Wir wissen nicht, ob etwas wie Gott existiert.

Es gibt keine Beweise dafür oder dagegen.

Die größten Bibelforscher und Wissenschaftler haben keine eineindeutigen Belege.

Unsere Realität, Existenz bzw. unserer Dasein ist für uns selbst momentan einfach nicht erklärbar.

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Wir wissen nicht einmal, ob es für uns eine Art bewusste Ursache oder unbewusste Ursache gibt zu unserer Existenz.

Es gibt keine Beweise dafür oder dagegen.

Die größten Bibelforscher und Wissenschaftler haben keine eineindeutigen Belege.

Wir wissen nicht, ob etwas wie Gott existiert.

Unsere Realität, Existenz bzw. unserer Dasein ist für uns selbst nicht erklärbar.

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Meinung des Tages: Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal - ist Deutschland Eurer Meinung nach gut auf vergleichbare Fälle vorbereitet?

(Bild mit KI erstellt)

Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal

Am gestrigen Mittag kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem massiven Stromausfall, der weite Teile Spaniens und Portugals sowie Teile Frankreichs lahmlegte. Der öffentliche Nahverkehr, Ampeln, Flughäfen, Telefon- und Internetverbindungen waren betroffen. Notstromaggregate sicherten den Betrieb wichtiger Einrichtungen wie Krankenhäuser.

Erste Regionen erhielten bereits nach wenigen Stunden wieder Strom, doch die vollständige Wiederherstellung dauerte bis in die Nacht hinein.

Ursachenforschung

Die genaue Ursache des Stromausfalls blieb zunächst unklar. Erste Analysen deuteten auf ein Problem mit der Netzsynchronisierung zwischen Spanien und Frankreich hin. Ferner wird ein seltenes atmosphärisches Phänomen diskutiert.

Hinweise auf einen Cyberangriff fanden sich bisher nicht, wenngleich entsprechende Untersuchungen eingeleitet wurden.

Gefahren eines Blackouts sind allgegenwärtig

Der gestrige Vorfall verdeutlicht, wie anfällig moderne Infrastrukturen gegenüber großflächigen Stromausfällen sind. In Spanien und Portugal führte der Blackout zu Chaos auf Straßen, in Bahnhöfen oder Krankenhäusern. Experten verweisen darauf, dass der Aufbau sicherer Stromnetze und der Einsatz schwarzstartfähiger Kraftwerke wichtig sind, um für solche Ereignisse besser gerüstet zu sein.

Deutschland gilt in dieser Hinsicht zwar als gut vorbereitet, dennoch bleibt Vorsorge auf individueller Ebene – etwa mit Vorräten und Notfallplänen – essenziell.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?
  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?
  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?
  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Halbwegs.

Es kann enorm starke Einschränkungen in der Lebensweise geben.

Ernährung ist über längere Zeit einseitig machbar.

Fleisch, Milch, Brot.

Es wird schnell sehr viel Tiefkühlkost schlecht.

Es sollte zuerst Tiefkühlkost und leicht verderbliche Nahrung gegessen werden.

Wir können gut ohne Strom auskommen.

Die Menschen sind nur sehr schlecht vorbereitet.

Wir können es sehr lange ohne Strom aushalten. Theoretisch.

Dafür müssen wir im Notfall unser ganzes Leben komplett zu 120% umkrempeln.

Auf gewissen Luxus verzichten.

Stromnetze in Deutschland können notfalls zersplittert werden. Ein Windrad kann mal für Beleuchtung im Umkreis benutzt werden, oder für ein Werkzeug etc.

Stromgeräte/Verbraucher/Erzeuger müssen enger kommuniziert werden. Es können nicht mehr alle gleichzeitig den Herd anmachen.

Die Erzeugung und Verbrauch muss dann, um Strom im schlimmsten Fall verfügbar zu machen bestmöglich abgesprochen sein. Um Überlastung (Positiv oder Negativ) im Stromkreis zu vermeiden.

Es gibt wirklich viele Möglichkeiten mit teilweiser Strom Erzeugung oder Verbrauch klarzukommen.

Das werden wir uns in Zukunft sowieso ûberlegen müssen.

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Fluchen ist unsere einzige Möglichkeit, den Unsinn des Lebens in eine Kiste zu verpacken und über Bord zu werfen.

😁

Kulturbestandteil.

Meckern und meckern lassen.

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Das sind ideologische Kämpfe, um Bodenschätze, etwas Territorium, Vormachtstellung.

Die Ressourcen der Welt reichen nicht für alle aus.

Aber egal wie herum. So oder so nicht.

Es war ein Stellvertreterkrieg, für westliche Interessen, die nicht mehr ganz haltbar sind.

Der Krieg war unnötig.

Es herrschen große Spannungen weiterhin.

Es ist sehr gefährlich.

Wer kann schon ruhig schlafen, wenn auf seinen Nacken Kriege geführt werden?

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Nahrung anbauen, Konservieren, Verarbeiten, Kochen, Destilieren, Einkochen, Fermentieren etc.

Kenntnisse medizinische Grundlagen

Survival Skills ohne Strom und ohne Kommunikation

Feuer machen

Wasser filtern

Kräuterkunde

Tierzucht und Kultivierung

Biokreislauf erkennen und möglichst erhalten

Hüttenbau und Thermodynamik, Versiegelung

Ein Mann muss mindestens 10 Menschen versorgen können.

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Muss nicht, nein.

Das Bewusstsein gewisserweise. Theoretisch könnte alles auch ohne Bewusstsein existieren. Grundsätzlich ist das aber genauso nichtsaussagend. Zero. 0%.

Es gibt eigentlich keine Beweise dafür oder dagegen. Keine, die mir als Beweise ausreichen würden.

Ich stelle mir gewisse Theorien vor über Geist, Seele, Bewusstsein.

Entweder ist alles mehr oder weniger Zufall und es gibt nichts mehr, wenn wir sterben oder irgendwie schon.

Die Grenzen der Persönlichkeit und Individualität des Bewusstseins sind ein Rätsel.

Vielleicht sind wir alle dieselbe Person, die permanent mit sich selbst interagiert, ohne es zu merken.

Vielleicht sind wir alle eine Art Gott bzw. etwas Bewusstes, was seine eigene Schöpfung ausprobiert, indem es seinen Geist gespalten hat.

Vielleicht ist jeder von uns doch einzigartig, wie wir es üblicherweise annehmen.

Vielleicht hat uns etwas "Bewusstes" erschaffen oder nicht.

Es gibt kein starkes Argument für oder gegen einen Schöpfer.

Unsere Existenz bzw. unser Dasein bleibt ein Rätsel.

Es gibt absolut gar nix, was uns unsere Existenz auch nur ein kleines Stück erklären kann.

Nada.

Ich sehe keinen Beweis dafür oder dagegen in der Bibel, Koran, sonstigen Schriften, Nahtoderfahrungen oder darin ein Bewusstsein zu haben.

Der einzige Beweis für mich ist es zu sterben eines Tages.

Ansonsten gibt es gar nichts, was wir mit Sicherheit haben.

Außer Hunger und Durst.

Ich habe auch noch nie einen Atheisten gesehen oder einen Religiösen, der es entweder wiederlegen oder beweisen kann.

Wie kann es sein, dass hochintelligente Leute keine Antwort drauf haben?

Als ob die Wahrheit eine Sache wäre, die man sich aussuchen könnte.

In Wahrheit haben wir nämlich keine Ahnung.

Absolut keine Ahnung.

Drum bin ich auch Agnostiker.

Das bedeutet nicht, dass ich es gut finde, Agnostiker zu sein.

Sicherlich würde ich schon gerne wissen, was das Leben bedeutet.

Geht nicht. Funktioniert nicht. Es ist nicht so.

Es gibt keine Anhaltspunkte für irgendwas.

Das haben sich schon 50 Milliarden Verstorbene Menschen gefragt...die wissen das jetzt besser als wir.

Da kann man nur neidisch sein auf jene, die tot sind. 😁

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Wegen der Sprache.

Weil wir technisch viel zu primitiv entwickelt sind.

Ein Mensch, der deutsch spricht, kann sich beispielsweise nicht klar mit einem chinesisch sprechenden Menschen unterhalten.

Unsere Kommunikationsfähigkeit ist extrem eingeschränkt.

Wer nicht klar miteinander reden kann, wird nie Probleme lösen können.

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Meinung des Tages: Im Sinne des Tierwohls - sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein geben?

(Bild mit KI erstellt)

Österreich führt ab 2026 Haustierführerschein ein

Ab dem 1. Juli 2026 müssen in Österreich alle neuen Hundehalter und Besitzer exotischer Tiere einen verpflichtenden Sachkundekurs absolvieren. Der Kurs umfasst u.a. gesetzliche Grundlagen, Gesundheitsthemen, Verhaltenskunde und Kosteninformationen; bei Hunden zusätzlich eine praktische Schulung.

Weitere Maßnahmen wie strengere Regeln für Züchter und ein härteres Vorgehen gegen Qualzuchten ergänzen das neue Gesetz. Österreich will damit Tierwohl verbessern, spontane Fehlanschaffungen verhindern und eine Vorreiterrolle im europäischen Tierschutz einnehmen.

Unklare Regeln bei Hundehaltung in Deutschland

In Deutschland gibt es keinen bundesweit einheitlichen Hundeführerschein. Niedersachsen ist das einzige Bundesland, das seit 2013 eine Pflicht zur Sachkundeprüfung eingeführt hat. In anderen Bundesländern existieren freiwillige Programme oder verpflichtende Nachweise nur für sogenannte Listenhunde.

Viele Menschen fordern mehr Verantwortung und

Laut einer Befragung des MDR befüworten viele Deutsche die Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für Haustierhalter. Besonders für exotische Tiere und gefährliche Hunderassen wird ein flächendeckender Kompetenzkurs gewünscht, um sowohl Tierwohl als auch Sicherheit zu fördern.

Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Umsetzung, Kontrolle und möglicher zusätzlicher Kosten. Zudem wird ein stärkeres Vorgehen gegen den Online-Handel mit Tieren sowie eine bessere finanzielle Unterstützung der Tierheime gefordert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein für alle Haustierbesitzer geben?
  • Welche Vor-, aber auch Nachteile könnten solche Führerscheine haben?
  • Welche Tierarten / Hunderassen sollten Eurer Meinung nach grundsätzlich nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen?
  • Wie könnte der illegale Online-Handel mit Tieren Eurer Meinung nach wirksam eingedämmt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ein Haustierführerschein sollte Pflicht sein, da...

Vielleicht sowas ähnliches.

Tierhaltung ist schon in manchem Haushalt extrem miserabel und sprengt alle Grenzen der Vernunft.

Die Leute holen sich manchmal Tiere und schaffen sich welche an ohne ausreichende Erfahrung oder Zeit.

Ansonsten ist ein Tier ein Tier und kein Mensch.

Es ist allerdings negativ die Tiere nicht artgerecht halten zu können.

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