Meld dich mal bei dbna an :) ich vermute du bist eher jung...
Da sind halt schwule Jungs. Ich habe damals (noch kein testo aber halbwegs gutes passing) auch einen schwulen Partner gefunden, wir waren 6 jahre zusammen
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Da sind halt schwule Jungs. Ich habe damals (noch kein testo aber halbwegs gutes passing) auch einen schwulen Partner gefunden, wir waren 6 jahre zusammen
definitiv nicht. Ihre Partei ist gemeingefährlich und leichenteile gehören nicht auf meinen Teller.
Ich war Vegetarier, da ich nicht wollte dass Tiere vermeidbar für mich gequält und getötet werden.
Dass sich auch Vegetarier dessen schuldig machen wusste ich nicht. Sobald ich das heraus fand, bin ich vegan geworden.
Vermutlich geht es vielen heutigen Vegetariern wie mir damals. Viele andere wollen aber vielleicht nicht wahr haben, dass es absolut nicht zu ende gedacht ist, Vegetarier zu sein.
Sicherlich gibt es auch Vegetarierer, die gar nicht für die Tiere auf Fleisch verzichten, sondern wegen Umwelt, Gesundheit oder geschmacklichen Gründen.
Gibt es doch schon. Gerade wieder gegessen, die vegane Hähnchenalternative im "Knuspermantel", ein Burger bei Hans im Glück (ist eine Kette, gibts vllt auch in deiner Nähe). Als ich diesen Burger das erste mal gegessen habe, hatte ich Sorge, sie hätten mir versehentlich den falschen Pattie drauf gepackt...
Das ist natürlich nur ein Beispiel. Und natürlich gibt es sehr viele Ersatzprodukte, die nicht genau so schmecken wie das tierische Äquivalent. Aber täuschend echte Imitationen gibt es dennoch jetzt schon.
Beim Veganismus geht es eigentlich gar nicht darum, was genau man isst. Veganismus ist nämlich keine Ernährungsweise. So gesehen ist auch Fleisch aus dem Labor vegan, sofern es 100% ohne Ausbeutung/Tötung eines Tieres hergestellt wurde
Veganismus ist eine Philosophie. Eine ethische Haltung. Die Überzeugung, dass jedes Individuum das den Tod fürchtet, das Recht auf Leben hat, und jeder der Schmerzen empfinden kann, das Recht auf Unversehrtheit hat - völlig gleich welcher Gruppe dieses Individuum angehört (also Spezies, Herkunft, Aussehen, Geschlecht, Religion usw)
Wichtig ist also, Tiere nicht mehr als Gegenstände ohne Rechte und Würde zu sehen. Und diese Haltung auch nach außen zu tragen. Darum spielt es für mich auch immer eine Rolle, welche Botschaft ich Mitmenschen sende.
Ich persönlich sehe es also so: Würde ich mir keine eigenen Linsen kochen, würde ich meiner Familie zeigen, dass es okay wäre die Leiche eines Tieres in mein Essen zu legen.
Ich weigere mich aber auch häufig, mit Menschen an einem Tisch zu essen, wenn sie Leichenteile essen. Das tue ich aber auch nur, wenn es keine großen Konsequenzen für mich hat.
Schlusswort: Ich würde nicht per se sagen, dass es nicht vegan sei. Ich würde sagen, dass das eine Detailfrage ist. Wenn du dich nicht wohl fühlst, das zu essen, dann ist das Grund genug, es nicht zu tun.
Nein, das hatte ich nie, immerhin muss ich mich schon mein ganzes Leben lang hinsetzen und kenne es gar nicht anders
Ich habe auch noch von keinem anderen trans Mann gehört, dass er sowas erleben würde
Aber das ist ja nicht schlimm :)
Du bist 11 Jahre jung?
Es ist zwar möglich, ein Kind gesund vegan zu ernähren, jedoch muss man dabei viel beachten und wirklich auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung achten. Ich denke, dass das von den Eltern ausgehen muss und eine 11-Jährige diese Verantwortung noch nicht selbst übernehmen kann. Immerhin gehst du wahrscheinlich weder die Wocheneinkäufe machen, noch entscheidest du was gekocht wird. Und kannst auch nicht eigenständig zum Arzt gehen, um bei einem Bluttest zu überprüfen, ob du alle wichtigen Nährstoffe bekommst.
Prinzipiell sehe ich jeden in der Verantwortung, auf Tierprodukte zu verzichten. Denn kein Tier hat es verdient, ausgebeutet und getötet zu werden. Weder die Tiere, die eure Freunde für Fleisch töten, noch die Kühe und Hühner, die die Tierprodukte produzieren, die ihr dann verarbeitet in Produkten im Supermarkt kauft.
Das eigene Leben und die eigene körperliche Unversehrtheit zu erhalten, darf jedoch jeder an erste Stelle setzen.
Darum würde ich in deiner Situation erstmal nur auf Fleisch verzichten, bis du alt genug bist um deine Ernährung selbst zu gestalten. Außerdem würde ich versuchen, meine Eltern vom Veganismus zu überzeugen, damit sie sich informieren und die Verantwortung für eine gesunde vegane Ernährung für die ganze Familie übernehmen.
Auf viele Tierprodukte kannst du aber schon jetzt strikt verzichten, da sie mit Ernährung nichts zutun haben. Und zwar auf Leder, Wolle, Daunen/Federn, Seide und Kosmetika, die an Tieren getestet wurden. Auch für diese Produkte wird Tieren unermessliches Leid angetan und ihr Leben gewaltsam beendet.
Wenn Menschen für die Tiere Vegetarier sind, finde ich die Motivation dahinter sehr gut. Schließlich fühlen Tiere genau so wie wir Angst und Schmerz, aber auch Liebe, Freude und Wünsche. Sie haben genau so ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit wie wir, und dass der Mensch sich derart über andere Spezies stellt, ist einfach krank.
Aus diesem Grund war ich auch selbst lange Vegetarier.
Vom Vegetarismus selbst halte ich allerdings nichts. Es ist aus meiner Sicht fast genau so schlimm wie ein Fleischesser zu sein.
Denn auch für vegetarische Tierprodukte werden Tiere geschlachtet (insbesondere Tierkinder) und vor allem werden sie sogar noch länger gequält als in der Mast. Wenn man erkannt hat, dass es falsch ist Tiere zu quälen und zu töten, ist es absolut unlogisch weiterhin Tierprodukte zu konsumieren.
Menschen sind also nur aus zwei Gründen Vegetarier statt vegan:
A) sie wissen nicht wie viel Tierleid sie durch den Kauf von Milchprodukten, Eiern, Wolle, Seide, Daunen, Honig, Leder usw verursachen
B) es ist ihnen doch egal, was für eine unfassbare Qual Tiere allein für ihren Genuss bestimmter Produkte erleiden müssen.
Also bitte - informiere dich darüber, was Tieren für die Herstellung von Tierprodukten angetan wird. Sieh nicht weg, steh zu deiner moralischen Überzeugung! Sei WIRKLICH tierlieb!
Dominion, Kapitel Milch ab min. 53:03
Dominion, Kapitel Eier ab min. 23:30
Dominion, Kapitel Wolle ab min. 1:11:06
Bitte, sieh dir diese Aufnahmen an und dann sage mir noch mal, dass du als Vegetarier gut zu Tieren bist!
EkelhAfD
Das B in Rassismus steht für Bildung
Wenn AfD die Antwort sein soll, wie dumm war dann die Frage?
Huck Föcke
Lieber Menschenrechte als rechte Menschen
Wer nichts denk, wer nichts weiß, glaubt den ganzen Nazischelß
Rechts ist da wo kein Gehirn ist
... das sind jetzt die, die mir von der letzten Demo im Kopf geblieben sind
Meine Sprüche gingen eher in Richtung:
Nehmt Weidel das Schnitzel weg
Veganer gegen Rechts
Gleiches Recht für alle die leben und lieben wollen, auch für Tiere
Die erste sieht besser aus finde ich, da detailreicher
aber sie vermittelt natürlich auch eine andere message. Danach würde ich mich eher richten.
ähnliche Wertevorstellungen sind natürlich wichtig in einer Beziehung. Da verstehe ich dich völlig! Für mich wäre das vermutlich auch in den meisten Fällen ein Ausschlusskriterium, wenn eine person Omnivore ist.
Aber man muss dabei bedenken, dass die wenigsten Menschen aus Boshaftigkeit Fleischesser sind, schließlich haben wir das früher ja auch mal getan, weil wir es nicht besser wussten.
Menschen brauchen nun mal die Chance, das Unrecht das Tieren angetan wird zu verstehen und sich gegen die gesellschaftliche Norm zu stellen. Eine vegane Person zu daten ist dafür natürlich eine gute Voraussetzung :)
Ich persönlich bin jemand, der sich nicht wirklich verliebt. Ich entwickle Liebe für jemanden, nachdem ich bereits viele Monate ein enges Verhältnis mit diesem Menschen habe. Mir fällt es also leicht, mich schon ganz am Anfang dagegen zu entscheiden, einen Fleischesser als potentiellen Partner zu sehen.
Wenn man bereits total verliebt ist, ist das natürlich etwas anderes. Mein Rat wäre: Date diese Person, aber lass dir Zeit damit. Mach von Anfang an klar, dass du nicht weißt, ob du mit einer nicht-veganen Person zusammen sein kannst und Zeit brauchst, das heraus zu finden.
In dieser Zeit wirst du auch merken, ob die Person offen für einen Wandel ist, oder nicht.
Ich finde es sehr männlich, wenn ein Mann so selbstbewusst mit seinem Geschlecht ist, dass er es nicht nötig hat, anderen Menschen seine Männlichkeit zu beweisen.
So ein Mann kann Schwäche zeigen, weinen, Fehler einsehen, um Hilfe bitten oder Dinge tragen die als weiblich wahrgenommen werden, ohne dass er um seine Männlichkeit fürchten muss...
Größtes Vorbild ist hier für mich mein Vater...
Diejenigen, die krampfhaft versuchen möglichst männlich zu wirken sind auch die mit den größten Männlichkeitskomplexen.
Hafermilch schmeckt unterschiedlich, je nach dem welche du kaufst, also von welcher Marke. Von ekelig bis geil ist da alles dabei (lol). Das gilt eigentlich für die meisten veganen Ersatzprodukte. Probiere also einfach mal ein bisschen herum!
Meine Lieblingsmilch ist die Hafermilch Barista von Vemondo (Hausmarke von Lidl). Oatly ist sogar noch besser und in verschiedenen Läden erhältlich, aber auch teuer. In mehreren Läden gibt es "NO MILK" milchsorten, die Kuhmilch geschmacklich wohl am nächsten kommen sollen!
Hafer Barista oder Soja von Vemondo (Hausmarke Lidl), letztere ist auch sehr günstig.
Oatly ist natürlich geil, aber eben ein Markenprodukt
An den Anfang einer Revolution.
Im Herzen sind wir alle vegan. Niemand findet Tierquälerei und Tiermord gut.
Du solltest lernen selbst herauszufinden wer du bist und auf die Meinungen anderer zu scheißen.
ich weiß dass ICH ein richtiger Mann bin. Weil ich weiß, wer ich bin. Aber die Menschen, die anderer Meinung sind, können nicht in mich hinein sehen und werden es auch nicht verstehen, egal was ich sage.
Ich übersetze das mal für dich:
Natürlich kann man auch authentisch selbstbewusst und stark sein. Aber dafür muss man lernen, sich selbst so zu lieben, wie man ist. Auch wenn man verletzlich, weinerlich, devot und feminin sein sollte.
Wer sich selbst nur akzeptiert, wenn er den Vorstellungen anderer Menschen genügt (ein harter Mann sein müssen) ist nicht selbstbewusst, sondern zutiefst verunsichert.
Geil lass mal unser Kind schon vor der Geburt auf sein Geschlecht reduzieren und sein Leben bereits jetzt schon festlegen und in eine Schublade pressen!
Abartig.
Das Gegenteil von Nicht-binär ist binär. Der Begriff straightbinary macht keinen Sinn, da nonbinary nichts mit sexueller Orientierung (straight) zutun hat.
dann kann ich doch einfach Mann sein + weibliche Anteile bewusst
Das kannst du auch einfach so. Genau so wie die meisten anderen Männer auch. Niemand erfüllt zu 100% Geschlechterstereotype.
Wenn man andere Menschen Unrecht tut, zb indem man sie pathologisiert, muss man damit zurechtkommen, dafür kritisiert zu werden.
Auch wenn es jeden Tag passiert. Darüber genervt zu sein ist Täter-Opfer Umkehr.