Ja auf jeden Fall, wer weiß, wie ihr Leben aussehen wird. Man kann immer Suizid begehen/versuchen, wenn man lebt. Aber wenn man Tod ist, kann man nie mehr leben.
Ich würde es jedenfalls jedem ans Herz legen.
Sucht, Entzugserscheinungen.
Deine Mutter sollte sie auch weiterhin behalten, denn sie scheint dir gar nicht gut zu tun, im Gegenteil.
Hi
Meiner Meinung nach: nein.
Wenn ich eine Freundin hätte, die bipolar ist, wäre ich – so wie für alle meine Freundinnen – da, wann immer es mir möglich ist. Auch in schwierigen Phasen würde ich versuchen, sie so gut zu unterstützen, wie sie es braucht und wie es mir in dem Moment möglich ist. Eine Freundschaft bedeutet für mich: „In guten wie in schlechten Zeiten„. Denn echte Freundschaft misst sich mMn nicht daran, wie sie ist, wenn alles glatt läuft und schön ist.
Ich denke wichtig ist vor allem: da sein, verlässlich sein, ehrlich sein.
Es kommt natürlich immer darauf an, welche Personen diese Person schon im ihrem Umfeld hat, und wie eng die Freundschaft ist.
LG
Hi,
Während Corona wurden viele soziale Kontakte unterbrochen – Schule, Treffen mit Freunden, neue Leute kennenlernen – all das war plötzlich nicht mehr möglich. Man saß mehr zuhause, hatte weniger Kontakt zu anderen, war isolierter.
Gerade für junge Menschen, die genau in dieser Zeit lernen sollten, wie man mit anderen umgeht und Freundschaften aufbaut, war das ein großer Nachteil. Weil der Kontakt gefehlt hat, haben viele ziemlich verlernt, wie man ins Gespräch kommt und sich öffnet. Das führt dazu, dass man unsicher wird, sich zurückzieht und immer introvertierter wird – weil man einfach lange nicht mehr geübt hat, wie das geht.
Das bedeutet: üben, unter Leute gehen, usw. Sonst wird es nicht besser werden.
Es wäre eher seltsam, wenn es nicht so wäre.
Das ist ganz normal, weil unser Gehirn darauf ausgelegt ist, soziale Verbindungen einzugehen. Menschen sind soziale Wesen – wir brauchen Bindung, Zugehörigkeit und Sicherheit im Kontakt mit anderen. Dass wir manche Menschen mehr mögen als andere, ist ein grundlegender, biologisch verankerter Teil menschlichen Verhaltens.
Das, was du beschreibst, klingt nach einer Stress- oder Angstreaktion – möglicherweise eine soziale Angststörung oder eine Form von Überforderung in sozialen oder öffentlichen Situationen. Zittern und Weinen sind typische körperliche Reaktionen, wenn das Nervensystem überlastet ist, z. B. durch Angst, Druck oder Unsicherheit.
Damit bist du nicht allein, vielen Menschen geht es in solchen Situationen ähnlich.
Das kann viele Ursachen haben – von einfacher Prokrastination über Stress und Überforderung bis hin zu depressiven Symptomen oder einer beginnenden Depression.
Wichtig ist: Wenn man ständig Dinge aufschiebt, die einem eigentlich wichtig sind, und lieber vermeidet, kann das ein Hinweis auf tieferliegende psychische Probleme sein. Es muss nicht gleich eine schwere Depression sein, aber die Gefahr, dass es sich dahin entwickelt, ist da, wenn das Problem unbehandelt bleibt.
Wenn die Antriebslosigkeit über längere Zeit anhält oder deinen Alltag stark beeinflusst, wäre es sinnvoll, mit einem Therapeuten darüber zu sprechen.
Liebe Grüße
Was sagt denn dein Therapeut/deine Therapeutin dazu?
Nein, DP/DR ist nicht normal. Aber behandelbar. Ich kenne es selbst. Wenn du so Schwierigkeiten damit hast, sprich in der Therapie darüber.
Liebe Grüße
Hey,
Ich glaube nicht, dass du dir da Sorgen machen musst. Besonders wenn es schon immer so ist und du keine Beschwerden hast. So etwas habe ich schon ein paar mal gesehen. Sieht auf jeden Fall hübsch aus ^^
Hey
Einiges klingt für mich nach Borderline. Das muss nicht heißen, dass du auch wirklich borderline hast (!!) Bezüglich deiner langen Beziehung: Es ist durchaus möglich, dass Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung trotzdem stabile Beziehungen führen können. Eine stabile Beziehung schließt eine Diagnose nicht aus.
Wichtig ist, dass du dir professionelle Unterstützung suchst, wenn du merkst, dass dich das belastet und dein Alltag darunter leidet.
Liebe Grüße
Hey
zB:
- Spezialisierte Psychotherapie
- Fokus auf Achtsamkeit, Grounding-Techniken und Bearbeitung von Auslösern (Stress, Trauma,…)
- Achtsamkeitsübungen
- Stress reduzieren, aber nicht durch Vermeidung, sondern durch gezielte Bewältigung.
Liebe Grüße und alles Gute Dir
Hey,
ich kenne das Gefühl.
Klingt für mich nach Depersonalisation/Derealisation — also das Gefühl, sich selbst oder die Umwelt als unwirklich zu erleben.
Depersonalisation bedeutet, dass man sich von sich selbst entfremdet fühlt, als wäre man nicht wirklich man selbst oder als würde man sich von außen beobachten.
Derealisation heißt, die Umgebung wirkt unwirklich, fremd oder wie ein Traum.
Ursachen können sein:
- Stress oder Überforderung
- Psychische Belastungen oder Trauma
- Neurologische oder körperliche Ursachen (seltener)
Liebe Grüße
Kannst du probieren, klappt aber meistens nicht gut. Die Chance auf ein dauerhaftes, kräftiges Wachstum ist sehr gering.
Heidelbeeren sind anspruchsvoll, brauchen sauren Boden und mögen keine nackten Wasserkulturen. Die Wurzeln, die im Wasser entstehen, sind oft schwach und sterben ab, wenn du die Pflanze dann einsetzt.
Für Hobbygärtner wäre das eher ein Experiment, für eine sichere Vermehrung lieber direkt ins passende Substrat.
Liebe Grüße
Oft sind es harmlose Muskelzuckungen, sogenannte Faszikulationen. Diese können durch leichte Übermüdung der Nerven, Mineralstoffmangel (besonders Magnesium, Kalium, Calcium), oder auch leichte Reizungen der Nerven verursacht werden. Auch Koffein oder andere Stimulanzien können so etwas auslösen.
Ausreichend Magnesium, genug Wasser trinken, Bildschirmzeit reduzieren, Koffein, Nikotin oder andere mögliche Reizstoffe vermeiden.
Liebe Grüße
Naja, das ist nicht ganz „normal“ im statistischen Sinne, aber es kommt häufig vor – vor allem bei Menschen mit starker Anpassungsfähigkeit, unsicherem Selbstbild oder hoher emotionaler Sensibilität.
Es könnte ein Hinweis sein auf:
- Identitätsunsicherheit
- emotionale Abhängigkeit
- Störung der Emotionsregulation
- Soziale Abhängigkeit
- Stressige oder unsichere Umgebungen
Liebe Grüße und einen schönen Abend 🌇
Das liegt meist an der Genetik.
Haarfarbe entsteht durch Melanin – Eumelanin (braun/schwarz) und Phäomelanin (rot/blond).
Wenn die Pigmente ungleich verteilt sind, entstehen von selbst hellere Strähnen.
Kommt häufig vor, ist nicht ungewöhnlich.
Liebe Grüße 🌃
Wenn sie dich im Leben einschränken und dir zu schaffen machen, würde ich zu einer Therapie raten.
Was soll das denn bringen?
Zurück schreien bringt im seltensten Fall eine Verbesserung.
Ich habe damals einfach bestellt und anprobiert und den genommen, in dem ich mich wohl gefühlt habe.
Mehr kann ich Dir da auch nicht sagen…
Liebe Grüße 🌃