"Beweis" bezieht sich eigentlich auf mathematische Sätze und Aussagen, man bezeichnet aber üblicherweise nicht jede Rechnung als Beweis.
Nein, das funktioniert nicht. Solltest jemand derartige Fähigkeiten haben, könnte er sich sehr viel Geld bei diversen Institutionen abholen, die "Preisgeld" für nachweisbare paranormale Fähigkeiten bieten. Musste bisher aber noch nie ausgezahlt werden.
Wie schon gesagt wurde: eine Arbeit in Mathe solltest du am besten mit Latex schreiben.
Edit: Habe mich verlesen, sorry
"Da die Kosinusfunktion eine Funktion ist,der bei jedem x Wert eindeutig ein y Wert zugeordnet werden kann" das ist übrigens bei jeder Funktion der Fall.
Zu deiner Frage: schau dir mal den Graphen einer Kosinusfunktion an, z.B. hier: http://www.wolframalpha.com/input/?i=cos%28x%29
Die Angabe des Definitionsbereichs gehört eigentlich zur Definition einer bestimmten Funktion. Das einzige, was du machen kannst, ist, den maximalen Definitionsbereich zu bestimmen und das ist hier (für Funktionen der Form f(x) = ax^2+bx+c) R.
So war die Aufgabe sicher nicht gestellt.
Es gibt auch noch Einsteins "Grundzüge der Relativitätstheorie". Ein dünnes Büchlein, womöglich aber ein bisschen zu anspruchsvoll.
Nein :D Chopins Kompostionen sind fast durchgehend auf sehr hohem Niveau.
Ja, würde ich auch so interpretieren.
So ein Bruch kann vor allem garnicht auftreten. CxB ist ein Vektor, durch die kannst du nicht teilen.
Kann sein, dass es etwas Unmut erregt. Ist auch ziemlich dämlich. Wenn du wirklich politisch aktiv bist, solltest du eigentlich selbst merken, dass das recht unintelligent ist. Egal, was du von ihr hälst.
"oder aber auch dass e^x die Null werden kann." Hast du dich vertippt und meinst "nie" statt "die"? e^x ist nämlich immer ≠ 0.
Naja, gewissermaßen ist was wahres dran. Das Sonnenlicht, das du siehst, ist z.B. ein paar Minuten alt, d.h. sollte die Sonne jetzt aufhören zu scheinen, dauert es ein bisschen, bis du es siehst. Wenn wir etwas anschauen, schauen wir immer etwas in die Vergangenheit, so weit wie das Licht gebraucht hat, um in unsere Augen zu gelangen. Das ist in der Regel aber nicht sehr lang. Würdest du die Erde aus einem Lichtjahr Entfernung betrachten, sähst du tatsächlich ein Jahr in die Vergangenheit, weil das Licht so lange gebraucht hat, zu dir zu kommen.
Wenn du Maschinenbau studierst, solltest du dich von Mathe auf keinen Fall unterkriegen lassen. Das geht vielen so und ist überhaupt kein Grund, das Fach zu wechseln. (Was du ja auch nicht vorhast). Hast du mal ein Übungsblatt als Beispiel da?
Halte mal beim Autofahren die Hand aus dem Fenster. Da spührst du auch einen Wind und zwar umso stärker, je schneller du bist.
Wenn du (wie ich auch) große Freude an der Mathematik hast, wäre es vielleicht schön, sich "richtige" Mathebücher zuzulegen. Was man in der Schule betrachtet ist im Vergleich nämlich ein kleiner und eher uninteressanter Teil der Mathematik. Leider sind Mathebücher nicht dafür bekannt, besonders einfach zu lesen zu sein. Ein sehr sehr gutes und interessantes Buch ist Needhams "Anschauliche Funktionentheorie" (Klappentext: wenn dein Geld für nur ein Mathebuch im Jahr reicht, hol dir das). Auch sehr gut zum Selbststudium (weil motivierend) und ohne entsprechende Vorkenntnisse geeignet ist "Gewöhnliche Differentialgleichungen" von Heuser. Und wenn du in die richtige @nalysis einsteigen willst, wie du es auch im Studium tätest, kann ich unbedingt den ersten Band von Heusers @nalysis empfehlen. Das ist wirklich gut.
(warum darfst du eigentlich @nalysis richtig schreiben und ich nicht? Wegen der Liste vielleicht?)
Das ist nur eine Nummerierung der Koeffizienten. Du könntest statt a_0, a_1,... auch a,b,c... schreiben, dann würden dir nur die Buchstaben ausgehen. Warum es sinnvoll ist, mit null zu beginnen, ist, weil es dann zum Exponenten des jeweiligen x passt:
du hast a_0 * x^0 + a_1 x^1 + a_2 x^2 + ... + a_n x^n.
x^0 = 1 und statt x^1 schreibt man x.
Naja, gewissermaßen macht das der Tisch auf dem dein Laptop steht. Würde er es nicht tun, würd das Ding nämlich auf den Boden fallen. Wobei "Kompensieren" da vielleicht das bessere Wort ist als "aufheben". Wenn du wirklich willst, dass die Gravitationskraft keine (relevante) Wirkung mehr zeigt, musst du nur weit genug von jeder größeren Masse weg.
Hey,
als Physikstudent fühle ich mich angesprochen, aber erst noch der Hinweis, dass dein erster Satz vielleicht kein guter Einstieg für eine Frage ist und auch sonst nichts, worauf man stolz sein sollte. Übrigens auch überflüssig, nachdem dein Text ja eh (fast) frei von Rechtschreibfehlern war. Wie auch immer... Wie ja schon gesagt wurde, ist mit Praktikum nichts gemeint, worum du dich selbst kümmern müsstest ;). Falls du noch weitere Fragen hast, schieß los.