In der Kulturlandschaft, in der Deine Nahrungsmittel und Dein Holz für Hausbau, Möbel und Brennholz produziert werden, müssen Wildbestände bejagd werden. Das ist alternativlos. Selbst regulieren würden sie sich nur in Naturlandschaften ohne Land- und Forstwirtschaft aber mit Raubtieren und Winternahrungsmangel, aber dann musst auch Du verhungern und erfrieren.
HÄ?? Ich war immer der Meinung, dass vegan bedeutet, dass dafür kein Tier gezüchtet, gehalten, geschert, gemolken und erst recht nicht getötet werden darf. Wie soll denn das mit Jagd, also dem Totschießen und Aufessen von Wildtieren vereinbar sein? Ob das Totschießen sinnvoll ist oder nicht spielt doch dabei gar keine Rolle.
Die meisten von ihnen finden meistens genug Nahrung. Aber im Spätwinter, insbesondere wenn es ein schneereicher Winter ist verhungern die überzähligen schwachen und kranken Tiere. Das ist natürlich und notwendig, damit es nicht zu viele Tiere werden und die Tierart gesund bleibt. Konservative trophäenorientierte Hobbyjäger finden das blöd, weil sie wie im Zoo immer so viele Tiere wie nur irgendmöglich in ihrem Revier haben wollen. Deswegen füttern sie zumindest die jagdlich interessanten geweihtragenden Tierarten (Reh, Hirsch) im Winter mit tonnenweise Futter . Die restlichen Tiere lassen sie hungern, weil sie keine Trophäen für die Wohnzimmerwand liefern.
Ein Gleichgewicht würde sich nur einpendeln, wenn man Land-und Forstwirtschaft überall komplett einstellen und überall alle Raubtiere wieder auswildern und Wildfütterung einstellen würde. Dann würde sich innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten wieder ein Gleichgewicht einpendeln. Aber Du würdest innerhalb weniger Wochen verhungern, weil Du die Landwirtschaft für deine Ernährung brauchst. Und Brenn- und Bauholz gäbs auch nicht.
nein . nicht generell. je nachdem, ob man modern-ökologisch und tierschutzgerecht jagd oder eher koservativ hege- und trophäenorientiert.
Hund verfügt über Jagdtrieb (kein Wunder, es ist ein Jagdhund) und es macht ihm Spaß und er denkt, dass er Dir damit einen Gefallen tut, wenn er Euren gemeinsamen Feind in die Flucht schlägt. Ablenkungsmanöver und positive Verknüpfung funktionieren da sicher nicht. Das __Gegner-in-die-Flucht-schlagen__ist dem Hund so wichtig und macht ihm so viel Spass, dass Du es nicht mit Alternativattraktionen toppen kannst.
Bei diesem Verhalten hilft nur illegales Stromhalsband. Sobald er losstürmt eine einschenken. Dann hört er damit auf, weil es sich nicht rentiert und keinen Spaß mehr macht. Und er wird sich die unerfreuliche Erfahrung merken. Das erleichtert Dir und in der Folge auch dem Hund das zukünftige leben.
Standard-AK47 ist nicht halbautomatisch sondern vollautomatisch. Und ausserdem idR. eher unpräzise (Billigmilitärgewehr).
Vollautomatische Gewehre sind für die Jagd generell verboten. Halbautomatische sind erlaubt und werden auch verwendet. Dann aber eher die hochwertigeren Modelle wie HK MR308 oder Haenel CR308 oder ähnliche aus der militärischen AR10 oder AR15-Familie. Und zivil aussehende Halbautomaten werden noch häufiger verwendet.
Jedes Auto, was nicht tiefergelegt ist. Manchmal ist zuschaltbarer Allrad hilfreich. Wo im Winter viel Schnee liegt braucht man manchmal etwas mehr Bodenfreiheit. Wenn man sich mal festfährt kann man einen kleinen leichten Wagen wieder leichter rauskriegen als ein schweres Geländewagenmonster.
Offensichtlich wusste sich der Waldbesitzer nicht mehr anders zu helfen, als seine Bäume (Tanne) vor Verbissschäden durch Rehe zu schützen. Das ist leider überall dort notwendig, wo verantwortungslose unwillige oder unfähige Hobbyjäger hohe Rehbestände im Winter füttern und herangehen, anstatt ihrer ökologischen Aufgabe nachzukommen. Es wäre eigentlich ihre Pflicht, ersatzweise für Wolf, Luchs und Bär den Rehbestand auf einem ökologisch verträglichen Mass zu halten. In Revieren, wo verantwortungsbewusste gut ausgebildete Jäger jagen wachsen alle Baumarten ohne Zäune und chemische Verbissschutzanstriche und es kann sich ein ökologisch wertvoller klimastabiler Mischwald entwickeln und durch gemischten natürlichen Baumnachwuchs selber dauerhaft erhalten.
Ursache: Trockenheit im Boden, Wassermangel und bei extremer Hitze auch noch Überhitzung der Kronenäste, wo die Sonne drauf brennt. Dadurch kann der kapilare Wassertransport abreissen. In der Folge können zusätzlich Schädlinge ( Pilze, Insekten), die den Baum normalerweise nicht sehr stark stören plötzlich zum Problem für der dürregeschwächten Baum werden und den letzten Sargnagel einschlagen.
Fuchs eher nicht. Der schafft das idr. nicht. Ansonsten könnte es alles sein, auch Krankheit, Alter, Auto und Jäger.
Rehbock hat die grösse von einem Schäferhund, wiegt aber nur halb so viel. Ein Rot-Hirsch (nicht Hirschbock!) ist mindestens so gross wie ein Esel.
Vielleicht verwechselst Du Rot, -Dam, (Sika-) Hirsch . Reh und Damwild sehen sich ähnlicher, als Reh und Rotwild.
Wenn er dicht mit anderen Bäumen oder Sträuchern beinandersteht könnten es Schüttepilze, also schädliche Pilze an den Nadeln sein. Die vermehren sich wenn die Luftfeuchtigkeit wegen Regen und Dichtstand zu hoch ist. Lösung: Umgebende Bäume und Sträucher wegschneiden, damit Sonne, Wind und Luft an die Douglasiennadeln drankommen. Dann kann sie sich erholen.
Gar nicht. Die Feinwurzeln ersticken im Wasser. Wenn Du den Baum ohne Erde zwischenlagern musst, dann schlag ihn in einen feuchten Lappen ein und lege ihn in den Kühlschrank, so wie es in allen Fortbaumschulen gemacht wird.
Douglasie will keinen kalkreichen Oberboden. Wenn ihr der Boden taugt, dann wird sie 60 Meter hoch. Das ist für deinen kleinen Garten viel zu viel. Nimm die Zirbe. Die ist schön und umgänglich.
Ist nicht schlimm, wenn die Nadeln am Haupttrieb mehrheitlich grün bleiben. Ich vermute, dass der Baum Ende April, Anfang Mai austreibt und vital ist. Er verträgt keinen Kalk im Boden und kein Stauwasser im Topf . Wenn du ihm einen Gefallen tun willst: gönn ihm einen größeren Topf mit mehr Erde tagsüber volle Sonne und stell ihn abends in die Wohnung, solange es noch Nachtfrost haben kann, also bis Ende Mai.
Die Sache ist ganz einfach: Eiche und Douglasie vertragen sich nicht. Auf den meisten Standorten wird die Douglasie jede Eiche überwachen und letztlich umbringen, die in Ihrer Nähe steht. Das ist auch die Lösung des Problems: Man muss zwischen den beiden Baumarten bei der Pflanzung nur genug Abstand lassen. Das wären MINDESTENS 10 Meter. Wer auf Nummer sicher gehen will lässt 15m Abstand. Dann können beide Baumarten problemlos nebeneinander vital gross und alt werden. In mehreren Antworten war von Trupp- Gruppen oder Horstweiser Pflanzmischung die Rede. Das kann man machen, wenn man vermeiden will, dass der Baum an den unteren 5 -8Metern vom Stamm Äste behält, notwendig ist es aber nicht, weil die Äste auch so weitgehend absterben oder man sie frühzeitig absägen kann. Es funktioniert also auch Einzelmischung wenn man den 10m- Mindestabstand einhält. So funktioniert jede Baumartenkombination.
Ja, Du hast was falsch verstanden.
Schlimm dran ist, dass das Friedens- und Menschenrechts- Erfolgsprojekt Europa dadurch geschwächt wird und alle Europäer dabei drauf zahlen, auch die Briten selbst. Und dass sich die wahren Imperialisten (Russland und China) diebisch drüber freuen.
Jahrzehntelang Mord, Folter, Vergewaltigung, Unterdrückung und Ausbeutung der eigenen Bevölkerung. Das reicht doch für eine Demonstration.