Schluss gemacht , ich habe schuld?

Bevor ihr weiter liest, die Geschichte wird etwas länger :)

Ich gebe mir selbst oft die Schuld an vielen Dingen, die in der Beziehung mit meinem Exfreund schiefgelaufen sind – auch bei Sachen, bei denen ich im Nachhinein glaube, eigentlich nichts falsch gemacht zu haben. Am Tag der Trennung hat er mir für vieles die Schuld gegeben. Um das Ganze besser zu verstehen, möchte ich die Situation erst einmal erklären.

Wir haben uns im November letzten Jahres über Freunde kennengelernt – genauer gesagt über meinen besten Freund – und zum ersten Mal in einem Club getroffen. Von Anfang an war da eine besondere Verbindung zwischen uns. Wir schrieben täglich, telefonierten manchmal und verstanden uns einfach gut. Es lief alles sehr respektvoll ab – wir küssten uns nicht direkt, was für mich ungewohnt war, da frühere Beziehungen oft körperlich schneller wurden. Doch diesmal fühlte es sich anders an – echter. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, wirklich gesehen zu werden.

An Silvester beschlossen wir, gemeinsam zu feiern. Dort kam es zu unserem ersten Kuss. Ich übernachtete bei ihm, und ab da entwickelte sich alles ganz natürlich weiter. Eine Woche später waren wir offiziell zusammen. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und er machte mir oft schöne Geschenke. Doch ein Problem begleitete unsere Beziehung von Anfang an: seine beste Freundin.

Schon zu Beginn gab es Spannungen, weil sie sich zurückgesetzt fühlte. Er hatte durch die Beziehung weniger Zeit für sie, und das nahm sie mir übel. Obwohl sie sich später bei ihm entschuldigte, fragte ich mich immer, warum sie sich nie bei mir entschuldigt hat – schließlich kam es ja von ihm, dass er den Kontakt eingeschränkt hatte, nicht von mir.

Im Laufe der Monate wurde sie jedoch wieder präsenter in seinem Leben. Ich war zunächst gelassen damit – ich habe schließlich auch einen besten Freund – aber irgendwann wurde es auffällig. Sie unternahmen plötzlich wieder täglich etwas zusammen. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, sie sei für ihn wie eine Schwester – das konnte ich nachvollziehen. Aber das Gleichgewicht in unserer Beziehung begann sich zu verschieben.

Dann fingen wir an, uns wegen politischer Themen zu streiten. Er hatte sehr konservative Ansichten, und obwohl ich der Meinung bin, dass jeder seine Meinung haben darf, gibt es für mich Grenzen – vor allem, wenn es um Menschenwürde und Gleichberechtigung geht. Diese Auseinandersetzungen zogen sich über Tage hinweg. Parallel dazu gab es eine Situation mit einem Festival: Er fuhr mit seiner besten Freundin dorthin – ich durfte nicht mit, obwohl ich ursprünglich eingeladen war. Das hat mich sehr verletzt, und ich sprach es auch offen an.

Ein paar Wochen später hatte seine Schwester Geburtstag. In dieser Zeit fiel mir auf, dass er oft mit seiner besten Freundin unterwegs war – und mir gegenüber unehrlich wurde. Er erklärte später, er hätte sich „unglücklich ausgedrückt“, aber das Vertrauen war angeknackst. Ich habe ihm offen gesagt, dass ich mit meinen Unsicherheiten arbeite und Verantwortung dafür übernehme – aber ich erwarte das auch von ihm.

Am Geburtstag seiner Schwester war seine beste Freundin wieder da, sie trank Alkohol, war aber mit dem Auto gekommen – ich fragte mich, wie sie heimkommen sollte, aber dachte mir erstmal nichts weiter. Dann kamen weitere Kleinigkeiten ans Licht: Er gab ihr in traurigen Momenten einen Stirnkuss – etwas, das ich in einer Beziehung schwer nachvollziehen kann.

Dann war da noch das Thema Geschenke. Er warf mir vor, ihm nichts zu schenken – dabei konnte ich mir teure Dinge schlicht nicht leisten, weil ich noch zur Schule gehe. Ich habe ihn aber oft zum Essen eingeladen und mir auf meine Weise Mühe gegeben. Für mich zählt Zuneigung mehr als Materielles – doch das schien für ihn nicht genug zu sein.

Er sprach auch immer häufiger davon, dass ungeschminkte Frauen schöner seien – was auffällig war, weil sich seine beste Freundin nie schminkt. Am Wochenende vor unserer Trennung waren wir alle auf einem Festival in der Stadt. Er sah mich, seine beste Freundin auch – aber er ging einfach an mir vorbei. Am nächsten Tag machte er Schluss. Er sagte, er müsse sich auf sich selbst konzentrieren. Ich bot ihm meine Unterstützung an, aber erklärte auch, dass ich keine Beziehung führen kann, wenn ständig jemand Drittes zwischen uns steht.

Er erwiderte, dass seine beste Freundin „für immer“ Teil seines Lebens bleiben werde. Ich entgegnete, dass das nicht fair sei – ich war schließlich seine Partnerin. Doch er bestand darauf, dass er keine Schuld trage – nur bei der Sache mit seiner besten Freundin vielleicht ein bisschen.

Und das bringt mich zu meiner Frage: Wo genau trage ich die Schuld?

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Es ist schade für dich...aber ich würde meinen besten freund auch über meine bezihung stellen. Mein bester freund begleitet mich seit der weiterführenden schule und hat mich in der zeit nie belogen, drama gemacht, oder mich verarscht (hast du ja offensichtlich auch nicht. wollte es nut sagen da das mit meinen ex partnern so wahr).

Im endefekt ist es seine entscheidung.

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Ja

Es gibt nicht DAS Patriachat aber verschiedene Patriaachale strukturen die durch rückschritliche kulturen (eher in problemländern wie albanien, irak oder afrikanischen staaten) vorkommen.

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Nein

Was ich lustig finde ist das man hier einen haufen linke sieht die leute die Rechts wählen als dumm betieteln. aber kaum rechte die Linke als dumm betiteln.

Spricht nicht gerade für links....

Aber prinzipiell kann man das nicht so sagen. Auch wenn das ganze durch studien von öffentlich rechtlichen (selber schuld wer sich von denen noch infos hohlt) oft so dargestellt wird.

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Wie findet ihr diese Buchszene?

Hey. Ich habe angefangen an einem Buch zu schreiben. Das erste Kapitel ist praktisch die Vorgeschichte (wie Fayths Mutter starb und wie sie zu einer geführten Vampirjägerin wurde)

Jetzt habe ich angefangen das erste richtige Kapitel zu schreiben aber ich bin nicht ganz zufrieden und wollte fragen was ihr von der Szene haltet. Ich würde sehr gerne wissen, was man besser machen kann...

Den Anfang find ich nicht sehr gut, aber gegen Ende dieses Abschnittes find ich es eigentlich super.

Es herrschte eine Ordnung. Der Tanz des Lebens erforderte, dass die einen Jäger waren und die anderen die Gejagten. So war der Kreislauf des Lebens. Es galt: töten oder getötet werden. Jagen oder sterben. Eine Spinne jagt eine Fliege und ein Wolf jagt ein Kaninchen, und so jagten Vampire die Menschen. Fayth war mal wieder auf der Jagd. Seit ihrem siebten Lebensjahr, als ihre Mutter starb, hatte sich ihr Leben verändert. Sie war nicht mehr die kleine, schwache Fayth. Jetzt war sie gefährlich und gefürchtet, bekannt als der Nachtfalter. Seit jener Nacht hatte sie gelernt zu kämpfen. Gelernt zu überleben. Das Leben war ein einziger Kampf, in dem Schwäche zeigen zum Untergang führen konnte. Es galt: jagen oder gejagt werden.

(Hier habe ich nicht viel über die Vorgeschichte geschrieben, da dies im Kapitel davor gezeigt wird. Macht das Sinn?)

Fayth war im Schatten groß geworden. In den dunklen Gassen der Stadt, in verlassenen Ruinen und geheimen Orten, welche nur die Jäger der Nacht kannten. Ihr Wissen hatte sie von gefährlichen Vampirjägern und Hexen. All das hatte sie auf Nächte wie diese vorbereitet. Wie der Nachtfalter lautlos durch die Dunkelheit gleitet, so lauerte Fayth auf ihre Beute. In dieser Nacht war sie hinter etwas Großem her. Noch wusste sie nicht, was es war, doch sie spürte, dass es mehr war als nur ein gewöhnliches Opfer. Ihr Instinkt verriet ihr immer, wann sie vorsichtig sein musste. Im Schatten des Waldes lauerte sie auf ihre erste Beute. Auf der Suche nach dem Lager der Vampire hatte sie die Nähe eines Vampirs gespürt. Ihre Gabe täuschte sie nie. Es brauchte viel Präsenz, die Nähe von übernatürlichen Wesen zu spüren, doch Fayth beherrschte dies nach Jahren der Jagd gut. Hoch oben in einem Baum versteckt, beobachtete sie geduldig die Umgebung. Bereit zum Sprung ließ sie ihren Blick über den Wald gleiten. Es war dunkel, doch ihre Augen waren bereits an die Dunkelheit gewöhnt. Die Nacht war ihr vertrautester Verbündeter. So war es schon immer gewesen.

Unter ihr regte sich ein Schatten. Der Vampir, den sie gespürt hatte, bewegte sich lautlos, fast schwebend durch die Dunkelheit. Fayth war bereit. Ein weiterer Vampir würde ihr gehören. Ihr Körper spannte sich an und ihr Herz schlug schneller, doch sie wusste, dass er ihr gehören würde. Mit geübter Präzision sprang sie ihn an und jagte ihm ein scharfes Holzschwert direkt in sein Herz. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper. Sie hatte es wieder mal geschafft. Stolz beobachtete sie, wie das Leben aus ihm wich, und kniete sich über den leblosen Körper. Sie murmelte die Worte: „Der Flügelschlag der Nacht ist leise, aber stark.“ und brannte das Zeichen des Nachtfalters mit ruhiger Hand in die Stirn des leblosen Vampirs. Es war ihr Ritual. Ihr Zeichen.

Als Kind hatte ihre Mutter ihr immer gesagt: „Der Nachtfalter fliegt durch die Dunkelheit, ohne Angst. So sollst auch du immer deinen Weg finden, mein Kind.“ Eines Abends, als der Wind ihre Fensterläden mit einem lauten Knall öffnete und ein Knarren in den Wänden ihres Hauses zu hören war, überreichte ihre Mutter ihr ein Schutzamulett mit dem Symbol eines Nachtfalters. In dieser Nacht hatte Fayth Angst vor Monstern, welche aus dem Kleiderschrank springen könnten oder sogar unter ihrem Bett lauerten. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, dass die wahren Monster in der Welt da draußen waren und noch viel gefährlicher, als sie sich vorgestellt hatte. „Dieser Nachtfalter wird dich beschützen. Solange du ihn trägst, wird die Dunkelheit dich nicht verschlingen.“, hatte ihre Mutter fest versprochen.

Seit diesem Abend trug sie das Amulett, wohin sie ging. Auf der Oberfläche des Amuletts war präzise das Zeichen eines Nachtfalters eingraviert. Das Material war aus einem schwarzen Stein, welcher die magischen Fähigkeiten einer Hexe bündelte. Auf jedes Opfer, das sie hinterließ, brannte Fayth den Nachtfalter auf die Stirn. Es war ein Zeichen ihrer Stärke. Ein Zeichen, dass sie, wie der Nachtfalter, ohne Angst durch die Dunkelheit flog. Es galt ihrer Mutter. „Einer mehr, Mutter.“, flüsterte Fayth in die Dunkelheit.

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Ich finde es super das du ein buch schreibts. (bin aktuell auch am schreiben). Ich stimme Ingrimmsche zu das du recht viele infos vorwegnimmst. ich wünsche dir aber bei deinem buch weiterhin viel erfolg und gelingen.

VG

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Ich stimme dir zu. Ich muss nichts von einer Gruppe halten um eine meinung zu vertreten. ich halte ja auhc nichts von pride month obwohl mein bester freund schwul ist und ich ihn gerne unterstütze. ich muss auch nciht das wahlprogramm der AFD super finden um sie zu wählen.... nicht alles muss schwarz weis sein.

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Ich habe in letzter zeit ein buch namens die Wohlgesinnten gelesen. Extrem düstere darstellungen des Zweiten weltkriegs aus den augen eines SS soldaten. Es ist sehr zu empfehlen wenn man sich für geschichte, thriller und dunkle psychologie interessiert aber nichts für schwache nerven. Davor habe ich anne frank gelesen. ich fand es sehr traurig aber durchaus interessant. das perfüm ist auch sehr zu empfehlen. oder klassiker wie faust sind immer gut.

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Ist es nicht. wenn du es möchtest go vor it. behalte aber bitte immer im hinterkopf das wir in gefährlichen zeiten leben und das zusätzlich aufmerksamkeit auf dich lenkt.

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Kritisch

Ich empfinde Ikkimel als eine Künstlerin, die ganz bewusst provokant auftritt, dabei aber oft auf billige Effekte setzt, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Für mich wirkt das Hauptmarketingmittel ihrer Musik und ihres Auftretens vor allem Übersexualisierung und ein stark ausgeprägter Männerhass, den sie als stilistisches Mittel nutzt, um sich in der Szene zu positionieren und vor allem kommerziell erfolgreich zu sein.

Lyrisch finde ich ihre Texte sehr eindimensional und uninspiriert. Im Vergleich zu Künstler:innen, die ich schätze – wie Sleep Token, Kanonenfieber oder Zaz – fehlt ihr jegliche metaphorische Tiefe, sprachliche Vielfalt und emotionale Ehrlichkeit.

Sie baut ihre Karriere meiner Meinung nach auf einer oberflächlichen Provokation auf, ohne wirklich etwas Neues oder Nachhaltiges inhaltlich beizutragen. Das ist für mich eher ein billiger Versuch, mit Schockeffekten und polarisierenden Aussagen zu punkten.

Besonders problematisch finde ich, dass sie jungen Frauen ein verzerrtes und falsches Frauenbild vermittelt: Frauen werden in ihrer Musik oft übersexualisiert dargestellt, als übermächtige, aggressive „Sexmaschinen“, was ich nicht als Empowerment, sondern als schädliches Klischee sehe.

Außerdem fehlt mir eine differenzierte Darstellung von Feminismus oder weiblicher Selbstbestimmung; stattdessen entsteht der Eindruck, dass sie Männer pauschal als Feinde darstellt, was meiner Meinung nach weder hilfreich noch kreativ ist.

Sie spricht zwar Themen wie Neurodivergenz und Inklusion an, was ich grundsätzlich sehr begrüße, gerade als jemand, der selbst neurodivergent ist. Allerdings sehe ich davon in ihrer Musik und auf ihren Konzerten kaum echte Umsetzung oder ein nachhaltiges Engagement. Das wirkt für mich eher wie ein Marketinggimmick, ohne echte Substanz oder Rücksicht auf Betroffene.

Musikalisch empfinde ich ihre Songs als monoton und repetitiv, oft fehlt mir jegliche Dynamik oder musikalische Kreativität. Für mich klingt das eher wie ein schnell produziertes Produkt, das auf Streamingzahlen und Klicks abzielt, anstatt auf künstlerischen Anspruch.

Im Vergleich zu anderen provokanten Acts wie Alligatoah oder K.I.Z., die es schaffen, politische oder gesellschaftliche Aussagen mit lyrischer Raffinesse und Mehrdimensionalität zu verbinden, wirkt Ikkimel oberflächlich und eindimensional.

Insgesamt sehe ich sie als eine Künstlerin, die mehr auf Marketing, Provokation und kommerziellen Erfolg setzt als auf künstlerische Qualität oder inhaltliche Tiefe.

Für mich persönlich ist sie als Künstlerin eine Katastrophe – nicht, weil ich ihre Person angreifen will, sondern weil ich ihre Musik objektiv als wenig inspirierend, inhaltsleer und schädlich im gesellschaftlichen Kontext empfinde.

Ich glaube, dass sie mit ihrem Erfolg vor allem eine Lücke in der Szene füllt, die sich nach provozierenden Inhalten sehnt, dabei aber wenig Wert auf Qualität legt.

Schlussendlich empfinde ich ihre Kunst als oberflächlich, polarisierend ohne echten Mehrwert und wenig nachhaltig – für mich persönlich gehört sie nicht zu den Künstler:innen, die ich musikalisch oder inhaltlich respektiere.

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lyrisch provakativ aber nicht orginell. Sie versucht sich über das neue belibte thema des "männerhasses" populer zu machen. unschön hass dafür zu wählen aber aktuell sehr effizient. Persönlich gebe ich ihr aufgrund ihrer musikalischen fähigkeiten eine 3 von 10 da sie nichts hat was sie hervorstehen lässt auser das sie hass und hetze nutzt um sich selbst gehör zu verschaffen.

Optisch ist für jeden was anderes atraktiv. klammotengeschmack hat sie auf jeden fall keinen den ich attraktiv nennen würde. Optisch ist sie nicht mein fall. 2/10. hoffe das wahr dir ausführlich genug

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Die Linke aus gründen die bereits Edwards5726 in seiner Antwort perfekt aufgführt hat. Und die grünen. Aufgrund von Maximaler inkompetenz, ungebildetem Personal und Fehlentscheidungen auf großer linie.

Die anderen parteien sind auhc nicht viel besser aber ich darf ja nur zwei wählen,. sonst wäre der BSW als nächstes dran gewesen

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab...

ab 18. dann verblödet eventuell ein oder zwei kinder etwas später

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Prinzipiell geht es um die Frau und nicht auf die klamotten. Jedoch gibt es kleidung die ich lieber an hübschen damen sehe als andere. Darunter fallen schöne sommerkleider. Sieht direkt 1000mal besser aus als hotpants und croptop welche mir persönlich gar nicht gefallen. Anonsten sind im winter mäntel, schals und französische mützen (Baskenmütze) (m 19)

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mein bester freund wurde im club mit KO tropfen betäubt und lag ne woche im krankenhaus. Seither ist club für mich ein rotes tuch. wenn meine freundin umbedingt hinmöchte dan bitte ohne mich der daheim kein auge mehr zubekommt. weder ich noch meine freudne gehen seither in clubs. ist sowiso fürn arsch, schlechte musik, teure getränke und nen haufen verschwitzte widerliche typen

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