Kurzlebiges Haustier gesucht

Hallo, Community!

Ich bin vor kurzem umgezogen, habe aber laut Lebensplanung vor, diese Wohnung in zwei Jahren wieder zu verlassen. Ich hätte gerne ein kleines Haustier, bzw. mehrere, da es sich wohl um ein Haustier in Käfighaltung handeln wird und man die meist nicht allein halten soll. Allerdings möchte ich diesem Haustier meinen Umzug nicht antun, zumal ich keine Ahnung habe, wo es mich hin verfrachten wird. Zu diesem Zweck, wenn es auch etwas makaber klingt, hätte ich gerne ein Haustier, dass diesen Zeitpunkt nicht mehr erleben wird, d.h. maximal 2 Jahre alt wird. Es sollte eines sein, dass (selbstverständlich bei guter Pflege und sauberem Stall) keinen zu penetranten Geruch verströmt, da hier alles recht klein gehalten ist, womit sich auch die Frage nach dem Platz, den es beanspruchen sollte, klärt. Hin und wieder ein Transport sollte ihnen nicht schaden, da ich ca. alle ein bis zwei Monate mal für ein paar Tage nach Hause fahre und das/die Tierchen nicht in fremde Obhut übergeben kann oder möchte. Ein paar Stunden lang sollte man sie aber schon allein lassen können, da ich regelmäßig von 7 - 15 Uhr nicht zu Hause bin. Es wäre toll, wenn man ein wenig mit ihnen spielen oder sie ab und an mal streicheln könnte, aber das ist kein unbedingtes Muss. Geldsorgen habe ich zwar keine, aber es wäre dennoch gut, wenn das alles nicht zu kostenintensiv werden würde.

In diesem Sinne: Im Falle, dass ich mit diesen Anforderungen in meiner aktuellen Lebenssituation überhaupt für ein Haustier geeignet bin - welches wäre möglich?

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Du fängst an mit einteilen und dann liest du dir jeden Satz 10-15 mal durch. Und das machst du mit jeder Seite

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Ja, kenne ich. Wenn du Glück hast wirst du sehr alt und dann auch wenig Angst vor dem Tod haben weil du viel gesehen und erlebt hast. Geh achtsam durch das Leben

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Du solltest dich der Angst stellen… ist ein realistisches Ding. Lenk dich ab, Versuch auf deine Gesundheit zu achten damit du deine Lebenserwartung erhöhst und leb einfach. Es kann immer ein Bus kommen und dich mitnehmen. Sei froh dass du leben kannst und darfst. LEBE

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Es kann mehrere Stufen geben. Die erste ist weglaufen und sich aus der Situation zu entziehen wo es nur geht. Ich habe zum Beispiel versucht mich durch ein 50 cm Grosses Fenster zu quetschen und hatte danach alles grün und blau. Danach kommt das Realisieren und man fängt an Dinge zu hinterfragen, sich sorgen zu machen, zu reflektieren etc. denkt an seine Familie und alles was war uns sein könnte. Dann irgendwann kommt irgendwo Akzeptanz. Man kann es nicht ändern? Was bleibt dann noch…

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