Ich bekam gründlich die blanken Pobacken ausgehauen. Mein Vater war da sehr konsequent
Zum ersten Mal übers Knie gelegt wurde ich mit 3 oder 4
Ich bekam zur Strafe bis 16 den Blanken Himtern versohlt. Wenn ich richtig Mist gebaut hat, hat Papa Ernst gemacht und mir so lange und feste den Po ausgehauen, bis ich geweint hab weil es so doll wehtat. Ich wurde mit der Sandale, dem Kochlöffel und der Bürste bestraft.
Mit 16 bekam ich das letzte Mal den Hintern voll, weil ich beim Unterschriften fälschen erwischt wurde. Mein Vater hat mir dermaßen streng den Blanken mit Kochlöffel und Bürste versohlt, bis ich Rotz und Wasser geheult habe.
Ja, das hat immer zuverlässig gewirkt. Ich war ein störrisches und freches Kind und musste somit so einige "Sitzungen" mit Bürste und Kochlöffel ertragen. Den Begriff "Prügel" finde ich zu brutal - es war ein liebevoll-strenger erzieherischer Popovoll. Am Ende war der Po puterrot gehauen und ich hab auch machal geweint, weil es so gebrannt und gezwiebelt hat. Aber das ist ja auch das, was die Strafe so wirksam macht.
Da waren wir zusammen mit einer befreundeten Familie im Urlaub in einem Ferienhaus. Ich weiß nicht mehr genau weswegen ( wahrscheinlich war ich bockig und unverschämt) ... jedenfalls wollte mein Vater ein Exempel statuieren und hat mich vor der anderen Familie übers Knie gelegt. Wir saßen am Esstisch. Mein Vater hat gesagt "So nicht, Fräulein!" ist aufgestanden, hat den Stuhl vom Tisch weggeschoben, mich geschnappt und mir die Hosen stramm gezogen. Dann gab er mich vor den anderen übers Knie gelegt und mir mit der Hand auf den Jeanspo gehauen. Mir war das soooo peinlich, weil alle zugeguckt haben. Da ich sonst immer den Blanken vollbekommen habe, tat das weniger weh und ich hab auch versucht, vor den anderen keinen Mucks von mir zu geben. Aber dann hat Papa meiner Mama gesagt, sie soll mal nach einem Kochlöffel schauen, er kommt so nicht weiter mit mir. Tja... Mama kam mit dem Kochlöffel zurück, reichte ihn Papa und dann setzte es richtig was. Auch durch die Jeans tat der Kochlöffel richtig doll weh und ich hab dann doch gejammert und geheult. Da war mir dann auch egal, dass die anderen zugeguckt haben. In dem Moment hab ich nur noch meine brennenden Pobacken wahrgenommen. Ich war sehe dankbar, dass Papa mir vor den anderen nicht die Hose runtergezogen hat.
Aus den USA hört man das. Auch aus Sendungen wie Super Nanny.
Ich hab fürs fluchen den Hintern versohlt bekommen.
Autoritär mit Hinternvoll und Ohrfeigen
Ja, und das war immer super peinlich. Ich weiß noch als sie vor den anderen Müttern erzählt hat, wie zufrieden sie mit der Wirkung war, als sie mir mit ihrer Riemchensandale den Popo versohlt hat. Dass das Wunder gewirkt hat, ich sofort zu flennen begann ohne dass ihr die Hand wehtat. Die anderen Mütter schauten beeindruckt und eine fragte mich, ob mir das eine Lehre war, was ich beschämt mit Ja beantwortete
Meine Oma war absolut überzeugt von der alten Erziehungsmethode. Sie hat meinen Vater so erzogen und hat in dieser Hinsicht meine Eltern unterstützt. Wegen schlechten Noten bekam ich immer von Papa den Po versohlt, wenn er von der Arbeit kam. Als ich eine Woche bei meiner Oma war und an dem Tag einen Vokabeltest wieder bekommen habe, habe ich ihr das erzählt und sie gebeten, den Test zu unterschreiben und Papa nichts zu sagen. Das hat sie strikt abgelehnt und gemeint es sei Aufgabe des Vaters. Als mich meine Eltern dann abgeholt haben, hat sie meinem Vater gesteckt, dass er noch ein erstes Gespräch über Fleiß mit mir führen musste. Und so landete ich zuhause über Papas Knie, die Haarbürste gefühlt 100x auf meinem Po und am Ende seine Unterschrift unter der 4
Absolut. Ein unmissverständliches Stop
Hauptsächlich vom Papa und Oma. Aber auch von meiner Mutter. Backpfeifen gabs auch fürs frech sein
Mir wurde die Hose runtergezogen und ich wurde übers Knie gelegt. Als ich kleiner war, wurde ich mit der Hand versohlt, später tanzen Kochlöffel, Bürste und Mamas Riechensandale auf meinem Popo und ließen nich jammern und zappeln
Ich bekam von meinen Eltern und meiner Oma jedesmal den Hintern tüchtig ausgehauen, wenn es ihrer Meinung nach notwendig war. Fast immer auf den Blanken, ein paar ganz wenige Male durfte ich aus "Gnade" die Unterhose angehalten - je nachdem wie streng die Strafe ausfallen sollte. Ein paar Schläge waren das nicht. Ich wurde immer so lange versohlt, bis man sich sicher war, dass ich die Lektion gelernt habe. Ich hab meistens geheult, wenn ich mit dem Kochlöffel, der Bürste und dem Schlappen versohlt wurde garantiert. Aber das war ja auch so gewollt, damit die Strafe auch richtig wirkt. Bei Papa war der Hinternvoll am schlimmsten. Er war am strengsten und hat die Bestrafung immer konsequent durchgezogen. Das tat immer sehr weh und ich hab versucht einen weiteren Hinternvoll zu vermeiden. Aber wie das nunmal so ist... irgendwann waren die guten Vorsätze vergessen und ich musste wieder übers Knie
Bei Oma und Opa war das die Regel. Sie hatten natürlich die Erlaubnis meiner Eltern, mir den Hintern zu versohlen, wenn ich mich dort schlecht benehme. Meine Oma war sehr überzeugt von der alten Erziehungsmethode.
Wenn mich meine Oma übers Knie gelegt hat, musste ich danach immer eine Viertelstunde in der Ecke stehen. Ich sollte darüber nachdenken warum ich die Strafe bekommen habe und mich schämen. Dabei durfte ich den Popo nicht reiben, weil es "nachbrennen" sollte. Oma hat gesagt, das muss sein, damit sich die Strafe besser im Gedächtnis bleibt. Deswegen hatten die Hände am Popo nichts zu suchen, weil reiben ja die Schmerzen lindert.
Sie hat mich jedesmal streng verwarnt, die Hände von meinem brennenden Pobacken weg zu lassen und mir ordentlich "Nachschlag" versprochen, sollten die Hände zum Popo wandern. Als kleineres Kind hatte ich noch nicht so viel Selbstbeherrschung und hab trotzdem meinen Popo gerieben, auch mal direkt nachdem ich von Omas Knien aufstehen durfte. Was soll ich sagen... wenn Oma was verspricht, dann hält sie das auch ein und so ging es dann direkt wieder übers Knie für Runde zwei. Autsch. Natürlich nicht ohne ordentlich Schimpfe dass ich zu hören habe, wenn sie etwas sagt.
Strafe muss wehtun und explizit unangenehm sein, damit sie abschreckend wirkt und sich eine Verhaltensänderung eintritt. Von daher darf sich ein Kind seine Strafe selbstverständlich nicht aussuchen. Poversohlen ist eine sehr wirksame Strafe, wenn es konsequent angewendet wird
Im Schlafzimmer meiner Eltern stand ein Holzstuhl ohne Armlehne über den meistens Anziehsachen gelegt wurden. Wenn ich am Abend eine Tracht von Papa bekam, hat er mich am Handgelenk ins Schlafzimmer geführt, sich auf den Stuhl gesetzt, mir die Hoe runtergezogen, mich übers Knie gelegt und mir den blanken Popo versohlt. Ich kann mich noch immer gut an den Teppich erinnern auf den dann mit zunehmendem Schmerz auch öfters mal Tränen gefallen sind.
Bei einer Regelverletzung bekam ich konsequent den Hintern versohlt. Klare Regeln, Grenzen und die entsprechenden Konsequenzen haben mich gut aufs Leben vorbereitet. Wer nicht hören will, muss fühlen.
Hauptsächlich. Hat jedesmal furchtbar gebrannt und gezwiebelt. Es sind aber auch der Kochlöffel und der Schlappen auf meinem Po getanzt. Meine Eltern waren von der erzieherischen Wirkung überzeugt
Mir wurde damals feste der Hintern ausgehauen. Meistens hat mein Papa dazu die Haarbürste genommen. Das tat so weh quf dem blanken Po! Er war sehr streng was die Schule betraf und eine schlechte Note wurde nicht toleriert sondern mit einem Hinternvoll bestraft. Nach der Haue nusste ich direkt die Berichtigung schreiben