Etwas anderes:

Erstens ist es weltweit gar nicht so warm.

https://eike-klima-energie.eu/2023/12/09/2023-das-jahr-der-kaelterekorde/

2023 : Das Jahr der Kälterekorde
Die Klimahysterie hat auch 2023 wieder ein erhebliches Stück zugenommen. So proklamierte UN-Generalsekretär António Guterres im Juni das Ende der „Globalen Erwärmung“ und den Beginn der Ära der „Globalen Verkochung“ (Global Boiling). Außerdem lief Anfang November auch der von der EU-Kommission verwaltete Copernicus Climate Change Service (C3S) zu großer Form auf: Der Oktober dieses Jahres sei der wärmste seit Beginn der Messungen gewesen und 2023  „das wärmste Jahr der vergangenen 125.000 Jahre“.
Dabei blieben drei entscheidende Dinge unberücksichtigt.
Zum Ersten basiert die Aussage von dem einzigartig heißen Jahr 2023 nicht auf realen Messdaten, sondern auf Computermodellen, deren völlige Unbrauchbarkeit immer deutlicher zutage tritt. Zum Zweiten ist die Zahl der Messstationen, welche sich in der Nähe wärmespeichernder oder wärmeproduzierender Objekte befinden, extrem gewachsen. Beispielsweise erfüllen nun schon 96 Prozent der 8700 Messstationen des US-Wetterdienstes nicht mehr die Vorgaben für eine „akzeptable und unverfälschte“ Datengewinnung, was kein Zufall sein dürfte. Und zum Dritten ignoriert die Katastrophenberichterstattung auch den Umstand, dass man 2023 an vielen Punkten der Erde ungewöhnlich niedrige Temperaturen oder gar neue Kälterekorde registriert hat.
So wurden am 14. Januar im sibirischen Tongulakh minus 62,4 Grad Celsius gemessen – so kalt war es dort seit 29 Jahren nicht mehr gewesen. Kurz darauf, am 4. Februar, fiel das Quecksilber in Halifax an der  Ostküste Kanadas auf 25,6 Grad unter Null. Dieser Wert lag 1,2 Grad unter dem bisherigen Kälterekord von 1971. Am selben Tag herrschte auf dem Gipfel des 1917 Meter hohen Mount Washington im US-Bundesstaat New Hampshire bei minus 43,9 Grad Lufttemperatur und Windgeschwindigkeiten von bis zu 156 Stundenkilometern eine gefühlte Temperatur von minus 77,8 Grad, was ein neuer Rekord für das gesamte kontinentale Gebiet der Vereinigten Staaten war. Und auch in  Boston gab es am 4. Februar massiven Frost.  Hier maß man erstmals seit 1957 minus 23 Grad. [...]

Zweitens ist es ein kleines bisschen wärmer als gewöhnlich, dies ist aber auf den großen unterseeischen Vulkanausbruch im Jan. 2022 zurückzuführen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanausbruch_des_Hunga_Tonga_2022

Eine 2023 veröffentlichte Studie untersuchte den Einfluss der Eruption auf den Strahlungshaushalt der Erde über die nächsten Jahre. Sie kam zu dem Ergebnis, dass die durch die Eruption in die Stratosphäre eingebrachten 146 Megatonnen Wasser und 420 Kilotonnen Schwefeldioxid „vermutlich und für einen großen Vulkanausbruch untypisch“ zu einem vorübergehenden globalen Temperaturanstieg führen werde. Dadurch nehme die Wahrscheinlichkeit signifikant zu, dass bis Anfang der 2030er Jahre die globale Erwärmung auf vorübergehend mehr als 1,5 °C gegenüber dem Beginn der Industrialisierung steige – für die Zeit 2023–2028 schätzen sie, dass die Wahrscheinlichkeit um 7 % zunimmt.

Rechnet man das heraus, gab es 2022 und 2023 eine leichte globale Abkühlung.

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Ja, ich stimme zu. In der heutigen Zeit wird eigentlich so viel und effektiv produziert, dass eine Gesellschaft jedem Mitglied Nahrung, Wohnung, Kleidung, medizinische Grundversorgung und Fortpflanzung garantieren sollte. Allerdings muss dann die Gesellschaft mengenmäßig relativ konstant bleiben. Bei übermäßiger Zuwanderung oder übermäßiger Bevölkerungsvermehrung kann das Sozialsystem schnell zusammen brechen.

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Als die frisch als neue Partei aufkamen habe ich sie gewählt, weil sie gegen Atomkraftwerke waren, denn damals erzeugten Atomkraftwerke noch viel radioaktiven Müll und wurden von vielen Experten als eher unsicher eingestuft. CO2 war damals noch kein Thema. - Heute sieht das natürlich ganz anders aus.

Außerdem waren die Grünen damals so links, dass sie vom Verfassungsschutz als Verfassungsfeinde eingestuft wurden. Das hat mir gefallen. - Heute sind die Grünen natürlich nicht mehr links.

Außerdem waren die Grünen damals eine Friedenspartei. - Heute sieht das natürlich ganz anders aus.

Was mir damals sauer aufstieß, und wo sich die Grünen zum Positiven geändert haben, das war ihr Einsetzen für Pädophilie. Diese anfänglichen Verirrungen sind den Grünen aber heute selber peinlich.

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Ein Kg Wasser hat eine Wärmekapazität von 1 Kcal oder 4,184 KJ. Also würde die Temperatur um 1K * 1,8KJ/4,184KJ = 0,43K steigen. Man kann auch schreiben um 0,43°C. Das ist bei Temperaturdifferenzen dasselbe.

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Meine Antwort: Klares JEIN.

Wohin mit dem radioaktiven Müll? Aber es stimmt, dass es neue Konzepte gibt, so dass kaum noch radioaktiver Müll entsteht und auch die radioaktiven Altlasten schnell abklingen lassen.

Es kommt nicht von ungefähr, dass die Atomkraft eine Renaissance erlebt, auch in der EU.

https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/steht-europa-vor-einer-atomkraft-renaissance/

Am 18. Mai 2022, drei Monate nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine, schlug die Europäische Kommission vor, das EU-Ziel für erneuerbare Energien bis 2030 auf 45 Prozent anzuheben. Dieses Ziel wurde später vom Europäischen Parlament im September desselben Jahres bestätigt.
...
Am 16. Juni erhielt Frankreich schließlich eine offizielle Erklärung der Europäischen Kommission, in der die Rolle der Kernenergie bei der Verwirklichung der Ziele der Dekarbonisierung der EU-Wirtschaft anerkannt wird – das Ergebnis eines intensiven Jahres der Lobbyarbeit, die durch Frankreichs Gründung einer Pro-Atomkraft-Allianz aus 14 EU-Ländern unterstützt wurde.

Am vielversprechendsten sieht wohl dieses Konzept aus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dual-Fluid-Reaktor

In beiden Fällen sollen nur Spaltprodukte übrigbleiben, die innerhalb von 300 Jahren auf eine Radiotoxizität unterhalb der von Natururan abklingen, ein geologisches Endlager nach den Maßstäben des Standortauswahlgesetzes sei deutlich leichter zu errichten.  ... Zudem soll der Dual-Fluid-Reaktor auch Thorium nutzen können. Damit würden die Kernbrennstoffressourcen der Erde für tausende von Jahren ausreichen. 

Meine Meinung zusammenfassend: Ja, mit der neuen Technologie kann Atomkraft sicher, zuverlässig und sauber sein.

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Leider nein. Solange die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen preisgünstiger und zuverlässiger ist als alternative Energiequellen, wird in den meisten Staaten dieser Erde sowohl die Bevölkerung wachsen, als auch deren pro-Kopf-Emissionen. Die jüngsten Zahlen sind mehr als deutlich.

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Streue etwas Mehl auf den Boden und tue in die Mitte etwas Nutella - die Lieblingsspeise von Mäusen. Es kann auch Brot sein, oder notfalls Käse. Am andern Morgen siehst du die Spuren im Mehl, und dass der Köder weniger geworden ist, bzw. angefressen.

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"Würden" ist gut ;-) Es ist ja bewiesen, dass der Koran zahlreiche Fehler enthält.

https://wikiislam.net/wiki/Scientific_Errors_in_the_Quran

und

https://wikiislam.net/wiki/Historical_Errors_in_the_Quran

Da der Islam behauptet, dass der Text des Korans 100%ig korrekt wäre und von Allah über Gabriel selbst diktiert, und dass dies der Beweis wäre, wird der Islam mit jedem einzelnen Fehler hinfällig.

Judentum und Christentum haben mit Fehlern kein solches Problem, denn dort gilt der Text nur als von Gott inspiriert. Bei Fehlern heißt es einfach, dass der Autor Gott eben falsch verstanden habe.

Wie Muslime damit umgehen? Sie versuchen sich herauszureden, z.B. durch Beschränkung des strittigen Verses auf einen ganz kleinen, korrekten Ausschnitt, oder durch Hinweis auf einen anderen Vers, den mit so interpretieren könnte, dass er das Thema korrekt darstellt, oder durch die Behauptung, die Wissenschaft habe sich geirrt und im Koran wäre es korrekt dargestellt u.s.w.

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Ja, das stimmt. Es gibt ja einige Arten mit drei Geschlechtern.

https://www.rnd.de/wissen/neue-wurmart-mit-drei-geschlechtern-entdeckt-P7EQANY6JVD3DN5NTHIQKL7ZIQ.html

Neue Wurmart mit drei Geschlechtern entdeckt
An einem der lebensfeindlichsten Orte der Welt sind Wissenschaftler auf acht neue Spezies gestoßen. Bisher war man davon ausgegangen, dass im Salzsee Mono Lake in Kalifornien neben Bakterien und Algen nur Krebse und eine besondere Fliegenart überleben könnten. Doch nun entdeckten Forscher des California Institute of Technology mehrere Wurmarten, darunter einen ganz besonderen Fadenwurm.

https://www.scinexx.de/news/biowissen/erste-alge-mit-drei-geschlechtern-entdeckt/

Erste Alge mit drei Geschlechtern entdeckt
Grünalge hat drei verschiedene geschlechtsbestimmende Gene   
Forscher haben die erste Alge mit drei genetischen Geschlechtern entdeckt. Die in japanischen Flüssen vorkommende Grünalge bildet nicht nur männliche und weibliche Kolonien, sondern auch eine dritte, quasi bisexuelle Form. Diese kann sich mit beiden anderen Geschlechtern paaren. Anders als bei Zwittern wird dieses dritte Geschlecht jedoch durch ein eigenes Gen bestimmt. Im Reich der Algen und Pilze ist dies das erste bekannte Beispiel für eine Dreigeschlechtlichkeit.

https://www.ameisenforum.de/ameisen-art-mit-3-geschlechtern-t34113.html

Bei Pogonomyrmex zum Beispiel. In den süd-westlichen USA hat sich ein Hybrid aus P. barbatus und P. rugosus etabliert, dem allerdings noch keine eigene Art zugestanden wird.

Bei diesen Hybrid-Pogonomyrmex gibt es 2 verschiedene Typen von Männchen. Eine Königin muss sich mit beiden Typen von Männchen paaren damit sich eine voll funktionsfähige Kolonie entwickelt, die sowohl in der Lage ist Arbeiterinnen als auch Jungköniginnen zu produzieren.
Hier mal ein Bild der zwei verschiedenen Typen von Männchen.

Bild zum Beitrag

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Das ist das sogenannte Großjahr, oder die Wanderung des Frühlingspunktes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChlingspunkt

Aufgrund der Präzession wandert der Frühlingspunkt auf der Ekliptik stetig in westlicher Richtung und benötigt für einen vollen Zyklus etwa 25.800 Jahre. 

Was wissen wir denn, wie es vor ca. 26.000 Jahren war?

https://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html

Seit 11.700 Jahren leben wir also in einer Zeit mit warmem, relativ stabilem Klima (dem Holozän der Geologen). Klimatisch ist dieses wohl “nur” eine Zwischeneiszeit, also eine wärmere Phase zwischen den Kaltzeiten des immer noch andauernden Eiszeitalters; aber eine Warmzeit, die in den 413.000-jährigen Milanković-Zyklus fällt und daher noch lange andauern sollte: Die entsprechende Warmzeit vor gut 400.000 Jahren hat jedenfalls 26.000 Jahre angedauert. Auch in dieser Zwischeneiszeit schwankte das Klima, aber wesentlich weniger als zuvor. Die erste Hälfte war sogar wärmer als heute (diese Phase wird “holo­zänes Optimum” genannt, unterbrochen wurde diese jedoch durch eine kleinere Abküh­lung vor 8.200 Jahren, das “8k-Event”: Offenbar hat sich die Eisdecke über Nordamerika so weit zurückgezogen, dass ein riesiger Schmelzwasser-See, der Agassizsee, in den Nord­atlantik strömte und das globale Förderband unterbrach. Diese Abkühlung dauerte nur etwa 200 Jahre, danach kehrte das wärmere Klima zurück. Alle weiteren "größeren" Schwankun­gen scheinen nach heutigem Wissen keine globalen, mitunter aber ausgedehnte regionale Phasen gewesen zu sein: auf die wärmere Phase nach dem 8k-Event folgte auf der Nord­halbkugel eine Abkühlung, die vor 6.000 Jahren in südlichen Gebieten zur Austrocknung der Sahara führte und in Mesopotamien zur Ausweitung der Bewässerung zwang. 

Alles deutet darauf hin, dass es in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten etwas wärmer wird, was gemäß dem Blick in die Vergangenheit der Menschheit gute Ernten beschert. Sollte der Nordpol das ganze Jahr über eisfrei sein, könnte auch die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.agrarheute.com/pflanze/studie-klimawandel-koennte-agrarflaeche-deutlich-vergroessern-510176

Forscher haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der Klimawandel die globale Agrarfläche bis zum Jahr 2100 um über 5 Millionen Quadratkilometer vergrößern könnte.

Hierbei haben die Klimatologen natürlich den geringfügigen Landverlust durch geringfügig schneller steigende Meeresspiegel brücksichtigt.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

Also alles in allem: Da hat die Menschheit mal wieder mehr Glück als Verstand gehabt.

Und was in ein paar Tausend Jahren geschehen wird, wenn der Menschheit ganz andere Techniken als heute zur Verfügung stehen, kann keiner wissen.

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Gut, aus leblosen Wüsten werden Ökosysteme

Es ist ja auch so, dass die Sahara zu Gunsten des Sahel schrumpft. Auch im Norden schrumpft die Sahara ein bisschen, wenn auch nicht so drastisch. Und wenn der Nordpol das ganze Jahr über eisfrei wäre, wird die Sahara wohl auch wieder vollständig ergrünen.

In Sibirien, Kanada und Skandinavien dehnt sich die landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Nutzfläche immer weiter nach Norden aus, ohne im Süden Gebiete zu verlieren. Sogar Afrika wird immer fruchtbarer, eben ganz allgemein, von normalen Schwankungen natürlich abgesehen.

https://www.agrarheute.com/pflanze/studie-klimawandel-koennte-agrarflaeche-deutlich-vergroessern-510176

Forscher haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der Klimawandel die globale Agrarfläche bis zum Jahr 2100 um über 5 Millionen Quadratkilometer vergrößern könnte.

Hierbei haben die Klimatologen natürlich den geringfügigen Landverlust durch geringfügig schneller steigende Meeresspiegel berücksichtigt. Hier noch ein Artikel zu den Vorteilen des Klimawandels:

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/08/24/offener-brief-an-die-fuerther-nachrichten-anlaesslich-eines-leitkommentars-t12/

siehe auch

https://www.eike-klima-energie.eu/2021/03/02/vegetations-index-der-nasa-rapider-ergruenungs-trend-setzt-sich-fort-die-sahara-allein-schrumpft-um-700-000-km²/

Betrachtet man den Vegetations-Index der NASA, gibt es gute Nachrichten: Die Ergrünung des Planeten hat bislang in diesem Jahrhundert um 10% zugenommen.   Das sind deswegen gute Nachrichten, weil dies ultimativ auch steigende Erntemengen auf größeren Flächen umfasst, ebenso wie Ausbreitung der Wälder. Ironischerweise ist einer der Hauptgründe dafür ausgerechnet das, was viele „Experten“ als gewaltiges Problem verkaufen, nämlich der zunehmende CO2-Gehalt der Atmosphäre.

Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt.979.de.html?dram:article_id=491511

und

https://www.srf.ch/news/international/bedrohte-naturpaerke-in-kenia-mysterioeses-naturphaenomen-kenias-wachsende-seen

Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden. Hier ein aktueller Artikel der das Problem benennt:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198964279/Afrika-Klima-ist-kein-Grund-fuer-die-Flucht-aus-dem-Sahel.html

Überweidung und Denaturierung der Böden geschehen nicht primär durch das Klima, sondern durch enormes Bevölkerungswachstum. Demzufolge ist das Problem der Sahelzone ganz unstrittig nicht klimatischer Natur, schreibt unser Gastautor. [...] Der jüngste Höhepunkt wurde um 1985 erreicht – fast 30 Jahre vor Beginn des Minusma-Einsatzes. Geografische und geologische Recherchen haben zur Überraschung der Experten überdies ergeben, dass sich die    Sahara „keineswegs nach Süden ausgedehnt hat“. Die agrarische Beeinträchtigung aber bestätigen sie. Jedoch habe nicht das Klima, sondern „übermäßige Nutzung die Böden ausgelaugt“.“ [...]
Was aber schleift diese Burgen, wenn es das Klima nicht ist? Die Hauptkampfgebiete in Mali, Niger und Burkina Faso verzeichnen zwischen 1950 und 2019 einen    Bevölkerungsanstieg von zehn auf über 60 Millionen Einwohner. 2050 sollen sie bei 130 Millionen stehen. Nimmt man den Tschad und Kamerun als ebenfalls terrorbetroffene Nachbargebiete hinzu, geht es zwischen 1950 und 2019 von 18 auf 105 Millionen – durch Überweidung und Denaturierung der Böden – die Lebensgrundlage für alle unterminieren.

Besonders in Afrika hat der Klimawandel zu großen Ernteerträgen und großem Bevölkerungswachstum geführt.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt-100.html

Hochwasser in Kenia Wenn das Wasser alles schluckt 

https://entwicklung-hilft.de/news/kenia-auf-die-duerre-folgen-ueberschwemmungen/

Auf die Dürre folgen Überschwemmungen

https://www.rnd.de/panorama/fast-200-tote-nach-uberschwemmungen-in-kenia-QF2TFAPBLK2MEVF7L6WM5QFOGE.html

https://www.merkur.de/welt/unwetter-kenia-erdrutsch-ueberschwemmungen-tote-zr-13243384.html

Natürlich muss man dort immer die seit Jahrtausenden üblichen Wetterschwankungen berücksichtigen. Schon die biblische Geschichte um Joseph in Ägypten geht darauf ein: Auf sieben „fette“ (gute) Jahre folgten sieben magere Jahre … u.s.w.

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Ganz, ganz selten habe ich das auch.

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Wird wirklich so viel Grundwasser entnommen? Ich kann mir das kaum vorstellen.

Rechnen wir mal:

Auf der Erde sind 361E6km² mit Wasser bedeckt. 4000km³ jährlich/361E6km² sind 1,1cm jährlich.

Der mittlere Meeresspiegelanstieg beträgt zur Zeit ca. 0,3cm pro Jahr.

https://www.deutsches-klima-konsortium.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Publikationen_DKK/dkk-kdm-meeresspiegelbroschuere-web.pdf

Wird die langfristige Entwicklung des absoluten Meeresspiegels betrachtet, liegt diese für die gesamte Nordsee in einer Größenordnung des globalen Langzeittrends von rund 1,7 Millimetern pro Jahr im Zeitraum von 1900 und 2015. Mit Beginn der Satellitenbeobachtungen wird für den Zeitraum zwischen 1992 und 2015 wiederum ein deutlich größerer Anstieg von bis zu vier Millimetern pro Jahr nachgewiesen, der damit etwas höher als der globale Mittelwert liegt.

Siehe auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg_seit_1850

Bild zum Beitrag

Ja, wenn deine Zahl stimmt, dann könnte der beschleunigte Anstieg der Meeresspiegel hauptsächlich durch die Grundwasserentnahme verursacht werden.

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Ich persönlich habe nichts gegen den. Aber er hat schon einige Sauereien/Verschwörungen der USA aufgedeckt. Deshalb wird er natürlich vom Deep State gehasst, und es werden Leute beauftragt, schlecht über ihn zu schreiben.

Man muss aber auch sagen, dass er bzgl. Klimawandel eine neutrale Stellung einnimmt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Daniele_Ganser

Trotz der Nähe zu seinem Thema Erdöl vermeidet Ganser das Thema Klimawandel in seinen öffentlichen Äusserungen und widerspricht jenen Anhängern nicht, die den Klimawandel bestreiten.

Anscheinend kann er die Widerlegungen der CO2-Hypothese nicht gedanklich nachvollziehen, oder sie passen nicht in sein Konzept.

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Gefällt mir, dazu kommt noch NICHT mit dem Flugzeug verreisen, Ferien/Urlaub nur in der Nähe, keine Fastfashion, kein Fastfood ...

Aber ein dicker Rechtschreibfehler ist leider drin. Man kann schreiben  CO2 oder CO2 , aber Co2 ist falsch. Co2 gibt es auch, aber das ist nicht Kohlenstoffdioxid, sondern Dicobalt.

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Kaufe dir im Baumarkt Antischimmelpilz-Desinfektionsspray, das ein mildes Oxidationsmittel enthält (also nicht auf Basis von Propanol/Ethanol). Lass dich beraten.

Sprühe den Sack damit ein. Das Zeug wirkt sehr gut gegen Gerüche. Stinkt aber einige Tage wie im Hallenbad.

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Andere

Es gibt sorgfältige Statistiken und die zeigen, auch wenn man das Wachstum von Bevölkerung und BIP herausrechnet, ist die Wahrscheinlichkeit für Extremwetter etwas größer geworden. Diese Zunahme sind ein Teil des Klimawandels, werden also nicht durch den Klimawandel erzeugt.

Wodurch die Zunahme erzeugt wird, ist die große Frage. Ursachen könnten sein die globale Erwärmung, natürliche Ursachen, Abholzung der Wälder, Bodenversiegelung, Flugverkehr und Windkraftanlagen. Hier wird der Einfluss von Windkraftanlagen auf das Klima gut erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=Z20OSzFSBbo

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