Je nach dem ob das Licht zum Lot hin oder weg gebrochen wird.
Beim übergang von dünnem zu dichtem Medium wird zum Lot hin gebrochen.
Oder du vergleichst den Brechungsindex. Je höher desto optisch dichter ist das Medium.
Bei Teil b) kannst du nicht einfach die kinetische Energie 1/2mv^2 nehmen, da du den Energiezuwachs wissen willst. Der wäre 1/2m(v(n+1)^2-v(n)^2) und dafür brauchst du die Geschwindigkeiten für den n-ten und den n+1-ten Umlauf. Das ist sicher möglich, aber umständlich.
Ein Teilchen der Ladung q erhält in einer Spannung U die Energie E=q*U. Da bei einem Umlauf das Teilchen zweimal in dieser Spannung beschleunigt wird, ist der Energiezuwachs pro Umlauf E=2Uq.
Bei der d) ist N=Ekin/Delta E die zahl der durchlaufenen Umläufe im Zyklotron. Da pro Umlauf Delta E hinzukommt ist N die kinetische Energie des Teilchens geteilt durch die Energie pro Umlauf.
Das astronomische (Kepler-)Fernrohr hat eine konvexe Linse als Okular, das galileische Fernrohr eine konkave Linse. Dadurch steht beim galileischen Fernrohr das Bild nicht wie beim Keplerfernrohr auf dem Kopf und ein galileisches Fernrohr ist bei gleicher Vergrößerung kürzer, als ein Keplerfernrohr. Das wird klar, wenn du dir die Strahlengänge von beiden Fernrohren einmal anschaust.
Dein Ansatz ist richtig, aus der idealen Gasgleichung folgt
p1/T1=p2/T2=p2/(T1+80)
Da T2=T1+80 (Ich lasse mal die Einheiten der Übersicht halber weg). Außerdem weißt du, dass
p2/p1=5/3
und durch Umstellen der oberen Gleichung
p2/p1=(T1+80)/T1
Also:
5/3 = (T1+80)/T1 = 1+80/T1 <=> T1 = 80/(5/3-1) = 3/2*80 = 120
Da wir in Kelvin gerechnet haben, ziehen wir noch 273,15 ab und erhalten die Temperatur in °C
T1=-153,15°C
Und damit auch
T2=-73,15°C
Da steht was von 240W. Falls das die verbrauchte Leistung ist und nicht die abgestrahlte, sind das 2880Wh am Tag und in 30 Tagen 86,4 kWh. Bei 25ct/kWh macht das 21,60€/Monat.
Sind die 240W aber nur die abgestrahlte Leistung, musst du das ganze noch durch den Wirkungsgrad teilen, wenn du den irgendwo findest.
Vorausgesetzt beide Autos fahren in dieselbe Richtung, dann fährt das hintere Auto 40km/h schneller als das Vordere. Man kann sich das also vorstellen, als ob das vordere Auto stehen würde und das hintere mit 40km/h auf es zu fährt. Dann stellt sich nur noch die Frage, wie lange das hintere Auto mit 40km/h für die Strecke von 2000m benötigt.
Im zweiten Teil der Frage ist der tatsächlich zurückgelegte Weg gefragt. Du hast die Zeit bis zum Überholen ja jetzt ausgerechnet, die multiplizierst du noch mit den 100km/h (natürlich in m/s umgerechnet) und erhältst die vom hinteren Auto zurückgelegte Strecke.
Beim ersten Wurf ist die Wahrscheinlichkeit noch 1, da noch keine Zahl gewürfelt wurde.
Beim zweiten Wurf ist die Wahrscheinlichkeit 5/6, da von den sechs Zahlen fünf noch übrig sind.
Beim dritten Wurf entsprechend 4/6 usw.
Also ist die Wahrscheinlichkeit nur verschiedene Zahlen zu würfeln
1*5/6*4/6*3/6*2/6 = 5/54 = 9,3%
Ich meine, die werden üblicher Weise in Paraffinöl gelagert. Das müsste man ohne weiteres kaufen können (hab's aber noch nicht probiert).
Schau dir am Einfachsten an, wieviele Möglichkeiten es für jedes Ergebnis gibt:
- X=2: 1 - 1
- X=3: 1 - 2 , 2 -1
- X=4: 1 - 3 , 2 -2 , 3 -1
- usw...
Insgesamt gibt es 4*4=16 mögliche Würfelpaare, entsprechend ist die Wahrscheinlichkeit für X=2 1/16, für X=3 1/8 usw.
Wenn du die Wahrscheinlichkeiten für alle X aufsummierst und auf 1 kommst, ist das ein gutes Zeichen ;)