Da haben sich 2 wohl lange vermisst. Das ist Liebe. Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn Menschen derlei Zuneigung in der Öffentlichkeit unangenehm ist. Aber gerade wenn du eine Szene am Bahnhof beschreibst und auf Kinder verweist, finde ich ganz andere Sachen schlimm, die man dort im Umfeld sehen kann, die ungemessen für Kinder sind. Herumschreiende Fußballfans, Junkies, aggressive Besoffene, Bettler die ihre offenen Wunden zur Schau stellen und anderes Elend. Da finde ich ein küssendes Paar eher harmlos.
Baron von Münchhausen
https://de.wikipedia.org/wiki/Hieronymus_Carl_Friedrich_von_M%C3%BCnchhausen
Die Geschichten sind eigentlich sehr bekannt. Da gibt es auch einen schönen Film mit Hans Albers.
Ich nutze X nicht. Aber mal ehrlich, was will man da als Satireformat noch machen? Musk kommuniziert dort mit Höcke. Da hat die Realität die Satire längst eingeholt.
Ein am Spieß gegrilltes Spanferkel ist halt schon ziemlich lecker. Oder in Kroatien hatte wir mal eins, dass in einem Steinofen gegart wurde, dass war mit das Leckerste, was ich je gegessen habe. Knusprig, zart und unglaublich saftig. Schon bei dem Gedanken, läuft mir wieder das Wasser im Mund zusammen. Aber das ist jetzt auch nichts, was ich besonders oft esse, sondern eher etwas sehr Besonderes.
Ich hab keinen eigenen Garten. Aber meine Mutter hat eine Laube mit Gartengrundstück. Da bin ich im Frühling/Sommer sehr gerne und da gibt es auch immer was zu tun. Aber ich liege viel lieber in der Hängematte, als dort zu arbeiten. Wobei, Erbsen puhlen ist noch okay. Das kann man auch in der Hängematte tun. ;)
Als geborene DDR-Bürgerin, konnte ich mir dadurch Dinge ermöglichen, die ansonsten nur ein Traum geblieben wären.
Das Lied an sich, ist gar nicht so schlecht. Keine Frage. Das war ein riesiger Hit. Das war auch das Problem. Das lief 2 Jahre lang gefühlt zweimal stündlich Im Radio. Irgendwann konnte ich es nicht mehr hören und bekam eine regelrechte Aversion gegen das Lied.
Es sind vier. SPD, WASG, Linke und jetzt das Bündnis seiner Frau. Mit ihm übrigens immer an seiner Seite, Klaus Ernst. In linken Kreisen auch "Porsche Klaus" genannt.
Oskar Lafontaine ist ein alter Mann, der sich als Oberbürgermeister und Ministerpräsident durchaus Verdienste erworben hat. Dann wollte er Kanzler werden. Hat er nicht geschafft. Als Schröder Kanzler wurde, hat er als Superminister gedacht, er könnte seine Vorstellungen durchsetzen. Allerdings hatten beide ein zu großes Ego, als das in einem Kabinett dafür Platz gewesen wäre und Lafontaine sprang von der Fahne.
Menschen mit großem Ego gehen gerne auf Rachekurs, wenn man sie enttäuscht hat oder besser gesagt, wenn sie ihren Willen nicht bekommen haben. Lafontaine hat das, aus meiner Sicht, gemacht. Er hat sich gerächt. Die Politik war ihm dabei völlig egal. Er wollte keine bessere Gesellschaft mehr aufbauen, sondern er wollte persönliche Rechnungen begleichen. Er hat der SPD geschadet und der Linken. Die Menschen sind ihm dabei scheißegal. Es geht ihm nur um sich.
Und das funktioniert für ihn ja auch, genauso wie es für seine Frau funktioniert. Beide haben sich nebenher mit Büchern und Vorträgen ein hübsches Millionenvermögen geschaffen und waren immer öffentlich präsent, obwohl schon lange gescheitert, an ihren Idealen. Aber das hat den Opportunisten noch nie gestört.
Als Selbstvermarkter muss man ihn ernst nehmen. Als Politiker schon lange nicht mehr!
Definitiv die wiederaufgebaute Frauenkirche in Dresden. Für Amis immer interessant. Kölner Dom ist auch ein Muss. Auch immer interessant sind unsere Altstädte, sowas kennen die ja nicht von zu Hause. Rothenburg ob der Tauber und Quedlinburg sind hier sicherlich höchstinteressant. Ein Besuch in Berlin muss natürlich auch sein und wer will, Bayern mit Nürnberg, Neuschwanstein, Kehlsteinhaus und dem Königssee. Und wer ein bisschen Bock auf die Antike und die alten Römer hat, wird in Trier gut bedient. Und wenn man schon mal an der Mosel ist, ist Koblenz nicht weit und man macht eine kleine Schiffstour über den Rhein zur Loreley.
Der arme Boris Pistorius. Kaum aus dem niedersächsischen Innenministerium verschleppt und als eher unbekannter Überraschungskandidat im Verteidigungsministerium gelandet, wird er beliebtester Regierungspolitiker, weil er einigermaßen offen kommunizieren kann und noch keinen eklatanten Fehler gemacht hat. Das reicht heute schon, um politischer Hoffnungsträger zu sein. :D
Man kann sicherlich über alles diskutieren und egal was man von Scholz halten mag, ist er als Kanzler doch eher glücklos. Persönlich habe ich mich sowieso immer gefragt, warum man ausgerechnet den zum SPD-Kanzlerkandidaten gemacht hat, den die SPD nicht mal als Vorsitzenden wollte? Nicht gut genug die SPD zu führen, aber das Land kann er regieren?
Ich weiß nicht, ob es das Grundproblem dieser Regierung lösen würde, aber die Außenwahrnehmung würde sich sicherlich verbessern.
Aber die Vorstellung, dass die SPD Scholz stürzt und Pistorius zum Kanzler wählt, erscheint mir doch recht absurd und völlig abwegig.
Auf die hohe Kante für die Altersvorsorge.
Die brauchen meine Erlaubnis nicht. Im Internet ist es üblich, sich auf sozialen Plattformen zu duzen. Eher ist es hier sehr ungewöhnlich jemanden zu siezen. Denn das wäre hier kein Mittel der Höflichkeit und des Respekts, sondern gilt hier rein als künstliches Mittel zur Distanzierung. Was ja dem Gedanken von sozialen Plattformen, nämlich Menschen gleichberechtigt zusammenzubringen, völlig entgegen läuft.
Es gab ja eine Bewerbungsphase für Tickets, die ist abgelaufen. Anfang Dezember ist die Gruppenauslosung, dann kommen nochmal Tickets auf den freien Markt, die man direkt kaufen kann. Aber ich weiß jetzt nicht auf welcher Webseite, da musst du selbst mal recherchieren. Aber ich vermute, über den DFB.
Wir sollten uns vielleicht von dem Gedanken verabschieden, dass Menschen die AfD trotz solcher Leute wählen, sondern uns wirklich bewusst machen, dass sie es wegen solcher Leute tun. Der Höcke-Flügel ist ja nicht irgendeine Minderheitsbestrebung in der AfD, sondern es sind jetzt schon länger die Leute, die den Ton angeben. Das ist ja nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören.
Offensichtlich als Hexe. Mein Freund kam eben rein und meinte: "Oh, du hast dein Kostüm schon an. Wusste gar nicht, dass du heute als Hexe gehst!"
Ich wusste nicht mal, dass ich ein Kostüm anhabe. Ich lauf eigentlich rum wie immer. :D
Die Zeiten von linearen Fernsehsendungen, vor denen sich die Familien wie um ein Lagerfeuer Samstagsabends gemeinsam versammeln, sind lange vorbei. Genau wie der Samstag kein Badetag mehr ist, weil man jeden Tag warm duschen kann. ;)
Alles hat seine Zeit. Und wenn die Zeit mal vorbei ist, dann ist sie auch vorbei und kommt auch nicht mehr wieder. Egal wie sehr man sich das auch wünschen würde. Denn es hat meist gute Gründe, warum etwas vorbei ist. Die vergisst man zwar dann manchmal, aber das ändert ja nichts daran, dass es gute Gründe gab, dass es vorbei ist.
Man sollte nicht irgendwelche alten Sendungen romantisch verklären, die ja letztendlich konkurrenzlos waren und nur mangels anderer Alternativen, alle Leute vor die Glotze geholt haben.
Kann man jetzt natürlich drüber spekulieren. Ich würde mal sagen, die Aktivisten der Letzten Generation entstammen meist aus dem gut bürgerlichen Milieu. Eltern gut situiert, die Kinder haben alle Bildungsmöglichkeiten bekommen. Man hat sich Wohlstand geschaffen, damit es die Kinder einmal besser haben. Jetzt haben es die Kinder besser und kleben auf der Straße.
Im migrantischen Milieu träumt man häufig noch vom sozialen Aufstieg. Oder besser gesagt, man arbeitet meist daran, dass man es einmal besser hat. Das bedeutet meist; früh aufstehen und arbeiten gehen. Da hat man keine Zeit, sich auf die Straße zu kleben, wenn man seinen Kinder ermöglichen will, vielleicht einmal zu studieren und bessere Jobs zu bekommen, als man selbst hat.
Außerdem spielt da Klimaschutz vielleicht auch nicht die große Rolle und die Probleme die einen beschäftigen, sind eher sehr profan und alltäglich. Anders ausgedrückt: Den Luxus tagsüber auf der Straße rumzulümmeln, andern Leuten auf den Nerv zu gehen und die Polizei zu beschäftigen, kann man sich im migrantischen Milieu eigentlich nicht leisten. Sich für eine bessere, persönliche Zukunft einzusetzen, hat da eine ganz andere Bedeutung, als bei den Wohlstandskindern.
Der DFB hat noch nie einen Nationaltrainer gefeuert. Deine Behauptung, dass hier Trainer wie "Müll" behandelt werden, ist einfach nur eine böswillige Falschbehauptung. Hansi Flick wurde freigestellt und mit ein bisschen Selbstkritik, wäre er von selbst gegangen. Aber dann hätte er wohl auf Geld verzichtet.
Der Trainer ist der sportlich Verantwortliche. Es ist doch normal, dass man den Verantwortlichen in die Pflicht nimmt und der Fisch stinkt vom Kopf. Das kennt eigentlich jeder aus dem Berufsleben.
Flick bekam nach der desaströsen WM seine Chance. In jedem Verein wäre er da schon geflogen. Aber der DFB machte Oli Bierhoff zum Bauernopfer und gab ihm noch eine Chance. Die hat seine Mannschaft gestern mit einem, mittlerweile gewohnt, seelenlosen Auftritt verspielt. Er hat die Mannschaft nicht mehr erreicht.
Es kann jetzt nur besser werden!
Wünschen würde ich mir Mathias Sammer oder Jürgen Klopp. Aber der eine will vermutlich nicht und der andere ist woanders vertraglich gebunden. Von daher, wird es vielleicht Nagelsmann. Aber mittlerweile ist es fast egal wer es wird; Hauptsache Flick und Sorg machen es nicht mehr. Es kann ja nur besser werden.
Die Frage: Was wäre wenn?, habe ich mir schon vor vielen Jahren gestellt. Also, was wäre, wenn ich meine Wohnung schnellstmöglich verlassen müsste? Wobei ich hier eher an einen Brand im Haus gedacht habe, weil es in der Siedlung, in der ich wohne, vor ein paar Jahren zu ein paar Bränden kam.
Von daher, habe ich einen gepackten Rucksack im Flur nah der Tür stehen. Dort drin sind Wechselkleidung, Hygienebeutel, Dokumente und noch ein paar Kleinigkeiten. Kann ich nur jedem empfehlen. Denn wenn du anfangen musst zu suchen, wo beispielsweise deine Arbeitszeugnisse oder Versicherungsunterlagen sind, hast du schon verloren.