konnte mit dem Medikament bis zu vier Tage nichts essen, was vermutlich die anderen Symptome nochmal verstärkt hat. Danach war ich länger ziemlich abgeschreckt von Psychopharmaka, ließ mich jedoch auf Fluoxetin ein. Das ist jetzt auch nicht das Gelbe vom Ei, aber ich vertrage es zumindest um längen besser als Elontril. Gibt aber wohl auch viele, die super positive Erfahrungen damit gemacht haben, da hilft nur ausprobieren..

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Vielleicht "Last of us"?

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Ich würde mit einem Lehrer darüber sprechen. An meiner Schule sind die Lehrer sehr engagiert, dass niemand wegen der finanziellen Lage der Eltern ausgeschlossen wird. Sei ehrlich und erkläre einem Lehrer deines Vertrauens die Situation. 

Ich meine mich zu erinnern, dass man dem Jobcenter eine Schulbescheinigung und die Fahrtkosten schicken muss, damit sie die Kosten übernehmen. 

Aber ich würde mich ehrlich gesagt einfach informieren. Viel Erfolg!

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Am liebsten frisst er Gras und Heu, ist grau und störrisch anstatt scheu. Mit langen Ohren und Ia, im Stall, wen haben wir denn da? (-> Esel)

Am Teich hört man ihn abends quaken, ob im Wald oder im Garten, er hüpft sehr hoch und auch sehr weit, grün ist die Haut, das Maul ist breit. (-> Frosch)

Langsam mit dem Haus am Rücken, bewegt sie sich voran. Oft ist sie alt aber trotzdem kommt Salat bei ihr gut an. (-> Schildkröte)

Weiße Federn, gelber Schnabel, so ist ihr Kleid ganz wunderschön. Ob fliegen, laufen oder schwimmen, sie kann das alles, bitteschön! (-> Gans)

Die Schuppen glitzern silberblau im Wasser schnell umher. Stumm flitzt er dort mit seinen Flossen, im Fluss und auch im Meer. (-> Fisch)

Hab mir das mal eben schnell ausgedacht, hoffe, es bringt dir irgendetwas :D 

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Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich...

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Das ist sehr unterschiedlich, je nachdem, wie stark sie sind. Ich würde mir auf jeden Fall einen ganzen Abend Zeit nehmen und einen Aufpasser, der nüchtern ist. Kann schnell in einen Horrortrip ausarten. Nimm nicht zu viel und informier dich vorher, was genau das für welche sind, sonst hat man schnell zu viel. 

Rechne so mit 3-5 Stunden Trip, aber es kann halt stark variieren

Viel Spaß!

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