Auch bei DocMorris bekommst Du verschreibungspflichtige Medikamente nicht ohne Rezept. Und auch ein E-Rezept muss von einem Arzt ausgestellt werden. Es wird in Verbindung mit Deiner Krankenkassenkarte auf einem zentralen Server ("Cloud") hinterlegt und kann dort vom Apotheker abgerufen werden, wenn Du Deine Krankenkassenkarte vorlegst. Oder Du läßt Dir beim Arzt einen Ausdruck des E-Rezeptes geben. Darauf ist dann ein QR-Code, über den Du das oder die Arzneimittel auch bei einer Versandapotheke bestellen kannst.

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Es gibt Thermen mit einer sogenannten Warmstartfunktion. Dann wird das Wasser im Wärmetauscher immer warm gehalten, damit beim Aufdrehen des Warmwasserhahnes sofort warmes Wasser herauskommt. Diese Funktion müsste man aber abschalten können.

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Grundsätzlich stellt sich erstmal die Frage, ob die Zuleitung zum Keller über einen 30mA-FI-Schalter abgesichert ist. Denn das ist heutzutage Vorschrift und muß auch bei Erweiterungen der Anlage eingehalten werden. Die Neuinstallation einer Steckdose ist so eine Erweiterung.

Und dann sollte die Leitung zum Schalter (die sowieso nicht flexibel sein darf) gegen eine vorschriftsmäßige, fünfadrige NYM-Leitung ausgetauscht werden. Dann kann man dort eine Schalter-/Steckdosenkombination montieren und hat sowohl Licht als auch eine Steckdose.

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Ja, das ist möglich.

Sicherungsautomaten haben eine sogenannte Freiauslösung.

Dass heisst, auch wenn der Hebel irgendwie verklemmt oder blockiert ist, löst der Sicherungsautomat z.B. bei einem Kurzschluss aus, ohne dass der Hebel nach unten springt.

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Dauerhaft verstopfter Darm?

Hallo zusammen.
vielleicht gibt es Gleichgesinnte oder erfahrene die mir ein paar tips mitgeben können.
Vor 2 Jahren fing meine Misere an und ich hatte von heute auf Morgen Verdauungsbeschwerden. Was mal harmlos mit einem nicht gut auf die Toilette können und sich voll fühlen anfing endete seit geraumer Zeit darin, dass es mir täglich nicht so gut geht. Ich fühle mich extrem voll, habe das Gefühl zu platzen. Wenn ich auf der Toilette war merke ich keinen Unterschied, keine Erleichterung oder Entleerung. Wenn ich zum Arzt gehe und dieser einen Ultraschall macht, wird jedesmal fest gesellt das mein Darm sehr voll und verstopft ist. Aber eine Ursache ist nicht zu erkennen. Vor 2 Jahren als die Beschwerden gerade erst anfingen hatte ich bereits eine darmspiegelung aber ohne großartigen Befund. Laut diesem wäre alles i.O. Vor ca. 1 Monat wurde es so schlimm, mit schmerzen und Druck das ich nachts ins KH musste. Diese stellten mir die selbe Diagnose und haben mir pico prep mit nach Hause welches den Darm komplett leer fegen sollte, allerdings hat dieses Mittel ebenfalls kaum angeschlagen. Ich habe viele darmkuren gemacht, nahm täglich 2 Beutel movicol. Mittlerweile bin ich auf lactulose umgestiegen und nehme dies 2x täglich. Das kuriose ist das ich täglich zur Toilette kann. An manchen Tagen auch 2-3 mal. Aber dennoch ist mein Darm immer voll und die Erleichterung oder Entleerung ist auch nach einem 3. Toilettengang nicht gegeben. Leider habe ich bis heute trotz mehrfacher Arztbesuch keine Diagnose. Unverträglichkeiten wurden nie festgestellt. Es beeinflusst mein Leben sehr stark und in mir herrscht dauerhaft ein Unwohlsein da die Beschwerden gefühlt immer stärker werden. Eine Ernährungsumstellung habe ich auch hinter mir. Ballaststoffreiche kost steht auf dem täglichen Speiseplan. Vielleicht hat jemand Tipps, Erfahrung oder ähnliche Probleme.

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Hast Du auch schon mal gemahlene Flohsamenschalen probiert ?

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Bist Du gegen Tetanus geimpft ? Muß mindestens alle 10 Jahre aufgefrischt werden.

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Die Steckdose ist falsch angeschlossen. Um sie richtig anzuschließen muß die von der Abzweigdose kommende Leitung gegen eine mindestens vieradrige ausgetauscht werden, die vorhandene dreiadrige reicht nicht für einen Schalter und eine Steckdose.

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Also der Reihe nach. R5 und R6 liegen parallel. Ergibt 1 KOhm.

R3 legt dazu in Reihe, ergibt 3KOhm.

Dazu liegt R2 parallel, ergibt 1,2 KOhm.

Dazu liegt R4 in Reihe, ergibt 3,2 KOhm.

Dazu liegt R1 parallel, ergibt 1,23 KOhm = Endergebnis.

Ich hoffe, ich habe mich nicht vertan.

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Zieh mal einen Pullover an und dann wieder aus, bei letzterem filme dich bitte. An der Art, wie du den Pullover ausziehst, kann man erkennen, ob du weiblich oder männlich bist. Zumindest gibt es Leute, die das behaupten. Keine Ahnung, ob es stimmt.

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Beim Anschluß eines E-Herdes handelt es sich normalerweise um einen Drehstromanschluß mit einer Spannung von 400 V. Das ist nichts für einen Laien, also lass bitte die Finger davon und hole Dir einen Fachmann dazu, der sich damit auskennt. Alleine anhand der Anzahl der ankommenden Adern kann man sowieso nichts dazu sagen, wie der Herd angeschlossen werden muss, man muss erst ausmessen, worum es sich bei den einzelnen Adern handelt.

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Wenn jede Wohnung eine eigene Gasheizung (z.B. eine Gas-Kombitherme für Heizung und Warmwasserversorgung) hat, hat auch jede Wohnung / jeder Mieter einen eigenen Gaszähler und muß den Gasverbrauch direkt mit dem Lieferanten abrechnen. Wenn es jedoch eine große Heizungsanlage im Keller, für alle Mieter zusammen, gibt, bezahlt der Vermieter das Gas beim Lieferanten und legt diese Kosten auf die Mieter um. Für diese Abrechnung wird meistens ein dafür spezialisiertes Unternehmen beauftragt, die Zahlung erfolgt aber an den Vermieter.

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Wenn es eine Schraubgewindefassung ist (E14 oder E27), gehört der Außenleiter an den Fußkontakt und der Neutralleiter an das Gewinde.

Sollte die Fassung für eine LED-Lampe sein, müsste erstmal geklärt werden, ob diese mit Netzspannung betrieben werden kann oder ob ein Trafo/Netzgerät zwischengeschaltet werden muss.

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Kreuzerder als Potential-Ausgleich bei Gartenhütte zulässig?

Hallo zusammen,

momentan baue ich gerade ein sehr altes Haus (BJ 1933) um.

Hierbei wird natürlich auch die komplette elektrische Anlage erneuert.

Für das Haus an sich wird ein Tiefenerder verbaut da ein Fundament oder Ring-Erder nicht möglich wären. Dieser Tiefenerder wurde mir auch von meinem Elektriker entfolen "damit die Erdung stimmt".

Da ich selber Elektriker gelernt habe (ist aber schon ein ganz schönes Weilchen her) habe ich mit diesem Betrieb vereinbart das ich die Elektrische Anlage komplett selber aufbaue. Anschließend werden von diesem Betrieb alle benötigten Messungen etc. durchgeführt und die Anlage offiziel abgenommen.

Nun zum eigentlichen Problem:

Auf dem Grundstück von diesem Haus steht ca. 40m entfernt eine kleine Gartenhütte. Diese werde ich ebenfalls mit einer Zuleitung versehen (5x16mm²). Zusätzlich wird ein 1*16mm² PE verlegt der evtl. auftrettende Ausgleichsströme zwischen den beiden "Gebäuden" leiten soll.

Das zweite "Gebäude" (hier die Gartenhütte) hätte ich nun mit einer extra Erdung versehen (glaube muss man ja sogar).

In den zeiten wo ich sowas noch Hauptberuflich gemacht habe hätten wir hierfür einen verzinkten Kreuzerder bei Gebäude 2 verwendet.

Die Frage vor der ich nun stehe ist ob dies immer noch zulässig ist? Im großen weiten Internet findet man dazu leider gegensätzliche Aussagen.

Weitere Infos zur Frage:

Wo dieses Haus steht ist die Erde ganzjährig sehr feucht (ca. 20m von einem größerem Bachlauf entfernt).

Bei "Gebäude 1" (Haus) wird ein Tiefenerder verbaut.

Bei "Gebäude 2" (Gartenhaus) hätte ich 2 Kreuzerder á 2m verbaut. (Jeder Kreuzerder ginge extra zur Poti-Schiene mit einem 1*16mm²)

Jedes Gebäude bekommt eine Potentialausgleichsschiene.

Gebäude 2 wird von Gebäude 1 mit einer Zuleitung von 5*16mm² angefahren.

Die zwei Poti-Schienen sind mit einem extra 1*16mm² verbunden um Ausgleichsströme zwischen den Gebäuden zu leiten.

"Gebäude 2" (Gartenhaus) bekommt eine eigene UV

-->Hier können auch größere Lasten (bis 3-4kW) angeschlossen werden (z.B. Kreissäge + Holzspalter)

Leider kann ich in keinem Fachwerk nachschauen da diese die ich besitze ja auch schon älter sind und diese sich nach alten Normen richten. Wie oben schon beschrieben ist das Internet keine große Hilfe da auf Seite a steht "geht klar" und auf seite b "geht gar nicht klar" und auf Seite c "geht so naja klar".

Viele Grüße

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Wenn das Kabel zur Gartenhütte in der Erde verlegt wird, könntest Du ja auch ein verzinktes Bandeisen mit ein buddeln und auf beiden Seiten mit den Potischienen verbinden. Die Verbindungen sollten natürlich nicht im Erdreich erfolgen, damit sie nicht verrotten. Das gilt auch, wenn Du Kreuzerder verwendest, daher würde ich welche mit angeschweißter Bandeisenfahne empfehlen.

Und letztendlich muss Dein Elektriker entscheiden, wie es gemacht werden soll. Schließlich verbürgt er sich dafür, dass die Anlage fachgerecht erstellt wurde und trägt die Verantwortung dafür.

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Wenn Du auf die homepage rossmann.de gehst, oben auf Unternehmen klicken, dann ganz nach unten scrollen und auf Impressum klicken. Da steht die Adresse.

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Um diese Frage zu beantworten, müsste man zumindest ein Bild von Dir sehen.

Bist Du vielleicht am Körper stark behaart ?

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Über den FI-Schalter (RCD) speist Du die beiden Sicherungsautomaten F2 und F3 ein. Und von F2 und F3 gehst Du dann auf F8 und F9, das ist Quatsch bzw. falsch. Von F2 und F3 geht es direkt zu den Verbrauchern (Stromkreis 1 und 2).

Dann zu dem Neutralleiter.

Da nur zwei der Stromkreise über den RCD laufen, muß auch der Neutralleiter separat geführt werden. Das heißt, der N, der aus dem RCD kommt, geht nur auf die rechte Klemmleiste. Von dort werden dann die Stromkreise 1 und 2 mit dem N versorgt.

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Leider muss ich allen, die hier behauptet haben, dass sei zulässig, widersprechen.

In den technischen Anschlußbedingungen der Elektrizitätsversorger ist festgelegt, dass sämtliche Arbeiten an der Elektroanlage, die an das öffentliche Netz angeschlossen ist / werden soll, nur von konzessionierten Handwerksbetrieben ausgeführt werden dürfen.

Das gilt also streng genommen für jede Deckenleuchte, die montiert werden soll oder auch jede Steckdose, die ausgewechselt werden soll.

Inwieweit man gegen diese Vorschrift verstoßen möchte, muß jeder selber wissen. Solange kleinere Arbeiten fachgerecht ausgeführt werden und nichts passiert, ist alles gut. Aber man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass der „Freund“ das gelernt hat, was er machen soll. Also keinen ungelernten Heimwerker z.B. einen Elektroherd anschließen lassen. Und wenn es um einen Verteiler oder ähnliches geht, vorher (!) mit einer Firma abklären, ob sie die Arbeiten später abnimmt.

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Hast Du auch einen Heizlüfter angeschlossen, mit dem Du den Raum heizt ?

2.500 W ist schon sehr viel. 60 kWh am Tag, 21900 kWh im Jahr, kosten ungefähr 7.000 €. Also bitte schon mal etwas Geld zur Seite legen, damit Du die Stromrechnung auch bezahlen kannst.

Und, zu der eigentlichen Frage. Normale Steckdosen sind nicht für eine Dauerbelastung mit 16 A geeignet. Sie werden dadurch heiß und verschmoren irgendwann. Und auch für die Leitungen und insbesondere Klemmverbindungen sind die hohen Ströme nicht gut.

2.500 W sind zwar nur etwa 11 A, es wäre aber auf jeden Fall trotzdem besser, eine solche Last auf mehrere Steckdosen und auch Stromkreise aufzuteilen.

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Ich würde mal vermuten, dass einer der Vormieter dort eine Stange eingeklemmt hatte, um Klimmzüge daran zu machen und das die Abdrücke davon sind.

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