Das war früher eine ganz natürliche und angesehene Erziehungsmethode.

Zu dem Schreien und Jammern hat man ja dann auch die bekannten Klatsch-Geräusche gehört, sodass die Leute wissen, da steckt niemand am Spieß, sondern da bekommt jemand einen anständigen Hinternvoll.

Das wurde dann eher noch gelobt, dass die Eltern vernünftig durchgreifen, eine feste Handschrift haben, sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen usw.

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Ja, der von Oma ist einmal beim Popohauen zerbrochen. Das war ihr Erziehungshelfer, mit dem sie auch schon meinen Vater versohlt hat. Ich hatte Hoffnung dass der Povoll damit zu Ende wäre, aber ich musste mit Oma in den Hauswarenladen im Dorf, wo sie einen neuen gekauft hat. Sie war immer noch sauer und hat mich fest bei der Hand gehaltenen. Die Verkäuferin hat mich mitleidig angeguckt. Zurück bei Oma ging es dann auch unverzüglich zurück übers Knie und der neue Kochlöffel wurde eingeweiht.

Meine Mama hat mich ja meistens mit ihrer Sabdale und Papa mit der Haarbürste versohlt.

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Meine Oma war absolut überzeugt von dieser Erziehungsmethode und hat meinen Eltern irgendwann geraten mich mit einem Kochlöffel zu verhauen, weil die Hand nicht mehr genügend Eindruck gemacht hat. Bei Oma gab es einen Teppichklopfer und damit wurde auch gerne gedroht. Versohlt wurde ich damit jedoch nie. Ich wäre wohl.auch nicht artig über dem Tisch oder dem Sessek liegen geblieben. Beim Popoversohlen musste man mich immer fest im Griff haben weil ich immer viel gestrampelt und gezappelt hab und versucht hab abzuhauen. Deswegen wurde ich immer übers Knie gelegt

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Bei uns wurden die Erziehungshelfer auch nur zum hauen benutzt. Meistens wurden ich mit der Haarbürste bestraft. Die lag bei meinem Vater im Nachttisch. Dort stand auch immer ein Stuhl für Anziehsachen - da hat Papa dann Platz genommen und mich üvers Knie gelegt. Der Kochlöffel zum Popoversohlen war in der Küche, jedoch in einer Extraschublade, nicht bei den anderen Küchenhelfern. Wenn meine Eltern dann an diese Schublade drangingen, wusste ich, was meinem Hintern blüht.

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richtig extrem, dass der Po auch am nächsten Tag noch schmerzt

Das kommt bei meinem Partner drauf an, wie streng ich nach seinem Ermessen bestraft werden muss. Das geht von einem leicht geröteten Po als "Verwarnung" zu einem gründlichen Povoll, der ordentlich wehtut, sodass ich jammern und zappeln muss, bis zu einer strengen Tracht Prügel, wonach mir mein Po noch Tage später wehtut und ich während der Strafe ganz verzweifelt bin, weil es so wehtut.

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Ja, weil ...

Es einfach und unkompliziert wirkt. Kinder müssen lernen, Verantwortung für ihr Handeln zu tragen. Ein gründlicher Hinternvoll - nicht brutal aber gut spübar, wo vorher erklärt wurde warum es jetzt diese Strafe gibt, wirkt bei jedem. Einen brennenden Po kann man nicht so einfach ignorieren wie andere Strafen oder bloßes Schimpfen.

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Ich bekam gründlich die blanken Pobacken ausgehauen. Mein Vater war da sehr konsequent

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Ja

Ja, das hat immer zuverlässig gewirkt. Ich war ein störrisches und freches Kind und musste somit so einige "Sitzungen" mit Bürste und Kochlöffel ertragen. Den Begriff "Prügel" finde ich zu brutal - es war ein liebevoll-strenger erzieherischer Popovoll. Am Ende war der Po puterrot gehauen und ich hab auch machal geweint, weil es so gebrannt und gezwiebelt hat. Aber das ist ja auch das, was die Strafe so wirksam macht.

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Da waren wir zusammen mit einer befreundeten Familie im Urlaub in einem Ferienhaus. Ich weiß nicht mehr genau weswegen ( wahrscheinlich war ich bockig und unverschämt) ... jedenfalls wollte mein Vater ein Exempel statuieren und hat mich vor der anderen Familie übers Knie gelegt. Wir saßen am Esstisch. Mein Vater hat gesagt "So nicht, Fräulein!" ist aufgestanden, hat den Stuhl vom Tisch weggeschoben, mich geschnappt und mir die Hosen stramm gezogen. Dann gab er mich vor den anderen übers Knie gelegt und mir mit der Hand auf den Jeanspo gehauen. Mir war das soooo peinlich, weil alle zugeguckt haben. Da ich sonst immer den Blanken vollbekommen habe, tat das weniger weh und ich hab auch versucht, vor den anderen keinen Mucks von mir zu geben. Aber dann hat Papa meiner Mama gesagt, sie soll mal nach einem Kochlöffel schauen, er kommt so nicht weiter mit mir. Tja... Mama kam mit dem Kochlöffel zurück, reichte ihn Papa und dann setzte es richtig was. Auch durch die Jeans tat der Kochlöffel richtig doll weh und ich hab dann doch gejammert und geheult. Da war mir dann auch egal, dass die anderen zugeguckt haben. In dem Moment hab ich nur noch meine brennenden Pobacken wahrgenommen. Ich war sehe dankbar, dass Papa mir vor den anderen nicht die Hose runtergezogen hat.

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Ja, und das war immer super peinlich. Ich weiß noch als sie vor den anderen Müttern erzählt hat, wie zufrieden sie mit der Wirkung war, als sie mir mit ihrer Riemchensandale den Popo versohlt hat. Dass das Wunder gewirkt hat, ich sofort zu flennen begann ohne dass ihr die Hand wehtat. Die anderen Mütter schauten beeindruckt und eine fragte mich, ob mir das eine Lehre war, was ich beschämt mit Ja beantwortete

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