Ein etwas metaphysischer Ansatz, aber es gibt eine alte chinesische Geschichte:

"Eines Nachts träumte Zhuang Zhou, er wäre ein Schmetterling, der mit sorgloser Leichtigkeit herumflog. Der Traum war so real, dass er, als er erwachte, sich fragte, ob er Zhunag Zhou war, der geträumt hatte, er sei ein Schmetterling, oder ob er wirklich ein Schmetterling war, der träumte, er sei Zhuang Zhou."

Etwas in der Art könntest du mit den Mädchen machen.

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SAMSUNG EVO 860. 100% verlässlich.

Speicher: KINGSTON, den passenden. Hat lebenslange Garantie. In das MacBook Pro 2011 gehen übrigens 16GB RAM hinein, entgegen den Aussagen von Apple.

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Ehrlichkeit macht interessant. Sei so wie du wirklich bist und versuche nicht irgendwie zu taktieren. Wenn du dich melden willst, dann mache das.

Interessant ist deine Persönlichkeit. Da braucht es keine Spielchen ...

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Das Haar selbst kannst du schneiden, aber am Muttermal solltest du keinesfalls etwas herumtun. 

Wenn du ganz sicher gehen willst, geh zu einem Hautarzt. Der kann dir dann auch nähere Auskunft geben, wie du damit verfahren kannst.

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Habe es herausgefunden. Sein Name ist Gregory Crewdson.

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Schließe mich an bereits vorhanden Antworten an. Ich würde allerdings folgendes raten: Lies einmal, und zwar wirklich viel. Dann bekommst du mehr Gefühl fürs Schreiben, und es kommen dir sicher auch Ideen. 

Und beschäftige dich mit Rechtschreibung. Das ist eine absolute Basis für jede Art von Schriftstellerei.

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Gedanken um ein Thema herum sammeln, meist auch mit anderen, um möglichst viele verschiedene Blickwinkel von einem Thema/Problem zu erhalten. Es geht dabei nicht unbedingt darum,das Problem zu lösen (wenn es sich um ein Problem handelt), sondern vor allem darum, es von vielen Seiten zu beleuchten, um neue Aspekte kennenzulernen. 

Brainstorming ist eine beliebte Methode, um z. B. beim Anfang eines Projektes nicht gleich nur eine "Schiene" zu fahren, sondern zunächst es als Ganzes von ganz unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen (und danach natürlich besser handeln zu können).

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Hm, kommt darauf an, wo das Ganze spielt. Wenn es in einem nicht so zivilisierten Bereich der Erde ist, kannst du jede Infektion (wie z.B. von einer Wunde) nehmen, die ohne Antibiotikum jedenfalls tödlich verläuft. Genauso Lungenentzündung. Wir sind ja bestens versorgt, aber in vielen Bereichen der Erde ist das eben nicht so ...

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Das sind beides Massengeräte - wenn es ein MacPlus wäre oder ein Sondergerät wie der 20th Anniversary, dann hätte warten vielleicht einen Sinn. So würde ich sie an eine karitative Organisation für Entwicklungsländer geben. Die freuen sich auch über sehr alte Geräte und diese werden dort auch wirklich eingesetzt und verwendet!

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Ich glaube, dass es viel um Verständnis geht. Wenn Junge die alten Menschen nicht nur als "Alte" sehen, sondern auch verstehen, dass man aus deren Erfahrung viel lernen kann UND alte Menschen die Jungen nicht nur als "dumm", sondern als neu und anders denkend und daher bereichernd und lebendig betrachten, ist schon viel gewonnen.

In den indianischen Kulturen werden bei Entscheidungen alle gefragt. Und auch wenn der "Ältestenrat" letztendlich die Entscheidung trifft (da laut deren Kultur die Erfahrung großen Wert hat), wird auf die Meinung der Jungen hohen Wert gelegt. Ein Ältester, der sich ohne Gedanken darüber hinweg setzt, wäre dort einiger Kritik ausgesetzt. 

Jedes Lebensalter bringt es mit sich, dass man andere Blickwinkel hat. Mehr Blickwinkel bedeuten ein vollständigeres Bild des Ganzen. Daran haben, denke ich, alle Altersgruppen ein großes Interesse.

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Je nach Genre würde ich auch überlegen, ganz gezielt in Zeitungen an jene Abteilungen zu schreiben, die für Literatur und Neuerscheinungen zuständig sind. 

Ich selbst habe gute Erfahrungen damit gemacht, in Buchhandlungen zu fragen, ob sie vielleicht an einer Lesung interessiert sind. Schau nach, ob es bei dir regional auch Cafes gibt, die Lesungen veranstalten bzw. such einmal danach. 

Bleib auf jeden Fall dran und lass dir dein Schreiben von niemandem abspenstig machen. Ein Teil des Autoren Daseins besteht auch daraus, dass man viel herumzieht und Ablehnungen kassiert. Es ist auch verständlich, es gibt so viele Neuerscheinungen, dass Buchhandlungen und Leser auch etwas überfordert sind. Trotzdem gibt es genug Autoren, die es irgendwann auch schaffen; die meisten machen das, wie gesagt, mit sehr viel Eigenengagement und Durchhaltevermögen. 

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Es ist nie eine Schande zu arbeiten. 

Dass du jetzt als Reinigungskraft arbeitest heißt ja nicht, dass du das immer machen musst. Ich habe viele Arbeiten gemacht, bevor ich mich für eine bestimmte entschieden habe. Es gibt genug berühmte Persönlichkeiten, die als Tellerwäscher, Kellner oder im Kohlebergwerk gearbeitet haben.

Ich glaube, die Frage ist, was du machen möchtest. Du kannst nur als Reinigungskraft arbeiten und das wars - oder du kannst dir überlegen, was du willst. Darauf kannst du hin arbeiten. Vielleicht neben deiner Arbeit Kurse machen, was auch immer! 

Wichtig ist, dass du dich damit beschäftigst, was du willst, was dir Freude macht. Und darauf arbeite hin. Es kann sein, dass es dauert, aber das ist egal. Lass nie aus den Augen, was du von Herzen gerne machen magst und gehe viele kleine Schritte. Sie bringen dich ans Ziel!

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Vielleicht ein unkonventioneller Ansatz, aber: Nimm dir eine Auszeit, geh vielleicht auf Reisen. Das kann man auch sehr billig machen bzw. unterwegs arbeiten. Hole dir andere Eindrücke, andere Perspektiven in dein Leben. Wenn du jetzt nur irgendeinen Job beginnst, bestimmt er vielleicht dein ganzes Leben. 

Finde einmal heraus, was du wirklich machen willst. Wenn du es nicht weißt, dann sieh dich um und probier aus. Es geht nichts über persönliche Erfahrung. Und je älter du wirst desto unwahrscheinlicher ist es, dass du "verrückte" Dinge tust. Jung sein heißt auch frei sein, und diese Freiheit soll dir auch zeigen, was alles möglich ist. "Ernst" kannst du immer noch später werden. Geh mit wachen Augen und einem guten Maß an Vernunft (das heißt nicht blindlings in irgendwelche Abenteuer, deren Ausgang völlig ungewiss ist) in die Welt, die voller Wunder ist und dich viel entdecken lässt. 

Das führt dich vielleicht zu einem Gefühl, das Gefühl führt dich vielleicht zu einem Ort, einem Menschen, einer Tätigkeit. Und im besten Fall zu etwas, von dem du erkennst, dass du es wirklich machen willst.

Nach vielen unterschiedlichen Berufen ist mir eines klar geworden: Mache, was du wirklich liebst. Geld, Ruhm und Karriere ist völlig nebensächlich. Wenn du tust, was du gern machst, wirst du glücklich. 

Und darum geht es schließlich, oder?

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Leichtere Lesbarkeit bzw. bessere Übersichtlichkeit, wenn du nur eine Zeilenschaltung und keinen Absatz machst. 

Für mich ist es auch ein Stilelement. Es ist jedenfalls nichts, was als "richtig" oder "falsch" gesehen wird, es gibt keine Bestimmungen oder Empfehlungen dafür.

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Ja, aber aus gutem Grund. Tanz ist auch Ausdruck davon, was und wer du bist. Es ist ein Zeichen dafür, dass du dich frei und stark fühlen kannst. Ich "konnte" auch nicht tanzen, der Trick ist einfach, dass es dir völlig egal ist, was die anderen über dich denken. Fang einfach an, daheim zu irgendeiner Musik dich zu bewegen. Mach das regelmäßig, und irgendwann ist es sogar lustig. 

Es geht weniger um "der typ kann tanzen" als darum, dass du mutig genug bist, dich auch in der Bewegung auszudrücken. Ich bin noch immer kein "Tänzer" aber ich weiß, warum manche Frauen das mögen. Es zeigt auch, dass du stolz auf dich und auch mutig bist - und das ist definitiv etwas Männliches. 

Noch etwas: Wenn du dich überwindest, tust du vor allem auch etwas für dich selbst. Du gibst dir selbst ein großes Stück Freiheit.

Wir (Männer) lernen das alles leider nicht mehr. In Afrika tanzen die Männer ums Feuer, und in vielen anderen Kulturen ist das auch so. Es ist ein Ausdruck von Stärke und Lebensfreude. Und das ist sicher auch etwas, was du für dich möchtest, oder? 

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Nein. Es gibt Software, die diese Daten wiederherstellen kann, sofern du keine anderen Aufnahmen nachher gemacht hast. Dann kann es sein, dass die neuen Aufnahmen die alte überschrieben haben. Man kann es daher nicht definitiv sagen, aber wenn die Karte nachher nicht mehr verwendet wird, besteht eine Möglichkeit, Daten wiederherzustellen.

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Kein MacBook - das gibt es nur in der superflachen und nicht besonders leistungsfähigen Variante.

Ein Macbook Pro, da gilt es zu unterscheiden: 13" oder 15" Animation klingt eher nach 15", dann wird es ein MacBook Pro Retina.

Wichtig bei diesen Modellen: Nimm dir gleich mehr Arbeitsspeicher (RAM), der ist nämlich nachträglich nicht aufrüstbar. Und nimm dir eher mehr Festplattenspeicher, ich würde eher 500GB nehmen oder auch eine externe (Thunderbolt)Platte anhängen.

Ebenfalls wichtig: Nimm dir die Apple Care Garantieverlängerung auf 3 Jahre. Die Geräte sind kaum zu reparieren, und wenn, dann nur sehr teuer. Da zahlt sich die Garantieverlängerung echt aus.

Im Apple-Store kannst du das alles auch so auswählen (vor allem die Aufrüstungen musst du angeben).

Ebenfalls sehr wichtig: Kaufe dir eine externe Festplatte, auf die du Datensicherungen machen kannst. Apple Time Machine ist eine sehr gute Datensicherungssoftware, dafür brauchst du aber eine separate Festplatte. 

Generell wird dir das Gerät große Freude machen; wie gesagt, rüste RAM und ggf. Festplatte auf und leider: Es ist teuer. Apple ist teuer. Aber ich würde trotzdem jederzeit wieder einen kaufen.

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Ich glaube, ein ganz guter Weg ist, Gleichgesinnte mit gleichen Interessengebieten zu finden. Du hast sicher etwas, was du besonders gern machst oder ein Hobby - oder einen Wunsch nach einem bestimmten Hobby. Schau einmal, was dich interessiert! Ganz egal, was es ist, es gibt sicher Menschen, die deine Interessen teilen. Vielleicht kannst du ja einmal über E-Mail dich ein wenig mit anderen austauschen, aber am wichtigsten ist: Gib dir Zeit, Freundschaften müssen wachsen und das dauert! Und du solltest auch wissen, dass es ganz normal ist, durch so eine Phase zu gehen. 

Wenn du in einem Verein bist, ist es vielleicht eine gute Idee, einfach einmal Fragen zu stellen oder vielleicht kannst ja du jemanden helfen. Reden steht am Anfang, Vertrauen und Freundschaft kommt nachher. Vielleicht kannst du in dem Verein auch ein Projekt beginnen, für das du Hilfe benötigst. Die Gelegenheiten zum miteinander plaudern kommen dann schon. 

Das wichtigste ist: Wenn du dran bleibst, wirst du Freunde finden. Vertraue darauf. Und ein kleiner Tipp, der mir immer gut hilft: Wenn du einschläfst, stell dir das Gefühl vor, wie es ist, Freunde haben. Das vertreibt die Traurigkeit und "programmiert" dich innerlich dazu, dass du auch irgendwann erlebst.

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