Dieser Aspekt meines tiefschwarzen Humors ist einer der Gründe warum ich gerade in die Security Branche wechsle.
Ich kann den grad nicht finden, aber das BKA hat mal in einem Feststellungsbescheid geschrieben, dass das FGX Push Blade kein Faustmesser ist, weil es kein Messer ist.
Probier es aus, anders wirst du es nicht rausfinden.
Wenn es sich als Mist entpuppt, schau mal auf die Seite:
http://www.gurkha-imports.com/de
Spitze Kubotans können auch mal Löcher in den Gegner hauen und Knochen brechen, es ist sogar ein Einsatz als Stichwaffe möglich bei manchem Modellen. Allgemein ziehe ich diese Kubotans vor, weil man mit weniger Aufwand mehr Wumms bekommt und starkes Bluten die allermeisten Gegner demoralisiert (und bluten tut man, wenn man die Spitze dieser Dinger ins Gesicht kriegt). Auch bei Drunkpunktsachen ziehen die Dinger schön rein.
Für den normalen Zivilisten halte ich die Dinger für die beste Version dieser Waffe. Wichtig: Notwehrgesetz lernen und training damit holen.
Ja, jeder Volljährige. Besitzen und Führen.
Das lockere Waffengesetze keinen Mord und Totschlag bedeuten sollte in Zeiten des Internets mitlerweile klar sein, allein schon wenn man unsere Nachbarländer Schweiz, Österreich und Tschechien anschaut.
Aber Rationalität in der Waffendebatte zu verlangen grenzt ja anscheinend schon fast daran wieder Menschenopfer zu verlangen, wenn man so nach den Reaktionen einiger hier geht....
Du wartest niemals (NIEMALS) darauf, dass der Gegner zuerst irgendwas macht. Sobald du denkst, dass ein Angriff auf deine Person unmittelbar (ohne weiteren Zwischenschritt) bevor steht, beendest du den bevorstehenden Angriff die sicher und effektiv ist.
Auf den ersten Schlag zu warten ist reines Kamikaze.
Liegestütze auf den Fäusten und monkey curls (Curls mit dem Handrücken nach oben zeigend) können da helfen.
Jein. Vollautomatische Waffen sind in den USA verboten, außer sie wurden vor 1986 hergestellt. Für diese Waffen kannst du schonmal mehrere zehntausend Dollar ausgeben.
Die AR-15, die zivile, halbautomatische Variante, kann man aber kaufen, solange man die Bestimmungen erfüllt (über 18, keine Vorstrafen, Bürger, etc.)
Das Böker XS OD ist cool. Das ist direkt in meine EDC rotation gewandert um mein Lightweight 3000 zu ersetzen.
https://www.boker.de
Hat ne ziemlich gute Suchfunktion und ne anständige Auswahl mit vielen Herstellern.
Du hast das vernünftige getan und bist weitergegangen. Dieses "sich schwach fühlen" ist nach so einer Sache ganz normal, da man sich als Mann beweisen will, aber frag dich mal eins: Als was beweist du dich, wenn du auf so einen Mist Rabatz machst, dich zusammentreten lässt oder in den Knast gehst? Als intelligenter Mann, oder als blöder Affe mit Statusproblem?
Klar ist es heuchlerisch und wenn man an eine dieser Frauen gerät, die gerne Backpfeiffen verteilen sollte man ihr in aller Ausführlichkeit erklären weshalb sie eine Ratte ist, die sich hinter ihrem weiblichen Privileg versteckt nicht sofort eine zurückgeknallt zu kriegen.
Mach mal gegen einen Boxer/Kickboxer/Muay Thailer Sparring, der in der selben Gewichtsklasse liegt und ähnlich viel Erfahrung hat. Du erfährst da recht schnell, wieso viele Leute eine derart schlechte Meinung von Wing Tsun haben.
Die allermeisten WT-Schulen trainieren komplett realitätsfern und das Technikrepertoire ist derartig (unnötig) breit, dass es ewig braucht, bis man irgendwas davon unter Stress anwenden kann.
Kampfsport ist da das genaue Gegenteil: Wenige Techniken werden unter hohem Stress geübt, bis sie sitzen.
Was denkst du, was bringt mehr, wenn ein Typ dich in einer dunklen Gasse zusammenschlagen will?
Klar.
Nein, da Schlagringe hier in Dland verbotene Waffen sind.
Außerdem: Das Teil sieht so potthässlich aus im ausgeklappten Zustand....
Ich würde dazu ja sagen, speziell, wenn die Situation unübersichtlich ist, oder keine Fluchtwege zur Verfügung stehen. Notwehr muss zwar das mildeste erforderliche Mittel sein, aber der Verteidiger muss sich auf keine Risiken bei der Verteidigung einlassen, und die beste Chance den Angriff Risikolos zu beenden wäre den Täter mit der eigenen Waffe zu erschießen (man weiß nicht, wie kampfbereit er ist, ob er weitere Waffen hat, ob Komplizen anwesend sind etc.)
Mal wieder unglaublich lächerliche Vorstellungen hier.
Nein, ziviles Waffentragen ist in den USA kein Problem und hat noch nie zu mehr Toten geführt. Nein, zivile Waffenträger knallen sich nicht gegenseitig ab wenn ein Schuss fällt (diese Theorie geistert seit Jahrzehnten herum, ohne dass auch nur ein einziges Beispiel dafür in 200 Jahren Waffentragen gefunden werden konnte). Nein, Zivilisten knallen sich nicht einfach so wegen Parkplätzen, kaltem Essen oder abgebrochenen Fingernägeln ab. Gang und Drogenkriminalität sind für die meisten Mordopfer in den USA verantwortlich, das sind keine durchgeknallten Hillbillies, die sich gegenseitig abschlachten.
Nun zur Frage. Die ehrlich Antwort hier ist: Wir können das nicht wissen (obwohl es wahrscheinlich wäre, dass sich die Situation verbessert hätte).
Zum einen suchen sich solche Täter gerne Ziele aus, in denen sie auf möglichst wenig Wiederstand stoßen. Hier in Deutschland ist das an sich überall, in den USA suchen sich die Täter speziell Orte heraus, in denen das Waffentragen für Zivilisten verboten ist.
Also selbst wenn das Waffentragen hier erlaubt wäre, wäre es wahrscheinlich, dass sich der Täter eine Waffenverbotszone aussuchen würde.
Was wenn nicht? Generell schlagen sich Zivilisten ziemlich gut darin, wenn sie sich selbst mit Waffen verteidigen sollen, es gibt also eine Chance, dass ein Zivilist das Feuer auf den Täter eröffnen könnte, ihn vllt. sogar ausschaltet.. Und einer der wichtigsten Faktoren darin, die Opferzahl von solchen Massakern gering zu halten ist, dass der Täter schnell auf Wiederstand stößt.
Nur gibt es so viele Faktoren die in einer derartigen Situation zusammenkommen, dass man nie eine Garantie hat, um wie viel man den Ausgang der Situation verbessert. Verschlechtern tut sich die Situation durch Zivile Waffenträger so gut wie nie, denn der "Worst Case" ist ja schon eingetroffen. Allerdings muss durch die Präsenz eines bewaffneten Zivilisten allein nix besser werden.
Ich wäre total dafür, dass man Zivilisten hier den Waffenbesitz vereinfacht und das Waffentragen erlaubt. Ich gehe auch davon aus, dass es einen Sicherheitsgewinn dadurch gibt. Aber man darf auch nicht vergessen, dass es in gewalttätigen Konfrontationen nie eine Garantie gibt.
Wieso sollte das versteuert werden? Sinnloser Vorschlag.
Woher haben es die ganzen Leute, dass man Kampfsport noch im Mutterleib anfangen muss um gut zu werden?
Klar kannst du mit 23 gut werden, richtig gut sogar. Bleib dran und trainiere!
Btw.: Muay Thai rockt für Aggressionsabbau.
1. Weil das Recht auf Waffenbesitz in der US-Amerikanischen Verfassung garantiert ist.
2. Weil Einzelfälle keine Verbote rechtfertigen. Würdest du nach Nizza LKW verbieten?
3. Weil Gewalt und Waffenbesitz nix miteinander zu tun haben und die meisten Morde in den USA auf das Konto von Gangbangern und Leuten aus der Drogenszene gehen, genau wie im benachbarten Mexiko, das zwar sehr scharfe Waffengesetze hat, aber einfach mal die 4fache Mordrate. In unseren Nachbarländern Österreich, Schweiz und Tschechien hört man auch nix von Problem mit Schusswaffen obwohl dort der Zugang zu Waffen sehr einfach ist.
Die Probleme der USA sind komplexer als "die Waffen" oder "die Waffenlobby" und ein Waffenverbot wird nichts an den Problem dort ändern.