Man könnte auch, wie bei einem Gartenschlauch, den Zulaufschlauch Umknicken und so fixieren - z.b. Kabelbinder... Aber man kann natürlich, wenn man auf die Dämpfe, die höchst gesund sind, steht, auch einfach den Tank leer laufen lassen und nachher am besten ungefiltert, den ganzen Dreck wieder rein kippen... Wozu hat man nen Kraftstofffilter, der sich dann schön zusetzt...

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Bis 54 ja, alles darüber wirst du über kurz oder lang Probleme bekommen. Gab Gerichtsurteile, daß auch ein Laie, bei einer Abweichung von mehr als 20%, dies erkennen kann und entsprechend umgehend abstellen (lassen) muß. Auch, wenn keine Manipulation vorliegt.

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Nun, wenn es kein stationärer Blitzer ist, sondern z.b. Laserpistole, dann wird wohl ne Ringfahndung ausgelöst und wenn du dann ins "Netz" gehst, werden Sie schon raus finden, wem das Fahrzeug gehört und wer da, zu schnell, illegal mit einem nicht versicherten Fahrzeug unterwegs ist. Der Rest wird dann recht schnell geklärt...

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Rennradreifen? Gar nicht. Neuer Schlauch. Tubeless? Ggf, je nach Reifenmischung ist es möglich mit Flicken auf zu "vulkanisieren". Bei den Rollwiederstandoptimierten Mischungen von Schwalbe wird es nicht funktionieren. Bei den alteren Abkömmling klappt das. Bei normalen: Reifen Rings rum zur Felgenmitte drücken, so daß es "Platz" gibt. Dann im Bereich des Ventils (da kann man am wenigsten nach innen drücken) nach außen über die Felgenflanke - am besten mit Kunststoff-Reifenhebern, ansonsten mit kräftigen Fingern, bei weicherer Gummimischung und wenn man sauber Gegenüber in die Mitte gedrückt hat - man braucht wirklich jeden Milimeter, um sauber über die Felgenflanke zu kommen. Bitte KEINEN Schraubenzieher oder sowas - du beschädigst dir damit nur allzu schnell den Schlauch und die Felge mag das auch nicht wirklich...! Merke dir die Position, wie der Schlauch drin war, wenn du den Schlauch entnimmst. Eine Möglichkeit ist, den Schlauch aufpumpen und in eine Pfütze, Brunnen, Schale mit Wasser etc. zu halten und zu drehen, bis verstärkt Luftbläschen aufsteigen - dann hast die Stelle, wo er beschädigt ist. Ich habe dafür aber ein kleines Döschen, mit Styroporkügelchen - praktischer, wenn als Unterwegs, mit Plattfuß, erstmal eine Möglichkeit mit Wasser zu suchen und je nach Wasserqualität dann entsprechend andere Probleme zu haben...

Die Stelle dann gut sauber machen, mit etwas Schleifpapier großzügig anrauen (so daß der passende Flicken sauber überall sich mit dem Schlauch, ohne "Isolierschicht" verbinden kann. Dann die Stelle mit dem "Vulkanisierkleber" einstreichen - möglichst gleichmäßig und nicht überquellend viel - du willst den Schlauch nicht am Mantel nachher fest kleben, sondern nur am Flicken - und bei Kleben ist weniger besser - eben so wenig wie möglich und soviel wie unbedingt nötig - Kleber auf Kleber-Molekül ist nicht wirklich ein "Verbindungswunder"... Dann den Kleber ablüften lassen - etwa 5 min., damit alles an Lösungsmitteln raus ist und die Oberfläche durchgängig angelöst ist. Nun die Alufolie des Flicken abziehen - nicht mit den Fettfingern darauf rum grabschen... und Sauber auf die Klebefläche am Schlauch anpressen und Glattstreichen. 2 min. schön dran pressen. Nun sollte der Schlauch wieder dicht sein.

Und nun kommt dein Mantel an die Reihe: Schau, ob irgendwas im Mantel ist oder drin steckt - vor allem auch intensiv in dem Bereich, wo der Schlauch Perforiert war - eine Ausnahme ist, wenn der Schlauch 2 Stellen ungefähr 2 cm auseinander hatte - sieht aus wie ein Schlankenbiss und wird auch so benannt - dann warst mit zu wenig Luftdruck unterwegs und bist vermutlich etwas zu ruppig über Bordstein oder so, dann wird der Schlauch nämlich von den Speichen, die kurz "durchschlagen" "getackert"... Ansonsten ist der Fremdkörper zu suchen - Achtung! Die sieht man nicht unbedingt! Also mit der Hand durch fahren, ob man etwas ertastet und dabei den Mantel "walken" - ein abgebrochener Dorn bricht nämlich zwischen Boden und Schlauch ab - ziemlich genauso dick, wie der Mantel - schiebt sich aber bei jeder Umdrehung, wenn der Reifen an der Stelle Komprimiert wird, aus dem Mantel in den Schlauch und du hast nach wenigen Kilometern wieder die Chance, Flicken zu üben... ;-)

Danach leicht den Schlauch aufpumpen, so daß du eine leich händelbare "Wurst" hast, die du wieder in den Mantel "legen" kannst und den Mantel wieder über die Felgenwand und aufpumpen. Beim Aufpumpen erstmal "anpumpen" auf etwas über 1 Bar und schauen, ob er Rings rum sauber auf der Felge sitzt. Wenn irgendwo sich der Schlauch raus arbeitet bzw. der Mantel zu knapp auf der Felge liegt, wird er unter Druck rausspringen und Schlauch unter Druck, ohne Abstützenden Mantel = geplatzter Schlauch - schneller als du schauen kannst...!

Ist keine Wissenschaft und geht recht leicht!

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Langsamer oder kühler drucken/Bauteillüfter... Wenn du davon 2 gleichzeitig druckst, wird das schon verschwinden, weil die Verweilzeit pro Stelle/Layer und Objekt deutlich abnimmt. Die heiße Düse strahlt halt Wärme ab, Material hat noch Restwärmeüberschuss und neues bringt auch Temperatur rein. Ab gewissem Punkt, abhängig vom Material ist halt schluß...

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Das nennt sich Warping. Beschreibt den ungleichen Schrumpfprozess beim abkühlen, während dem Druck. Kunststoffe haben recht hohe Volumenänderung bei Temperaturänderungen. Da sind 2 bis 5%, je nach Werkstoff, keine seltenheit. Deshalb sind einige Materialien eigentlich auch nur eingehaust, ohne Bauteillüfter etc. Vernünftig zu drucken. Klingt nach ABS und offen, wie der Drucker verkauft wurde. Mit Hafthilfen bekommt man das ein Stück weit gehändelt, aber es bauen sich immense Spannungen auf, die letzlich sich zumeist in den Ecken entladen - Mäuseohren können lindern...

Leider hab ich nicht viel Infos, was du mit was versuchst...

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Tja, die wenigsten tiefen Gewässer haben 22 Grad Wassertemperatur. 22 Grad zu 37 Grad muß der Körper schon extrem-Arbeit leisten, um die Kerntemperatur aufrecht zu erhalten. Schonmal im Schwimmbad Kinder gesehen, die blaue Lippen hatten? Tja, heiß und Wasser auf Badetemperatur, aber trotzdem kommt es zu ersten Unterkühlungsanzeichen. Tja, bei 4 Grad Wassertemperatur stellt die Muskulatur, egal wie Fit du bist oder wie gut du schwimmen kannst, Ihre Aktivitäten nach spätestens 30 min. ein. Bei 10 grad mag es 30 min. länger sein, aber irgendwann verbrät der Körper sämtliche Energie, um die Körperkerntemperatur irgendwie noch aufrecht erhalten zu können. Warum nur Taucher und Langstreckenschwimmer Neoprenanzüge haben? Und die Goldtaucher in Alaska sogar mit eingebauter Heizwendel...! Wird wohl schon seine Gründe haben, weil Schwimmen können die alle...!

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Wenn du die Gabelenden anschleifst, sehr hoch. Ansonsten wird es interessant... Bau mal ein Vorderrad aus - wirst was merken: Während beim Hinterrad das öffnen des Schnellspanners reicht, mußt du beim Vorderrad aktiv den Schnellspanner aufschrauben, um überhaupt über die "Höcker" zu kommen, damit du raus kommst... Einfach mal am Vorderrad einen Platten reparieren, dann kannst dir aktiv selber darüber Gedanken machen, ohne irgendwelche "Meinungen" ein zu holen... Da weißt nämlich nicht, wieviel Wissen hinter der Meinung steckt und von was die Kollegen aus gehen...

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Der Gedanke ist löblich, aber sehr spät... Deine Kette bekommst du Optisch zwar locker wieder "Blank", aber Funktional nicht mehr hin - die ist hin. Jetzt kommt es nur noch drauf an, ob Kettenblatt und Ritzel mit der Kette eingelaufen sind. Wenn ja, wird ne neue Kette, aufgrund des engeren Abstands der neuen Glieder zu den ausgearbeiten freiräumen zwischen den Zähnen nicht mehr komplett greifen können - die neue Kette rutscht unter Last sofort durch und von Schaltpräzision brauchen wir gar nicht erst reden... Für Rahmen usw. Gibts Reinigungsmittel und meide Hochdruckreiniger - 60...100 bar kriechen dir hinrer jede Dichtung und in jedes Lager und spülen das Fett raus - bekommst aber kein neues überall wieder rein, dafür bleibt das Wasser darin zurück...

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Am Besten macht man das mit den alten Belägen: Irgendwas zwischen Bremschreibe und Belag schieben. Blech, Pappe, dann entsprechenden Schlitzschraubendreher, der auch etwas stabiler ist, zwischen dem alte Belag, der auf der Seite der Bremsleitungsanschlüsse ist, und dem Schutz mit dem Schlitzschraubendreher und langsam den Kolben Richtung Sattel zurück schieben, bis er komplett zurück geschoben ist. Nie direkt auf den Kolben - du verletzt sonst Ruck Zuck die Dichtmanschette des Kolbens bzw. die Kolbenfläche!

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Glaube ich eher nicht. Bei Vollgas kommt es zu max. Strömmungsgeschwindigkeit. Wenn da irgendwo Feuchtigkeit im Spiel ist und extremer Windchill-Effekt, kann das zu einem Problem werden. Gibt es eine Umstellung, daß er einen Teil der Luft vom Krümmer bekommt? Eventuell liegt da der "Hund" begraben. Ich weiß nicht, wie dein Teil aufgebaut ist, aber klingt für mich, wie wenn er zuviel kalte Luft ansaugt - etwas braucht er zwecks Füllung, aber eben nur etwas - deswegen gibts bei Turboladern auch Ladeluftkühler. Vergrößert man den, sinkt die Temperatur der kompremierten Ansaugluft. Dadurch nimmt die Luft weniger Volumen ein, pro Sauerstoffmolekül, also bekommst mehr Sauerstoffmoleküle in den Brennraum. Temperatur ist aber wiederrum zum "vergasen" des Kraftstoffs wichtig, um ein Zündfähiges Gemisch zu bekommen. Das aber nur am Rande, um dir bewußt zu machen, daß es einen Bereich gibt, der angestrebt ist, aber eben nur der Bereich, weil weder zu heiß noch zu kalt wirklich "Vorteilhaft" sind - aus den Gründen. Wird gern mittels Ventil und einen kleinen Schlauchstück, daß auf einem Blechanschluß am Krümmer gesteckt ist, realisiert...

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Mal überlegen... Die Reisefluggeschwindigkeit ist 800 bis 850 Km/h etwa. Mehr wäre Spritverschwendung... Reiseflughöhe zwischen 10 und 12000 m etwa. Außentemperatur etwa -50 Grad und weniger. Bei dem Atmosphären-Druck stellt sich Bewußtlosigkeit nach wenigen Sekunden ein - und nein, da hilft dir Luftanhalten wenig, weshalb Piloten bei Druckabfall sofort Sauerstoffmasken aufsetzen - als aller erstes, weil das Gehirn sehr schnell die Fähigkeit verliert, Logisch und Rational zu denken und dann einen Notabstieg einleitet, der aber einige Zeit dauert- ist kein Jagdflugzeug oder Kunstflugzeug, sondern Passagiermaschine!

Ab dem Moment, sofern du überhaupt die Türen geöffnet bekommst - die werden nämlich von der Druckdifferenz, in den Rahmen gepresst, da bräuchts wohl gleich ein paar Mister Universium, um die in den Höhen, zu öffnen. Wenn nun die Türen geöffnet sind, sollen also 100 + x in Sekunden, aus den 6 Türen raus, den Fallschirm öffnen, bevor Sie Ohnmächtig werden und erfroren sind? Bis Sie dann auf unter 4000 m abgesackt sind, komplett unterkühlt, hoffst du, daß Sie von allein wieder zu sich kommen, bevor Sie am Boden ankommen? Erkennst langsam, warum es zwar Schwimmwesten für Notwasserungen gibt, aber über Fallschirme keiner Ernthaft sich Gedanken macht? Wäre Platzverschwendung und würde keinen Sicherheitsgewinn bedeuten - erst recht nicht, wenn du mit 800 Km/h, beim Aussteigen, daß Höhenleitwerk oder die Tragfläche oder den Rumpf abbekommst... Oder glaubst, dem kannst du, vor der Ohnmacht, auch noch ausweichen?

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CAD hat nichts mit dem 3D Drucker per Se zu tun. CAD ist eine technische Konstruktionssoftware, in welcher 3D-Modelle erstellt werden. Ansonsten könntest du nur Teile, die andere auf CAD konstruiert haben, runter laden zum drucken. Da mußt aber Geduld und Glück haben, daß jemand genau das, so wie du es brauchst, konstruiert hat und du es findest... Ich verwende z.b. Onshape in der freien Version mitunter. Dieses arbeitet Parametrisch, was sehr Vorteilhaft ist, wenn Änderungen an stehen... Tinkercad gibts auch noch - was sehr einfach allerdings auch nur Rudimentär im Umfang ist.

Exportiert wird in STL und immer öfter auch in 3mf - es gibt noch andere, aber zum 3D Druck sind diese beiden Formate von speziellem Interesse. Das sind aber nur 3D-Daten. Genauer Polygone, die im Raum angeordnet sind, daß Sie, je nach Auflösung, mehr oder minder genau, daß gewünschte Modell beschreiben. Damit fängt dein Drucker aber genau 0 an - er kann nicht 3Dimensional im Raum drucken. Er macht das Schichtweise. Da kommt die Slicer-Software ins Spiel - hier gibt es jede Menge gute und freie Software, z.t. von den Druckerherstellern vorangetrieben (Prusaslicer, Cura von Ultimaker z.b.), als auch Kommerziell zu löhnende (Simplify3d z.b). Diese machen nichts anderes, als das Modell importieren und dann, unter Berücksichtigung deiner Einstellungen, daß Modell in lauter, entsprechend deiner gewünschten Auflösung (Layerhöhe) zu "schneiden", so daß der Drucker nachher genau weiß, wo er wie auf der Höhe überall Material auftragen muß.

Mit dem Budget kann ich dir jetzt nicht wirklich helfen, da ich eigentlich nur Teurere Geräte habe. Allerdings kommt es auch darauf an, was genau du den drucken möchtest? Es gibt, im Homesektor ja FDM (Kunststofffaden, der Aufgeschmolzen wird), als auch SLA (Harz, daß ausbelichtet wird). Da ich nicht weiß, was dir vorschwebt, ist es da sowieso sehr schwer, etwas konkretes zu sagen...

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Man soll erst Plus-Pol bei beiden Fahrzeugen anklemmen und danach Minus-Pol bei beiden Fahrzeugen. Beim Abklemmen soll man erst Minus bei beiden Fahrzeugen abklemmen und dann die beiden Plus-Pole. Gilt bei neueren Fahrzeugen mittlerweile, bei älteren Engländern aber nicht bzw. umgekehrt! Dort ist nämlich eine Zeitlang Plus auf Karosse gelegt worden... Aber nur interessant, wenn man mit Oldtimern aus England zu tun hat...

Warum ist das so? Nun, I.dr. ist die Karosse auf Masse (= Minus) gelegt. Wenn du da die Reihenfolge umkehrst, und ungünstig an Karosserieteile kommst, ist der Stromkreis bereits geschlossen und es läuft der max. mögliche Kurzschlußstrom hier drüber. Bei der Reihenfolge kannst du aber eigentlich nur Masse gegen Masse = keine Potenzialdifferenz bzw. wird beim Abklemmen die Verbindung zuerst über Masse = Kein Kreis mehr möglich, erstellt. Hat also nur damit zu tun.

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Hast du auch bei Spritzgussteilen. Man kann Formen auch so bauen, daß keine Grate da sind. Nur kann man Lufteinschluss nicht verhindern - bestenfalls aufwändig unter Gas-Atmosphäre mit was anderem austauschen - ist aber nur interessant, bei Korridierenden Materialien oder sonstwie mit Sauerstoff reagierenden - bei Kunststoff eher nicht...

Nur hätte man dann halt das Problem, daß damit irgendwo im Bauteil diese Einschlüsse wären. Außen wäre dann halt unschöne "Auswaschungen". Gefährlicher wäre es im inneren, wo man es nicht sieht - die Struktur wäre irgendwo unverhältnismäßig dünn - und könnte dann, bei so einem Reifen, wenn er heiß wird, zur Kolabierung führen (Reifenplatzer).

Genau deshalb definiert man an bestimmten Positionen und Abständen, entlüftungskanäle. Stören nicht weiter und verschwinden nach kurzer Zeit...

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Deine Aussage macht genau 0 Sinn! Entweder sind Sie abgefahren oder Sie sind es nicht. Die Reifen haben eine Aufstandsfläche, die mit Profil versehen ist. Ist dieses ÜBERALL noch min. 1,8 mm tief? Nein? Dann interessiert es 0, daß sie 3/4 der Lauffläche noch wie neu sind! Du hast Sie schlicht kaputt gefahren! Im Öffentlichen Verkehrsraum war es das mit den Dingern - Kannst sie ja noch für Fahrsicherheitstrainings oder so aufziehen, aber im Straßenverkehr gibts Bussgeld und Punkte. Und bei einem Unfall obendrein noch viel Spaß mit der Versicherung...

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Luftfahrt Wasserstoff, weil einfach das Gewicht mit in die Luft befördert werden muß, was Naturgemäß zusätzliche Energie verbrät. Busse waren und sind teilweise - z.b. in Wuppertal, teilweise Elektrisch. Wäre denkbar, daß dies wieder interessant wird - stichwort Oberleitung. Es gibt auch Versuchstrecken, z.b. bei Frankfurt, mit Oberleitung für LKWs. Bei Reisebussen wären auch Wechselakkus Vorstellbar. Pausen müssen Sie eh machen - ansonsten würde Ihre Toilette zu stark "frequentiert"... Bei Schiffen seh ich z.b. den Flettner-Rotor als Super Unterstützung oder, was auch geforscht wird, mit Drachen, die mehrere 100 Meter über dem Schiff, den Wind einfangen und für Vortrieb sorgen. Dementsprechend sinkt der Antriebsverbrauch drastisch. Bei Wasserstoff ist das Problem die Herstellung, was immense Energien verschlingt, den schlechten Wirkungsgrad im gesamtsystem und, aufgrund der Eigenschaften von Wasserstoff, die Lagerung... Das Zeug Diffussiert alles mögliche, was eine Langzeitlagerung zum Nonsens macht. Am besten ist es, wenn dieses Vorort produziert und gleich zu geführt wird. Jeder Transport und jede Lagerung macht es aufwändiger und damit auch unwirtschaftlicher. Bei Flugzeugen - zumindest im Mittel und Langstreckenbereich und bei Helikoptern - die funktionieren nur so gut, weil Sie mit Turbinen arbeiten, was ein entsprechendes Leistungsgewicht erlaubt und somit Lasten-Transport. Bei reiner Verbrennung funktioniert er zwar auch - gibt auch Modelle, aber der Einsatz ist sehr begrenzt, da eben sehr beschränktes Leistungsgewicht. Elektrisch sehe ich da noch weniger Chancen für bemannte Modelle, wie bei Flugzeugen im Mittel und Langstreckenbereich.

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Kommt drauf an, wie du es rechnest. Rechnest du nur Sprit, mag das Auto billiger sein. Dummerweise sind die Spritkosten aber nur direkt anfallenden kosten, ohne die das Auto gar nicht erst fahren würde. Bei den tatsächlichen kosten bist nicht selten bei 60 und mehr cent pro km...!

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Evolutionär veranlagte Schutzinstinkt. Es gab ne Zeit, wo solche Teile gefährlich werden konnten - in Australien noch heute...

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Weil Sie nicht in die heutige Zeit passen, den Konzernen horrende Strafzahlungen verursachen und Absehbar ist, daß ein weiteres Ignorieren nur zu noch drastischeren Maßnahmen, um diese Entwicklungen einzubremsen, provozieren würden. Abgesehen davon sind Entwicklungskosten und Absatzzahlen in keinem vernünftigen Verhältnis mehr - wenn Sie es den jemals waren. "Sinnvoll" waren bestenfalls - und da kann man sich vortrefflich streiten, 6 oder 8 Zylinder. Alles mehr ist, bezüglich Kraftentfaltung, Laufruhe usw. nur noch ein "ich kann es aber noch einen Ticken besser" - aber mit dem ganzen negativen "Rattenschwanz" hinterher, was Reibung, Verbrauch, Leistungsausbeute, Gewicht, Platz... an geht...

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