Was gute Tangas und Strings angeht, kommst Du an Sesto Senso nicht vorbei. Die haben einen schönen Schnitt, sind ordentlich verarbeitet und bestehen zu 95% aus Baumwolle. Letzteres bedeutet natürlich, dass sie beim Waschen einlaufen können; von daher im Zweifelsfall eine Nummer größer bestellen.

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Ich persönlich wüsste jetzt keinen einzigen halbwegs nachvollziehbaren Grund, warum ein Mann keinen Rock tragen sollte 🤷‍♂️ Allerdings sollte man(n) stets auf dem Schirm haben, dass der männliche Intimbereich i.d.R. ein üppigeres Format besitzt als der einer Frau und somit weitaus beschwerlicher vor den Augen der Anwesenden zu verbergen ist. Von daher wäre es schon ratsam, dass der Rock nicht zu kurz, nicht zu eng und erst recht nicht beides gleichzeitig ist 😉 Ansonsten: Lass Rocken!!! 🤘

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Das basiert auf einem kollektiven Gehirnfurz, der sich über Generationen hinweg in die Köpfe der Menschen eingebrannt hat, wo demjenigen die dominante Rolle zugewiesen wird, der sprichwörtlich „die Hosen anhat“. Vor diesem Hintergrund ist es auch kaum verwunderlich, dass die meisten Frauen überwiegend Hosen tragen, weil sie nicht als „schwach und „unterwürfig“ betrachtet werden wollen. Umso verwirrender ist es dann natürlich, wenn „ausgerechnet das „starke Geschlecht“ sich in „unterwürfiger“ Kleidung präsentiert. Aus rein rationaler Sicht ist eine solche Betrachtungsweise natürlich Bullshit.

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Mal umgekehrt gefragt:

Wie würde ein Mann reagieren, wenn sein Objekt der Begierde ohne jegliche Vorwarnung in einem Herrenanzug und mit burschikosem Kurzhaarschnitt zum Date erscheinen würde?😉

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Eines solltest Du als „rockender“ Mann stets beachten:

Der Intimbereich eines Mannes ist i.d.R. weitaus üppiger ausgestattet als der einer Frau und somit weitaus beschwerlicher vor allzu neugierigen Blicken seitens der Außenwelt diskret zu verbergen.Insofern solltest Du darauf achten, dass der Rock weder zu kurz noch zu eng und erst recht nicht beides gleichzeitig ist, da das Ganze sonst sehr schnell ins Peinliche abdriften kann.

Ansonsten spielt weniger das Geschlecht eine Rolle als vielmehr die Statur der Person, die den Rock trägt. Wohlgeformte Beine beispielsweise schreien förmlich danach, im Minirock präsentiert zu werden. Lange storchige Beine (umgangssprachlich auch „Kackstelzen“ genannt 😉) wären mit einem langen Rock passend verhüllt. Und für kräftigere Schenkel und Waden wäre vor allen die mittlere Länge die beste Option (wobei unerheblich ist, ob die Knie ganz, halb oder garnicht bedeckt sind). Diejenigen, die zu einem etwas voluminöseren Bauchumfang neigen, sollten Hüftröcke strikt vermeiden und stattdessen ein Exemplar wählen, das an der Taille befestigt wird (idealerweise einen Kilt).

Ansonsten lass „Rocken“, wie es Dir gefällt 🤘

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Ich persönlich bin noch nie mit dem Strong Arm Of The Law in Konflikt geraten, wenn ich mich im Rock in die Öffentlichkeit begeben habe; scheint also kein Problem zu sein.
Was die Form und Farben von einem Rock angeht, kann ich natürlich nicht für Andere sprechen. Grundsätzlich wage ich es zu behaupten, dass man(n) mit einem knielangen A-förmigen Rock, der möglichst ohne kitschige Farben, Muster und Schnörkel daherkommt, nicht allzuviel falsch machen kann.

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Da der Rock an sich schon sehr ins Auge fällt, sollte die restliche Kleidung sehr neutral gehalten werden: Ein schwarzes oder weißes T-Shirt und dazu noch Turnschuhe oder Sneakers. That’s all ✌🏼

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Ich finde, Röcke „rocken“ immer; sowohl beim Weiblein als auch Männlein🤘Stöckelschuhe an Männerfüssen hingegen sind für mich ein absolutes No Go 👎🏻 Das wirkt auf mich genauso gruselig wie die berühmt-berüchtigte Sandalen/Socken-Kombi 😱

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Der Behauptung, dass Röcke und Kleider als Männerkleidung kategorisch ausgeschlossen sind, muss ich deutlich widersprechen. Abgesehen von einigen afrikanischen und asiatischen Ländern, in denen Röcke und Kleider vom Mann als Alltagskleidung getragen werden (Sarong, Kaftan, Go etc.), gibt es in unserem westlichen Kulturkreis immerhin den Kilt, der ja nun eindeutig als männliches Kleidungsstück klassifiziert ist und sich nicht ausschließlich auf den schottischen Highland-Klüngel beschränkt, sondern wie z.B. die Blue Jeans sich problemlos mit der männlichen Alltagskleidung kombinieren lässt und unabhängig von Körpergröße, Alter, Statur etc. optisch mit jedem Männertyp vereinbar ist. Zudem gibt es diesbezüglich mittlerweile ein recht vielseitiges Angebot zu humanen Preisen und in brauchbarer Qualität. Es liegt eben nur an den Herren der Schöpfung selbst, inwieweit sie bereit sind sind, sich den Stock aus dem A**** zu nehmen oder auch nicht.

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Musst du selber entscheiden!

Naja; ich finde, das sieht jetzt nicht nach einem Rock im klassischen Sinne aus, sondern eher nach einem Reizwäschestück, mit dem sich wohl auch kaum eine Frau auf die Straße wagen würde. Letztendlich ist es aber Deine Entscheidung, ob Du dieses Teil tragen willst. Ich masse mir da jetzt kein Urteil an.

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Eine „Normalisierung“ mit dem Brecheisen erzwingen zu wollen, führt zu nix. Wenn Du das Bedürfnis hast, einen Rock oder ein Kleid zu tragen, dann kommst Du nicht umhin, den inneren Schweinehund zu überwinden und selbst mit gutem Beispiel voranzugehen. Für den Anfang empfiehlt sich ein Kilt, da er als der „männlichste“ aller Röcke gilt und mit jedem Männertyp unabhängig von Alter, Größe, Statur etc. optisch in Einklang zu bringen ist.

Hier paar Beispiele meinerseits:

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Kilts sind schon längst integrierte Bestandteile meiner Garderobe, die ich vor allem bei milderen Temperaturen sehr häufig nutze. Ich mag einfach das luftige Tragegefühl von diesen Kleidungsstücken.

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Für mich ist der gute alte knielange Kilt die allererste Wahl, um als Mann einen Rock zu tragen. Er bietet durch seine flexiblen Eigenschaften maximale Bewegungsfreiheit und einen effektiven Sichtschutz für ein unbeschwertes genitales „Open Air-Feeling“. Zudem lässt er sich auch optisch mit jedem Männertyp unabhängig von Alter, Größe, Statur, Kleidungsstil etc. in Einklang bringen. Insofern erübrigt sich auch die Antwort auf Deine erste Frage😉

Hier noch ein paar bildhafte Beispiele meinerseits:

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Auf Discogs wirst Du immer fündig✌🏼

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Zu kälteren Jahreszeiten eher weniger, aber bei Temperaturen ab 10 Grad+ ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, meine Wenigkeit im Kilt zu sichten 😉 Klar; als Mann im Kilt gilt man hierzulande (noch) als Exot und zieht dementsprechend in der Öffentlichkeit auch neugierige Blicke auf sich. Dabei wird man es auch nicht gänzlich vermeiden können, dass man eher schlichteren Gemütern begegnet, die irgendeinen sexualisierten Unsinn reininterpretieren und somit ablehnend dem gegenüberstehen. Aber nach meinen persönlichen Erfahrungen nach zu urteilen, sind die Reaktionen größtenteils neutral bis wohlwollend.
Hier noch paar passende Pics meinerseits:

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