Ich trinke auch gerne mal eine Flasche Rotwein, oder manchmal (1x im Monat) auch 2.. aber konsequent nur samstags bzw 1x pro Woche. Ansonsten, no alc. Denke mal, das geht, der Arzt wird mir das in Jahrzehnten schon berichten.

...zur Antwort

Ein Grundrecht auf Wohnung kann es geben. Wohnung heißt dann aber nicht 100m² auf 4 Zimmern oder so. Ich würde zwischen Einzahlern und Nichteinzahlern trennen. Einzahler sind die, die -im besten Fall- jahrelang gearbeitet haben, und damit eingezahlt haben. Die sollen eine kleine Wohnung bekommen, zumindest auf eine angemessene Zeit. Alle anderen, vorrangig Ausländer, dürfen gerne in z.B. alten Tennishallen oder geschlossenen Discountern untergebracht werden. 50 Etagenbetten hintereinander. 10 Reihen. Jeder hat seine 2 m² Privatsphäre. Küchen und Scheißhäuser werden selber geputzt. Das Gelände darf nicht verlassen werden. Der Weg raus ist der in den Job oder ins Heimatland. Letzterer wird durch ein kostenfreies Flugticket versüßt.

...zur Antwort

Der klassische Deutsche "Penner" bekommt meinen Euro, gerne sogar. Meistens müssen wir uns jedoch mit Rumänen, Z-wörtlern, Bulgaren und so einem Mist rumschlagen..Pack was eigentlich nichjt hier sein dürfte. Na ja, GrünInnen wirken nach.

...zur Antwort

Seit der großen "Gehaltserhöhung" vor 1,2 Jahren sehe ich es nicht ein, irgendwem was zu geben. Wenn mich ein echter deutscher "Penner" (nicht neg. gemeint) freundlich anspricht, bekommt der einen Euro.

Die ganzen Ost, oder Südosteuropäischen Schmarotzer -nach denen gerne mal ein Schnitzeltopping benannt wird- bekommen nichts. Und das wird sich nie ändern. Ich hoffe, die neue Regierung wird das Leerspeisen der Staatskasse durch diese Klientel beenden.

...zur Antwort

Ausländerverbot? Nein, da bin ich dagegen. Warum sollten Dänen, Österreicher, Kanadier nicht mehr ins Freibad gehen dürfen. Ich bin für ein Verbot der "Friedensreligion" in Bädern, Bahnen, Parks usw.

...zur Antwort
Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich kritisiere die Entscheidung, weil...

Nichts schaffen wir. Wir haben (ungewollt) millionen bildungsferne "Staatskassenl33rfr3ss3r" reingeholt, die ihr Leben lang nichts zu nutze sein werden. Das kostet uns, Bund, Länder, Kommumen zusammen 100 Milliarden im Jahr, inkl aller Nebenkosten (mehr Polizei, Knast, "Therapiezentren" usw). Also alles, was derzeit per "Sondervermögen" neu verschuldet wird, wenn man es mal über 10 Jahre aufsummiert. Kein Land der Welt bläst gerichtlich abgelehnten, ausreisepflichtigen >> also ILLEGALEN<< so viel in den haarigen Allerwertesten wie es D tut. Das einzige was uns hilft, ist uns von 3 Millionen Sch@dlinqen zu befreien.

...zur Antwort

klar, denke mal der freut sich, wenn auch unerwartet :-)

...zur Antwort

Jo, wenn deine Mutter den Salat nicht schon vor 3 Tagen gemacht hat, geht das. Im Kühlschrank sowieso

...zur Antwort