Du kannst die Daten einer Notensatzsoftware ziemlich maßstabsgetreu in jede andere laden, sofern beide Softwares die Codierung im sogenannten .xml-Format (beziehungsweise .mxl- oder .musicxml-Format) unterstützen. Hierbei handelt es sich um ein universelles und offenes und verbreitetes Notensatzformat, das sich (z. B. im Gegensatz zu MIDI) sehr gut zum Austausch von graphischen Daten zwischen entsprechenden Programmen eignet. Wie genau der Export der Daten als .xml bei PriMus funktionert, weiß ich nicht. Da musst du dich irgendwie durchklicken – meistens ist es so etwas wie Datei/File > Export.../Speichern unter.../Save as... > als .xml exportieren > das Export-Dialogfenster erscheint > Speicherort wählen.

Anschließend öffnest du diese Datei in MuseScore. Im Anschluss müsstest du mir dann einmal zeigen, wie das Exportierte aussieht und dann ich dir mehr dazu sagen. Alternativ kannst du die Frage auch hier stellen und es wird dir i. d. R. sehr schnell geantwortet.

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Ich habe mal gelesen, dass S. Freud in seinem Werk „3 Abhandlungen zur Sexualtheorie“ für den damals pejorativen Begriff „Homosexualität“ bewusst ein anderes Wort namens „Inversion“ gewählt hatte, das nicht negativ besetzt war. Das kann so gedeutet werden, dass er eigentlich gar keine rationale Ablehnung gegenüber Homosexuelle hatte, dies aber nicht offen zugeben konnte, weil sie seinerzeit in Österreich sehr stark verpönt war und es ihn diskreditiert hätte (da er die „Inversion“ eben normal und nicht separiert behandelt hat).

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Die Pfeifen der genannten Register sind allesamt Flötenregister, das bedeutet, es sind weit mensuierte Labialpfeifen, und haben daher alle eine ähnliche Klangfarbe, eine obertonreiche.

Speziell „Blockflöten“ werden typischerweise solche weit mensuierten Pfeifenreihen genannt, die im 4'- und 2'-Bereich liegen, sie klingen oft sehr beispielhaft für Flötenregister und haben einen sehr offenen und klaren Ton.

„Rohrflöten“ findet man hingegen meistens im 8'- und 4'-Bereich. Sie sind in der Bauart im Gegensatz zur Blöckflöte halb geschlossen (man nennt das auch „gedackt“), dadurch klingen sie ein wenig zurückhaltender.

Das Register Hohlflöte ist hingegen gar nicht so gängig, weshalb ich verallgemeinernd nicht viel dazu sagen kann. Der Klang dürfte bei verschiedenen Orgeln, die dieses Register beinhalten, variativ sein.

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Coole Frage. Ich weiß nur, dass auch Eisdielen teilweise fertige Billigeiscreme verwenden.

Nur so am Rand: Eis ist im Supermarkt übrigens nicht gleich Eis. Es gibt verschiedene Anforderungen für verschiedene Bezeichnungen. So muss zum Beispiel Cremeeis aus 50 Prozent Milch bestehen. Eine genaue Liste findest Du hier.

Wenn Du beim Einkaufen auf die genaue Bezeichnung achtest, kannst Du auch zwischen der Qualität unterscheiden. Steht nur Eis auf der Verpackung, musst Du davon ausgehen, dass es sich um ein sehr minderwertiges Lebensmittel handelt.

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Hallo und guten Abend.

Du hast alles richtig gemacht.

Es ist in einem Linienbus unüblich und nicht notwendig, dem Busfahrer zu sagen, wohin Du möchtest. In der Regel sind im Fahrzeuginneren Haltewunschtasten (meistens rot gefärbt und mit einem „Stop“ versehen) angebracht, die Du betätigen kannst, wenn Du aussteigen möchtest.

Was die Ticketkontrolle betrifft, handhaben das Busfahrer und Verkehrsbetriebe völlig unterschiedlich. Du bist auf jeden Fall auf der sicheren Seite, wenn Du Deine Karte vorn vorzeigst. Es kann vorkommen, dass die Fahrer davon genervt sind. Manchmal gibt es in solchen Fällen auch zusätzliche Kontrolleure im Bus, welche dann diese Aufgabe übernehmen. Es gibt teilweise auch Ausstiegskontrollen, die Dich beim Aussteigen draußen abfangen und nach dem Ticket fragen.

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Hallo. Es könnte beides richtig sein!

Allerdings hängt es davon ab, was Du genau sagen möchtest.
Wenn die Person in dem Satz zum Beispiel etwas in den Rucksack hereinlegt, ist der Rucksack ein Akkusativobjekt, weshalb es dann hieße: „Er packte es in einen Rucksack“.
Falls allerdings die Person etwas bestimmes innerhalb des Rucksack greifen möchte, hieße es: „Er packte es in einem Rucksack“, weil der Rucksack hier ortsbestimmend und damit ein Dativobjekt wäre.

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Ach, Oostende. Auch schon vor etlichen Jahren dort gewesen.

Da es sich um eine Touristenhochburg handelt, könnte es doch sein, dass Du sie schon einmal im Fernsehen o. ä. gesehen und anschließend davon geträumt hast.

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Hi nochmal.

Ich kann Deine Abneigung natürlich nachvollziehen. Fehler sind ohne Frage menschlich, das ist die eine Sache. Aber Deine Mutter scheint genau dasselbe für Dich zu fühlen: Ablehnung. Und das ist das Schlimme.

Ein schlechtes Gewissen deshalb wäre nicht begründet – warum auch? Wenn das der Grund für Deine Frage ist. Eigentlich hat es Dein Vater schon vorweggenommen. Einen Schlussstrich ziehen und neu beginnen. Kannst Du doch genauso machen.

Wenn es Euch beiden (also Dir und Deiner Mutter) mit dem Kontaktabbruch, oder sagen wir mal, mit dem Kontaktwartestand gut geht, ist doch für den Moment alles prima. Du kannst es Dir ja zumindest gedanklich offenhalten, dass Deine Mutter ihre Fehler eines Tages einsieht, sie auf Dich zukommt und ihr wieder mehr Kontakt bekommt.

Ich hoffe, ich konnte Dir irgendwie weiterhelfen. Viel Erfolg.

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Also erstmal ist das Schreiben auf Notenpapier Übungssache. Es ist klar, dass es zu Beginn etwas länger dauert. Du kannst ja, wenn es Dich interessiert, das Aufschreiben üben, indem Du z. B. diverse Noten abschreibst. Dabei wirst Du merken, dass der Anspruch beim Aufschreiben nie ist, möglichst schöne Noten zu schreiben, sondern sehr schnell (aber noch lesbar).

Aber zu Deiner Frage: Ein Controller-Keyboard und der PC werden bei dieser Art von Notensatz durch ein MIDI-Kabel verbunden. Auf der einen Seite gibt es diese typische fünfpolige MIDI-, auf der anderen eine USB-A-Schnittstelle.
Wenn Du Windows benutzt, werden die Treiber dabei i. d. R. automatisch installiert und Du kannst das Keyboard direkt in Verbindung mit Musescore verwenden. Lies Dir zur spezifischen Anwendung innerhalb von Musescore am besten diesen Leitfaden durch, das geht einfacher, als dass ich jetzt alles hier mühsam erkläre.

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Das liegt ganz einfach daran, dass man sich als Verkäufer unabhängig von der Verkaufsseite ungern von Zahlungssystemen abhängig macht, welche dazu neigen, Auszahlungen willkürlich einzubehalten bzw. einzuziehen.

Verkäufer sind außerdem anfälliger für Betrug. Wenn ein Käufer behauptet, er hat einen Artikel nicht erhalten, wird es sehr schwer, den Versand nachzuweisen. Zahlungsplattformen können die Auszahlung eines Betrags auch dann verweigern, wenn man als Verkäufer im Recht ist, beispielsweise, wenn ein Artikel unversichert versandt wurde und der Artikel nun nicht angekommen ist.

Auch Datensammlen ist ein Aspekt. Nicht jeder möchte seine Bank- bzw. Kartendaten mit unbekannten und/oder großen Konzernen teilen, die sich auf Zahlungsabwicklungen spezialisiert haben.

Wird der Betrag dagegen privat überwiesen, hat der Verkäufer die volle Sicherheit. Wann der Geld erhält und wann er einen Artikel losschickt, ist allein in seiner Hand.

PayPal ist dabei vor allem deshalb so beliebt, weil mal als Verkäufer nicht einmal eine Bankverbindung preisgeben muss und der Betrag in wenigen Sekunden auf dem Konto ist, wobei es über das Zahlungssystem gut mal mehrere Wochen dauern kann, wenn der Käufer vergisst, den Erhalt des Artikels zu bestätigen.

Ziemlich viele Kopfschmerzen, die man sich ohne das Zahlungssystem sparen kann und bequemer ist es am Ende auch. Für beide Seiten.

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Das ist bei mir auch letztens passiert. Eine kurze HM-Hose in 164 ist gefühlt wie M (Standardkon.) ausgefallen.

Wie das sein kann? Weiß ich leider nicht. Ich achte darauf, weil ich recht „abgemagert“ bin, dass Kleidungsstücke ausgewiesen auch schmaler geschnitten sind. Solche Kennzeichnungen (wie „slim“) bei kürzeren Hosen sind nach meiner Beobachtung aber eher selten. Daher in Zukunft für mich persönlich eher keine HM-Sachen mehr und für Dich vielleicht auch nicht.

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Am Schalter sollte es gehen, ansonsten verweisen die dich dort auf die nächste Fahrpreisnacherhebungszentrale.

Es ist zwar deine Entscheidung, ob du es zahlst, oder nicht, allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, dass die Verkehrsbetriebe laut § 107 BGB nicht dazu berechtigt sind, von dir als Minderjährige 60 Euro Vertragsstrafe zu erheben.

Wissen die wenigsten, wollen leider auch die wenigsten hören, da sie eine Anzeige damit riskieren. Die Chance auf eine Verurteilung ist dabei gar nicht so groß.

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Bis zu einer Woche

Hallo, kommt natürlich auch darauf an, von wo du das verschickst. Ich nehme mal an, du meinst D, von da machen die das relativ zügig. Länger als eine Woche ist echt unwahrscheinlich. Passiert bei Verzögerungen im Betriebsablauf, z. B. bei nicht gängiger Paketbeschriftung. In 2-3 Tagen sollte es da sein.

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