wer scheise im untericht mit macht oder stört wird entsprechend benotet.

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So vile heuchler. (spenden? natürlich) ich würde mir mein traum haus bauen, ein zwei autos, bissle geld an wichtige personen in meinem umfeld (die das geld im gegensatz zu manch anderem auch verdienen), und dann lass ich mich für immer am arsch lecken. Bischen investieren und füße hoch an meinem pool.

Ich verschenk doch nicht mein geld für nen gefaktes image und das ich auf familienfeiern sagen kann "ich habe mein geld für fremde menschen aus dem fenster geschmissen"

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Meinung des Tages: Immer mehr Unfälle werden durch Senioren verursacht - sollte es in Deutschland eine Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter geben?

(Bild mit KI erstellt)

Der Straßenverkehr ist hektisch, an manchen Stellen unübersichtlich und nicht nur für Fahranfänger eine Herausforderung. Neue Auswertungen zeigen: Vor allem bei älteren Autofahrern kommt es in den letzten Jahren zu einem Anstieg an selbst verursachten schweren Autounfällen - in der Diskussion steht deshalb wieder die Frage, ob ab einem gewissen Alter eine Fahrtauglichkeitsprüfung auch in Deutschland eingeführt werden sollte..

Vergleich zu anderen Ländern

Die Schweiz hat anders als Deutschland eingeführt, dass ab dem Alter von 75 alle zwei Jahre eine medizinische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden muss. In den Niederlanden gilt ebenfalls das Schwellenalter von 75, hier muss alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
In Tschechien gilt ab dem Alter von 60 eine verpflichtende medizinische Untersuchung alle fünf Jahre, mit zunehmenden Alter wird das Intervall kürzer. In Frankreich gibt es keine Pflicht zu einer Untersuchung, jedoch ist hier aktuell eine politische Diskussion im Gange. In Österreich gibt es ebenfalls keine Pflichtuntersuchungen, aber eine Empfehlung für freiwillige Checks.

Zahlen zu Unfällen

Erfreulicherweise ist die Zahl der beteiligten Autofahrern bei schweren Unfällen seit 2013 um ganze zwölf Prozent zurückgegangen - auf 303.800. Der Trend bei Fahrern über 75 hingegen ist entgegengesetzt: 21.500 Fahrer in diesem Alter sind 2023 in Unfälle mit Toten und Verletzten verwickelt gewesen - im Vergleich zu 2013 ist dies ein Anstieg von 26 Prozent.

Gründe für den Anstieg

Einer der naheliegendsten Gründe für die zunehmende Verwicklung in schwere Autounfälle von Menschen über 75 ist die Tatsache, dass die Gesellschaft altert - und mit ihnen die Besitzer von Führerscheinen. 2015 gab es 2,5 Millionen Führerscheinbesitzer über 75, 2024 waren es fast 5,9 Millionen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, in Unfälle verwickelt zu sein. Allerdings wird der entsprechenden Fahrergruppe auch vorgeworfen, beispielsweise häufiger die Vorfahrt zu missachten als jüngere Fahrer es tun. 2023 verursachten drei von vier beteiligten Autofahrern über 75 den Unfall selbst. In 16.468 Fällen galten sie als Hauptverursacher - im Vergleich zu 2013 ist das ein Plus von 28 Prozent. Versicherer sehen, dass ab 75 das Risiko für Unfälle massiv steigt - sie erklären das dadurch, dass Aufmerksamkeit, Reaktionsvermögen und die Konzentration nachlassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in anderen Ländern?
  • Wenn es zu einer Prüfung in Deutschland kommen sollte, wie sollte diese aussehen und ab welchem Alter wäre sie angebracht?
  • Merkt Ihr selbst bei Euch einen Unterschied im Fahrverhalten im Vergleich zu früher (unabhängig davon, ob Ihr bereits ü75 seid)?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich bin für eine Fahrtauglichkeitsprüfung ab dem Alter von...

Ich bin für eine Fahrtauglichkeitsprüfung ab 60.

Ja alte bauen weniger unfälle (am arsch).

In 90% der fällen das mir jemand die vorfahrt nimmt, jemand an der ampel einfahc zu blöd ist gas zu geben, oder mit 100 auf der autobahn auf die linke spur fährt. ist die person stein alt.

Und ja ich werde gleich wieder von boomern gerostet.

Teste wer noch fahren darf und wer nicht! dann seht ihr alle wie scheise ihr eigentich fahrt

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Meinung des Tages: 80 Jahre nach Kriegsende - ist das Maß an Erinnerungskultur in Deutschland aktuell ausreichend?

(Bild mit KI erstellt)

Ein beschwerlicher Weg in Richtung Demokratie

Heute vor exakt 80 Jahren kam es zur bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Das Ende des NS-Regimes brachte jedoch nicht die sofortige Befreiung, sondern für viele Menschen hierzulande zunächst einmal Vertreibung, Elend und (politische) Orientierungslosigkeit. Dennoch markierte dieser Moment auch den Beginn eines schwierigen Weges zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und internationaler Wiedereingliederung Deutschlands.

Frieden und Demokratien in vielen Regionen weltweit unter Druck

Die Mahnung „Nie wieder“ verliert laut Kritikern zunehmend an Bedeutung, da sie nicht mit echter Wachsamkeit und Konsequenz gefüllt wird. Während die Nachkriegsordnung jahrzehntelang Stabilität garantierte, droht sie heute zu zerfallen – etwa durch den Rückzug der USA aus ihrer Schutzrolle sowie durch den Krieg in der Ukraine.

Einige Historiker fordern, dass Europa in sicherheitspolitischer Hinsicht eigenständiger wird. Der Tag des Kriegsendes soll jedoch nicht als Anlass für Befreiungsfeiern, sondern als Moment stillen Gedenkens verstanden werden – mit dem Ziel, Lehren zu ziehen und die Demokratie zu verteidigen.

Erinnerungskultur: Zwischen Mahnung, Bildungslücken und neuen Herausforderungen

Für die Festigung der Demokratie spielt die Erinnerungskultur eine maßgebliche Rolle. Am heutigen 8. Mai wird wird in ganz Deutschland mit Veranstaltungen, Ausstellungen und politischen Gedenkakten an das Kriegsende erinnert. Doch die Erinnerungskultur steht vor Herausforderungen: In Schulen fehlt häufig durchgängiger Geschichtsunterricht, und Gedenkstättenbesuche sind vielerorts nicht verpflichtend.

Lehrer kritisieren fehlende Zeit und bürokratische Hürden, obwohl emotionale Lernorte wie Auschwitz bei Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen. Gleichzeitig gibt es ferner politische Kontroversen, etwa um den Ausschluss russischer Vertreter von Gedenkfeiern angesichts des Kriegs in der Ukraine.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Erinnerungskultur in Deutschland ausreichend, um demokratische Werte zu festigen und gegen das Vergessen zu wirken?
  • Welche Verantwortung tragen heutige Generationen Eurer Meinung nach für die Erinnerung an die NS-Zeit und das Kriegsende?
  • Ist es gerechtfertigt, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen auszuschließen – oder widerspricht das dem Geist der Erinnerungskultur?
  • Wie könnte ein moderner Geschichtsunterricht Eurer Meinung nach dazu beitragen, das Thema NS-Vergangenheit für Kinder & Jugendliche spannend aufzubereiten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, es braucht mehr Erinnerungskultur in Deutschland, weil...

Wir sollten mal eher dran errinnern Wie beschissen der Kommunismus ist und wie viele Millionen Tote es deswegen gab. Dann würden eventuell mehr Leute Ihr Hirn nutzen und aufhören Links zu wählen!

Das Ist was unsere gesellschaft zerstört! Wer nur nach rechts schaut wird auf dem Linken auge Blind.

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Meinung des Tages: AfD vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die bisher als "Verdachtsfall" klassifizierte AfD auf Bundesebene nun als "erwisen rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft. Die Entscheidung basiert auf einem über 1.000 Seiten starken Gutachten, das zahlreiche Belege für demokratiefeindliche, rassistische und völkisch-nationalistische Tendenzen enthält.

Die Hochstufung ermöglicht weiterhin den Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel – wie Abhörmaßnahmen oder die Anwerbung von Informanten –, verändert aber formal erst einmal nichts an den bisherigen Befugnissen.

Inhalt und Begründung des Gutachtens

Das Gutachten beinhaltet u.a. rassistische und pauschalisierende Äußerungen gegenüber Migranten, Muslimen und Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders hervorgehoben wird der sogenannte „völkische Nationalismus“ und die Verwendung des Begriffs „Remigration“. Auch Aussagen von Alice Weidel sowie weiterer AfD-Funktionäre werden als Beleg für die Missachtung der Menschenwürde und demokratischer Grundsätze angeführt.

Politische Konsequenzen

Die Neueinstufung hat die Diskussion über ein mögliches Verbotsverfahren neu entfacht. Während einige Politiker wie Grünen-Chef Banaszak nun ein Verbot befürworten, lehnen CDU-Politiker wie Hendrik Wüst und CSU-Politiker Alexander Dobrindt ein solches ab; sie betonen die Notwendigkeit politischer Auseinandersetzung statt juristischer Schritte. Die rechtlichen Hürden für ein Verbot gelten zudem als sehr hoch.

Die AfD hat angekündigt, juristisch gegen die Einstufung vorzugehen, sieht sich politisch verfolgt und fordert parlamentarische Ämter ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Einschätzung des Verfassungsschutzes?
  • Sollte Eurer Meinung nach ein AfD-Verbotsverfahren eingeleitet werden?
  • Was denkt Ihr darüber, dass das komplette Gutachten aus Daten- und Personenschutzgründen nicht offen gelegt wird?
  • Was bedeutet die Neubewertung des Verfassungsschutzes für den politischen Wettbewerb und die Rolle der AfD als Oppositionspartei?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe die Einstufung kritisch, weil...

Ich sehe es kritisch einem virtel des Landes zu sagen "uns ist egal wen ihr wält, wir machen unser ding und verbieten eure partei". Es muss ja einen grund geben warum so viele menschne rechts wählen. RICHTIG! weil die Altparteien zu woke und zu links sind. Und Die leute haben keine lust auf ein Leben in angst und Genderwahn mit grünen vollpfeifen an der macht und der SPD welche gern Piraten spielt. CDU bricht sämtliche wahlversprechen und tut so als wäre nichts.

Klar wählen die leute dan die AFD. Jeder der das nicht getan hat ist schuld am Terror in diesem land und sollte sich vor augen führen wo das hinführt.

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Meinung des Tages: Kommt bald das Aus für das "Begleitete Trinken"? Wie denkt Ihr darüber?

"Begleitetes Trinken" ist vermutlich nicht jedem ein Begriff, doch tatsächlich wird das seit 1952 im Jugendschutzgesetz geregelt. Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, soll diese Regelung aber bald abgeschafft werden..

Das ist "begleitetes Trinken"

Im Jugendschutzgesetz wird seit 1952 im Paragraf 9, Absatz 2, das "begleitete Trinken" geregelt. Jugendliche dürfen laut diesem Paragrafen bereits ab dem Alter von 14 Jahren trinken - Bier, Wein und Sekt - wenn sie dabei von ihren Eltern oder anderen Sorgeberechtigten begleitet werden. Das gilt sowohl für den Konsum der Getränke innerhalb von Gaststätten als auch in der Öffentlichkeit. Das Ziel: Die Minderjährigen sollen Alkohol in einem kontrollierten Umfeld kennenlernen, sodass ein bewusster Umgang erlernt und Exzesse verhindert werden können.

Risiken des Alkoholkonsums

Dass der Konsum von Alkohol mit vielen Risiken einhergeht, dürfte allgemein bekannt sein. Allerdings reagieren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene noch empfindlicher auf Alkohol. Der Grund dafür liegt in der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung ihrer Organe und Gehirne. Bis zum Alter von circa 21 Jahren gibt es beispielsweise im Gehirn noch "Umbauprozesse", die bereits durch die kleinste Menge an Alkohol gestört werden können. Es kann zu erheblichen Schäden kommen.

Wer sich für und wer sich gegen die Abschaffung ausspricht

Dieses Risiko sieht auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach, ihm schließen sich die Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen an - denn sie alle wollen das "begleitete Trinken" abschaffen. Auch die bayerische Gesundheitsministerin (Judith Gerlach, CSU), ebenso wie die Berliner Gesundheitssenatorin Ina Cyborra (SPD) unterstützen das Vorhaben. Der Deutsche Brauer-Bund und die Krankenkasse DAK begrüßen die Debatte.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, äußerte der DPA gegenüber Zweifel an der Debatte um die Abschaffung. So erklärte er, dass kein Teenager dadurch zum Alkoholiker würde, wenn er das erste Mal einen Schluck Bier seines Vaters probiere. Das Konzept des "begleiteten Trinkens" im elterlichen geschützten Umfeld und die damit einhergehende Aufklärung habe sich bewährt. Auch das Gaststätten-Gewerbe kritisierte das Vorhaben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass dieser "kontrollierte Rahmen" des "begleiteten Trinkens" riskantem Alkoholkonsum vorbeugt?
  • Sollte generell Alkohol an das biologische Alter - wie etwa "Hirnreifung" - angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde das "begleitete Trinken" gehört abgeschafft, da...

alkohol sollte ab 18 sein. und ja ich hatte in meiner jugend mit 16 auch den ein oder anderen vollsuff. Im nachhinein bereue ich es.

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Meinung des Tages: Viele Hinrichtungen 2024 - sollte der Druck auf Staaten wachsen, welche die Todestrafe praktizieren?

Zahl der Hinrichtungen 2024 enorm gestiegen

Amnesty International zufolge wurden im Jahr 2024 weltweit mindestens 1.518 Todesurteile vollstreckt – das entspricht der höchsten registrierten Zahl seit einem Jahrzehnt.

Die meisten Exekutionen fanden in nur wenigen Ländern statt: Iran, Saudi-Arabien, Irak, Jemen und China. Obgleich nur 15 Staaten weltweit Hinrichtungen durchführen, konzentrieren sich über 90 Prozent der vollstreckten Urteile auf den Iran, Saudi-Arabien sowie den Irak.

Iran, Saudi-Arabien und der Irak bei Hinrichtungen führend

Im Iran stieg die Zahl der Hinrichtungen von 853 (2023) auf mindestens 972 im Jahr 2024, was etwa zwei Dritteln aller weltweit erfassten Exekutionen entspricht. In Saudi-Arabien verdoppelte sich die Zahl nahezu auf 345, während sich die Exekutionen im Irak vervierfachten.

In diesen Ländern dient die Todesstrafe oftmals der Unterdrückung politischer Meinungen, von Protesten sowie ethnischer Minderheiten.

China und die USA

China hält die Anzahl seiner Exekutionen geheim, gilt aber als das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit. In den USA stieg die Zahl der Exekutionen leicht auf 25; Präsident Trump propagiert die Todesstrafe als Mittel zur Abschreckung, obwohl wissenschaftliche Studien derartiges klar widerlegen.

Kritik und Forderung nach Abschaffung

Amnesty International kritisiert die Anwendung der Todesstrafe scharf – unabhängig von Verbrechen, Methode oder Schuld. Die Organisation sieht in der Todesstrafe eine Verletzung des Menschenrechts auf Leben.

Trotz Rückschritten in manchen Ländern bleibt positiv, dass immer weniger Staaten tatsächlich Hinrichtungen vollziehen. 144 Länder haben sie ganz abgeschafft oder setzen sie in der Praxis nicht mehr ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte der internationale Druck auf Staaten wachsen, welche die Todestrafe praktizieren?
  • Darf wirtschaftliche Zusammenarbeit über Menschenrechtsverletzungen hinwegtäuschen?
  • Kann die Todesstrafe jemals gerecht sein – auch bei schweren Verbrechen?
  • Welche Alternativen zur Todesstrafe könnten Eurer Meinung nach gerechter oder wirksamer sein?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Mit unserem Beschissenen lari fari Gerechtssystem sollten wir erst mal über Höhere Strafen bei uns nachdenken Grade für Terroristen und Vergewaltiger. Statt uns Wieder in andere länder die uns einen Dreck angehen einzumischen. Was soll es unser problem sein wenn ein Krimineller in China exekutiert wird kümmern.

Erst mal unser eigenes land auf die Reihe kriegen damit nicht mehr im Wochentakt ein auto in ne menschen menge fährt

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Ich finde es kommt sehr auf den einzelfall an. Prinzipiel nicht.

Außnahmen sollten bei Vergewaltigungen (mann wird von Frau vergewaltigt und sie wird schwanger - ja das kann passieren) und bei samenraub gewährt werden.

In diesem Fall bin ich sogar dafür das die Frau gesetzlich zu einer abtreibung verpflichtet wird da sie willentlich eine Straftat begangen hat um der anderen Person zu schaden.

Ansonste ...nö. sollte ein man keine mitsprache haben. Ein klärendes Gespräch in einer Beziehung halte ich trotzdem für sinvoll

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Meinung des Tages: Erste Einigung von Union und SPD - was haltet Ihr von den geplanten Krediten?

Die Sondierungsgespräche von Union und SPD haben begonnen - und zwar mit Gesprächen über Geld. Geplant sind nun Milliardenkredite für Verteidigung und Infrastruktur..

So sollen die Kredite ausfallen

Geplant - oder besser verplant - ist ein Sondervermögen von über 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. Doch für eine kriegstüchtige Bundeswehr wird eine Ausstattung über 100 Prozent benötigt (im Sinne von Ersatz), Luftverteidigung und auch Cyberabwehr, sowie die eigenständige Beobachtung möglicher Gegner werden ebenfalls gebraucht. Union und SPD wollen im ersten halben Jahr ein Beschaffungsbeschleunigungsgesetz und eine Prioritätenliste vorlegen, die aufzeigt, welche Rüstungsgegenstände schnellstmöglich beschafft werden sollen. Verteidigungsausgaben, die oberhalb von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen, sollen von Beschränkungen der Schuldenbremse ausgenommen sein.
Auch die Infrastruktur ist ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Dauer von zehn Jahren geplant.

Hürden der geplanten Kredite

Geplant sind die Kredite als Sondervermögen - diese schaffen eine verlässliche Perspektive für die Finanzierung und auch Planungssicherheit für alle in die Umsetzung involvierten Parteien. Für dauerhafte Investitionen muss allerdings die Schuldenbremse überarbeitet werden - Union und SPD wollen durch eine Expertenkommissionen eine Modernisierung ausarbeiten lassen.
Doch woher kommt das Geld für die Kredite? Erstmal besorgt sich der Staat frisches Geld. Das geschieht durch die Ausgabe von Anleihen auf dem Kapitalmarkt. Der Staat bekommt dann Geld von Anlegern - aber langfristig muss ein derartiger Kredit getilgt werden. Dieses Geld wiederum muss aus dem Bundeshaushalt kommen - aus Steuergeldern und staatlichen Einnahmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Findet Ihr die Höhe der geplanten Kredite ausreichend?
  • Fürchtet Ihr, dass die Tilgung perspektivisch zu höheren Steuern führen wird?
  • In welchem Bereich sollte zudem investiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Meine Meinung ist eine andere und zwar...

Sehen wir es Realistisch. Merz hat noch bevor seinem Amtsantritt alle wahlversprechen gebrochen. Meiner meinung nach sollte das als Landesverat gelten.

Das Sondervermögen in die Bundeswehr fleißen muss ist ganz klar. Aber werden von den Abermillionen auch nur 1ne in die Bundeswehr fließen? sicher nicht. Fleist doch über umwege alles in die Taschen von Merz und seinen Idioten Kumpels die Alle Gewählt haben.

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Ich bin AFD wähler und nein ich bin kein nazi oder rassist. Ich bikde mir meinung über diverse politische podcasts, Instagram, X, sowie über die öffentlich rechtlichen (Tagesschau) ich bilde mir nur eine andere meinung wie manch anderer. ICh hab keinen bock mehr das Faschingsumzüge, weihnachstmärkte und ähnliches aufgrund von Ausländischen Terror abgesagt werden muss. Entweder wir stopen diese sinnlose Unkontrolierte einwanderung jetzt oder unser land hat keine zukunft mehr.

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Meinung des Tages: Deutschland hat gewählt - wie bewertet Ihr die Ergebnisse der gestrigen Bundestagswahl?

Nach einer längeren Wahlnacht steht fest: Die Union hat die Bundestagswahl mit ca. 29% der Stimmen klar gewonnen. BSW und FDP hingegen verpassen den Einzug in den Bundestag. Aktuell läuft alles auf eine Koalition aus Union und SPD hinaus.

Ergebnisse der Nacht

Nach vorläufigem Wahlergebnis konnte die Union mit 28,5% der Stimmen die gestrige Bundestagswahl gewinnen. Die AfD wurde mit 20,8% der Stimmen klar zweitstärkste Kraft.

Alle Ampel-Parteien wurden teils drastisch abgestraft: Größter Verlierer des Abends ist die SPD, die mit 16,4% ein historisch schlechtes Ergebnis erreichte. Die Grünen kamen auf insgesamt 11,6% der Stimmen. Die FDP verpasst mit 4,3% der Stimmen den Einzug in den Bundestag.

Ebenso wird auch das BSW mit knappen 4,97% nicht Teil des kommenden Bundestags sein. Die Linke hingegen konnte mit 8,8% ein überraschend starkes Ergebnis einfahren.

Mit 84% war die Wahlbeteiligung so hoch wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr.

Christian Lindner hört auf - was wird aus Sahra Wagenknecht?

Aufgrund des schlechten Abschneidens seiner Partei verkündete der bisherige Parteichef Christian Lindner noch gestern auf X, sich aus der aktiven Politik zurückziehen zu wollen.

Ebenso ungewiss ist die politische Zukunft der namensgebenden Vorsitzenden ihrer Partei Sahra Wagenknecht.

Koalition aus Union und SPD?

Der wohl kommende Kanzler Friedrich Merz bekräftigte noch gestern, Deutschland angesichts der aktuellen (welt-)politischen Lage schnell handlungfähig machen zu wollen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD allerdings schloss Merz erneut aus.

Die Mehrheit im neuen Bundestag liegt bei 316 Stimmen.

Union und SPD erhalten 328 Sitze.

Union und AfD kämen auf 360 Sitze.

Union und Grüne hätten keine Mehrheit. Eine Koalition aus Union, SPD und Grünen gilt als unwahrscheinlich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Ergebnisse des gestrigen Wahlabends?
  • Was denkt Ihr darüber, dass sowohl FDP als auch BSW den Einzug in den Bundestag verpasst haben?
  • Was haltet Ihr von der kategorischen Absage des kommenden Kanzlers an die AfD?
  • Denkt Ihr, dass eine Koalition aus Union und SPD das Land wieder voranbringen wird?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich bin mit dem Wahlergebnis unzufrieden, weil...

Ich bin unzufrieden. nur 20% AFD finde ich persoönlich entäuschend. Ich hatte mit größerem Zuspruch gerechnet gerade nach münchen.

Das die grünen überhaupt über 5 % gekommen sind finde ich angesichts erschreckend. Meiner meinung nach verdiennen diese nicht einmal 1% da inkompetenz nicht mit sitzen belohnt werden soll.

Eine Koolition zwischen CDu und AFD ist aktuell die einzige sinnvolle lösung was von märz ja bereits als nicht möglich abgestempelt wurde. Aber ich geb der regierung nur 2 jahre und dan haben wir neuwahlen da diese wieder nichts auf die kette kriegen wird.

Und dann hoffen wir mal auf AFD 30 %

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Als nicht gläubiger muss ich sagen hab ich selten so lachkrämpfe bekommen

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