Ich würde sofort einen Anwalt kontaktieren.

Reinlassen, Hunde begutachten lassen und Alteneinsicht fordern.

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Belastbare Studien gibt es dazu nicht. Hetzen ist ein Teil der Jagdverhaltenskette, aber nur weil ein Hund extrem einem Ball hinterherrennt, heißt das nicht das er auf einmal auch Jagdverhalten an Wild zeigt (das zeigt er ist schon vorher).

Meine Malis zeigen allesamt kein Interesse an Wild, würden aber wohl als „Balljunkie“ gelten, wenn man sieht, wie sie reagieren wenn Objekte für sie geworfen werden. Kann man übrigens ganz hervorunrer Signalkontrolle stellen. Ich habe von Anfang an ein Signal für das Ende der Hetzspiele etabliert und kann dann ganz normal meinen Spaziergang fortsetzen ohne das einer der Hunde versucht mich zu weiterem Werfen zu animieren 💁‍♀️

Quitschespieözwug hatten hier auch immer alle Hunde, keiner hat die Beisshemmung verloren.

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Ja, auf jeden Fall

und auf jeden Fall mit Dentalröntgen um zu sehen ob es Beschädigungen gibt.

Entzündungen/Erkrankungen im Maul können andere Erkrankungen nach sich ziehen und zu auch aufs Herz gehen

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Leinenführigkeit Welpe Tierschutz hat jemand Tipps?

Hallo mein Mann und ich haben uns einen Welpen aus dem Tierschutz geholt. Sie ist vier Monate alt. An sich ist sie ein sehr aufgedrehter Hund und wir versuchen ihr wirklich viel Ruhe beizubringen und das klappt auch. Sie lernt auch wirklich alles superschnell, aber es gibt ein riesiges Problem und wir sind wirklich verzweifelt. Obwohl wir Erfahrung mit Hunden haben, haben wir uns eine Hundetrainerin geholt weil als wir sie bekommen haben, haben wir schon gemerkt, dass sie sehr sehr aufgedreht ist. Und wir uns einfach professionelle Unterstützung an die Seite holen wollten.

Aber unser Hauptgrund war die Leinenführigkeit. Wir haben angefangen zu Hause schon zu üben in der Wohnung und da läuft sie super bei uns mit.
Aber sobald wir draußen sind, interessiert sie überhaupt nichts mehr. Keine Leckerlis. Wir haben es sogar schon mit Bergkäse versucht und mit gekochten Hühnchen.

Aber sobald wir draußen sind, interessiert sie einfach überhaupt nichts mehr. Sie ist jetzt seit sechs Wochen hier und wir machen einfach überhaupt keine Fortschritte.

Das Problem ist nicht nur, dass sie zieht und nach vorne springt, sondern sie fängt auch an wild rum zu springen und sich zu drehen, so dass wir sie eigentlich kaum noch halten können. Sie dreht komplett durch, springt andere Leute an andere Hunde.

Wir versuchen, sie immer am Geschirr festzuhalten. Das hat uns die Hundetrainerin empfohlen und zu warten, bis sie sich beruhigt. Sie beruhigt sich dann zwar, aber, aber, sobald wir einen Schritt weitergehen, geht’s, direkt wieder los. Das Problem ist, dass wir bei der Hundetrainerin das Gefühl haben, dass sie selber überfordert ist, da sie zu uns den Satz gesagt hat, dass sie noch nie so einen überdrehten Hund draußen erlebt hätte.
Das hat uns natürlich auch ein bisschen Unsicherheit gegeben, weil wir natürlich jetzt auch nicht mehr weiter wissen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass nur unser Hund so ist. Uns ist natürlich auch bewusst, dass das sehr viel Zeit und Geduld aufbringt aber wir haben das Gefühl wir machen vielleicht etwas falsch oder könnten vielleicht noch wirklich gute Tipps gebrauchen, falls Sie jemand von euch hätte.
Wie gesagt, die Hundetrainerin hat uns eben empfohlen, wenn sie so durchdreht, dass wir stehen bleiben sollen, bis sie sich beruhigt und dann weiterlaufen sollen. Aber das machen wir jetzt seit sechs Wochen und es bringt einfach überhaupt nichts. Vielleicht ist es ja auch normal, dass es nach sechs Wochen noch keinen einzigen Fortschritt das kann ja auch sein. Wie gesagt, wir sind wirklich offen für Tipps und Vorschläge oder vielleicht hat sogar jemand selber Erfahrung damit gemacht.

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Ich würde erstmal daran arbeiten, dass die Erregung des Hundes nicht mehr so extrem hoch ist, wenn ihr euch draußen aufhaltet. Der Hund wird ja mit Sicherheit auch sehr gestresst sein. Das beides erschwert Lernen extrem.

Ich persönlich bringe meinen Hunden Leinenführigkeit in reizarmer Umgebung bei und bringe das erst nach und nach mit in den Alltag wenn der Hund es kognitiv auch leisten kann

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IHP wird ja traditionell immer noch im Verein trainiert. um welche Abteilung geht es dir denn?

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Die bauen das ja auch über Futtertreiben auf

ich würde in einen Hundeverein gehen der zB Obidience anbietet und mir ggf. das Buch gemeinsam erfolgreich holen

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Ich würde nicht soviel auf Meinungen von Influencern geben…

Das ist kein Verhaltensproblem sondern normal. Ich persönlich schaue in dem Alter aber schon, dass ich das Verhalten meiner Hunde so Forme, wie ich es später haben möchte, bzw. die Erwartungshaltung entsprechend steuere. Ich bin da recht oldschool unterwegs und Regel das ganz stumpf über Futter

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Die Rassen gehen ja extrem auseinander.

Als ersten kann man immer ganz gut, befinden Rasse in Not Seiten Mal schauen, wieviele Hunde da sitzen und warum sie da sitzen. Dann stellt man fix fest, das extrem viele Notfälle bsp bei den Malis sind, die fast alle auf Grund von Beissvorfällen abgegeben werden oder auf Grund von extremen Beutefangverhalten. Sprich man kann davon ausgehen, dass das Hunde sind, die wirklich überhaupt nichts bei unerfahrenen Personen verloren haben. Ein „Lifestyle“ dem nur ein Mali gerecht werden kann, kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen.

Bretonen gibt es ziemlich viele im Tierschutz und wenn man damit klarkommt, dass Freilauf ggf. nur bedingt möglich ist, finde ich die von einer seriösen Tierschutzorganisation nicht unmöglich für einen Anfänger. Setter sind auch keine extremen Arbeitstiere, wenn man auf die Linie achtet und eben Jagdverhalten im Hinterkopf hat.

Ich würde schauen, ob zB Rettungshundwstaffeln Versteckpersonwn benötigen, Mantrailer Läufer um so wenigsten ein bisschen Kontakt zu bekommen oder in großen Hundeforen Mal nachfragen ob man die Leute auf einem Spaziergang begleiten darf

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Geflüchtete Hunde hatten wir noch nie, was stellst du dir darunter vor?

Hunde aus dem Ausland finde ich persönlich schwierig , da wirklich sinnvoll das Leid mit zu vermindern. Ich spende dann lieber an entsprechende Organisationen die sich um die Tiere und die Umstände vor Ort kümmern. Es gibt dort ja inzwischen vielfältige Möglichkeiten.

Ansonsten lebten und leben hier Hunde aus dem Tierheim, Beschlagnahmung und von Züchtern. Meine Hunde sind kein Tierschutzprojekt sondern so ausgewählt, dass sie zu mir und meinem Leben passen und auch mit den Anforderungen die das Leben hier mitsichbringt umgehen können.

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Zu der Zeit als die Rasse entstanden ist, war es völlig normal das Hunde kupiert werden. War bei Boxern, DD und ähnlichen Rassen nichts anderes. Da hat man sicherlich keine Notwendigkeit gesehen und dann hätte man nachträglich das Zuchtbuch wieder öffnen müssen und sehr viel andere Rassen einkreuzen müssen um verlässlich stehende Ohren zu bekommen.

Auch die getapten Ohren wurden kupiert. Durch reines Kleben macht man aus Schlappohren keine Stehohren.

Kupieren zu ästhetischen Zwecken ist in D verboten.

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Hund in einer Pension unterstellen

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Das sind keine wirklich weiten Strecken, wenn man davon ausgehst das du nicht jeden Tag durch alpines Gebiet wanderst. Selbst mein 13 jähriger Labbi läuft ohne besondere Anstrengung 10km.

Extreme Witterung jetzt Mal ausgenommen.

Es ist nur fraglich, ob das den genannten Rassen reicht

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ADHS ist keine Krankheit.

Es gibt x Ausprägungen von zB Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, nicht alle erlauben es, sich eigenverantwortlich um eine Haustier zu kümmern und es schließen auch nicht alle Krankheiten aus, sich um ein Haustier zu kümmern

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Nachschauen wie es bei dir in der Stadt/Gemeinde geregelt ist. Es gibt durchaus Gegenden in denen zB die max Anzahl der Hunde geregelt ist, die man gleichzeitig führen darf

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Hallo,

Gerade beim Dackel würde ich darauf achten, was alles genetisch untersucht wurde. Vor allem in Bezug auf Bandscheibenvorfälle. Das ist leider im VDH nicht für eine ZZL notwendig. Ich denke Österreich wird da ähnlich sein.

Creme ist in der FCI eine Fehlfarbe und wird nucht bewusst gezogen werden.

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Nein, ein Malinois ist da ganz sicher nicht der richtige Hund. Weder für einen Anfänger und auch nicht, wenn man auf Fremdbetreuung angewiesen ist.

30 Minuten joggen bringt einem Mali gar nichts. Wandern und Campen ebenfalls nicht.

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