Vielleicht steht der Schrank nicht in der Waage, das kann viel ausmachen.

Ein Bild waere nicht schlecht.

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Ich wuerde schreiben:

Arbeitsprobe aus Kiefernholz mit Schwalbenschwanzzinkung, Schweifung und parallelen Saegeschnitten.

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Wenn das Holz immer abtrocknen kann besteht eigentlich keine Schimmelgefahr. Holztassen und Schneidebretter schimmeln normalerweise ja auch nicht. 

Ich versteh nur nicht, warum man da nicht reinschauen kann?

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Da hilft eigentlich nur Stecker ziehen, oder eine ausschaltbare Steckleiste.

Den Grund, warum manchen Geraete Netzteile haben die auch ausgeschaltet Strom ziehen, kenne ich nicht.  Ein Defekt ist das normalerweise aber keiner.

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Zum anfeuern der Maserung entsprechende Wasserbeize auftragen, vorher waessern. Dann mit Lack grundieren, und zweimal mit Hochglanzlack drueber. Nach jedem Durchgang natuerlich zwischschleifen.

Mit Oel gehts natuerlich einfacher. Braucht aber trotzdem viel Erfahrung um den Effekt so hinzubekommen, wenn ueberhaupt. Das Bild wird ja auch entsprechend beleuchtet sein.

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Also ich kann dich beruhigen, das Holz ist nicht kaputt!

Aber putzen hilft da nichts. Du muesstest den Korpus zumindest solange abschleifen bis die Flecken weg sind. Dann oelen oder lackieren. Wobei fuer einen Laien oelen einfacher geht.

Besser waere natuerlich, den Korpus mit einer Ziehkline abzuziehen. Aber das ist auch wieder so eine "Wissenschaft" fuer sich.

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Die Leute die ich kenne, die Aluminium und PVC-Tueren machen, nennen sich Schlosser, Metallbauschlosser oder Bauschlosser.

Wobei man dann bei der Jobsuche bei Hertsellern  von Wintergaerten nachfragen kann.

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https://www.youtube.com/watch?v=eXL7RC8Hx_A

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Sorry, ich bin kein Spengler.

Aber wenn ich dich richtig verstehe, ist es doch aehnlich wie ein Ortgangsblech, oder?

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Ich glaube schon, dass fuer solche Sachen, genau wie fuer Holzgeschirr, Oel am besten geeignet ist.

Auch wenn es sich abnutzt, ist es kein Problem nach zu oelen, was bei Lack immer ein erheblicher Aufwand ist.

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Da muss du dich noch mehr anstrengen. Die Baender haben eine Selbstschliessmechanik. Da ja die Hebelwirkung fehlt, geht es schwerer als im eingebautem Zustand, aber es mus gehn. Du musst nur in die richtige Richtung druecken.

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Ausgleichsmasse richtig verlegen?

Hey Leute! Ich hatte in einem Raum Ausgleichsmasse verlegt und das ist leider total schief gegangen. Der Boten besteht aus sehr saugfähigem Estrich und die Unebenheit hat circa einen Maximalwert von 5 mm. Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  • Boden gereinigt und Staubfrei gesaugt.
  • Am Rand Drehnungstreifen verlegt und mit Silikon befestigt, um die Wand vom Boden zu trennen.
  • Den Boden mit einer relativ günstigen Grundierung zwei Mal grundiert. Auf der Packung war angegeben, dass diese für Saugfähige Böden und zum Nivellieren geeignet sei. Es war jedoch keine mit Epoxidharz.
  • Den Boden mit relativ günstiger Ausgleichsmasse (11 Euro/Sack) begossen und verteilt. Anschließend mit einem Besen und einer Nagelrolle entlüftet. Mit dem Besen bin ich wabbernd durch die Masse gefahren.

Mein Problem war jedoch, dass sich die Masse trotz ihrer niedrigen Viskosität nicht wirklich ausgeglichen hat. Klar sie ist gut verlaufen und es sah augenscheinlich auch gerade aus, aber wenn man genau hin geguckt hat, sah man, dass dort wo man mit dem Besen oder der Rollen gewesen ist, leichte Wülste übrig geblieben sind. Ich muss dazu sagen, dass ich mehr als genug Masse verwendet habe. Nachdem die Masse getrocknet war, sah es zuerst gut aus, man sah aber, dass es Unebenheiten gab. In den Wochen darauf gab es sehr große Risse.

Ich denke, dass es an der Grundierung gelegen hat und ich am falschen Ende gespart habe. was ich jedoch nicht verstehe ist, wie man die Höhe der Masse genau einstellt. Das ist nirgends wirklich dargestellt. Sagen wir ich gehe mit einer Zahnkelle über den Boden, dann wird der Boden an dieser Stelle genau so dick, wie die Zähne der Kelle hoch sind. Wenn ich auf dem Boden aber auf eine etwas höhere Stelle gelange, dann wird der Boden an dieser Stelle auch höher. Das heißt, dass ich auf der tieferen Ebene zwar auf die Höhe der höchsten Stelle komme, aber auf der Höchsten Stelle wiederum darüber....

Dazu muss ich sagen, dass ich keine Kelle mit Zähnen benutzt habe, da meist so getan wurde, dass sich die Masse zum Großteil selbst ausrichtet. Zum anderen habe ich in einem Bereich die Masse etwas flüssiger gemacht, da sie bei den Literangaben auf der Packung schon sehr dickflüssig gewesen ist und sich gar nicht gießen ließ.....

Hat Jemand einen guten Tipp wie es denn richtig geht? Und bevor Jemand etwas antwortet. Ich weiß, dass man das eine Firma machen lassen sollte und es genug Leute gibt die mehr Ahnung davon haben. Aber die eine Firma wollte jetzt 4000 Euro für einen Raum, nur zum nevilieren. Da mache ich es lieber 4 mal selbst falsch und dann einmal richtung und habe noch Geld dabei gespart.

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Die Ausgleichsmasse muss mit sehr viel Wasser angeruehrt werden. Am besten mit einem Quirl, denn man in eine Bohrmaschine einspannt.

Ich glaube du hast die Masse viel zu duenn aufgetragen, mit 11 Kilo kommt man normalerweise nicht weit.

Was soll denn eigentlich spaeter noch draufkommen, PVC? 

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Ich kann dir garantieren, da ist ueberhaupt nichts unterm Haus. 

Die Geraeusche koennen von allem moeglichen stammen: zB von Heizungsrohren, Holzbalken oder einfach nur vom Wind.

Den Abfall tragen meistens Katzen von der Strasse in die Gaerten, wo sie sich dann in Ruhe damit beschaeftigen koennen, und lassen ihn dann liegen. Hab ich schon zig mal beobachtet.

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Eigentlich genuegen ja schon Bolzen die 10 bis 15mm in den Boden ragt, oder ein Duoband. Kommt aber auch auf die Bauweise, bzw aufs Gewicht an, oder ob die Waende oben auch befestigt werden.

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Wenn die Waende knarren, dann kanns gefaehrlich werden. Ich denke das liegt eher an falsch eingebauten Tueren, also dass die Verkleidungen nicht in der Flucht liegen.

Gegenfrage: Fallen die Tueren leicht in Schloss, oder muss man sie zudruecken?

Uebrigens, Holz auf Holz knarrt nicht. Da muessten die Waende schon ziemlich locker sitzen. Natuerlich waere es auch Interessant zu wissen, ob zumindest die Wandoeffnungen schon vorher da waren, oder auch erst nachtraeglich gemacht wurden.

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Da waere natuerlich Esche am besten geeignet. Aber einigermassen astreine Fichte tut es auch, wenn man die Teile etwas staerker haelt.

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