Empfängst du die Privaten zumindest in SD? HD kostet da nämlich Geld. Je nachdem, auf welche Art du dein TV-Signal empfängst, musst du ein HD+-Abo abschließen (SAT) oder ein Abo bei deinem Kabelanbieter hinzubuchen.
Der/die fungieren hier einfach als (umgangssprachliche) Varianten von dieser/diese. Sie sind dann ebenso Demonstrativpronomen/-artikel.
Es gibt ja 2 durchbrechen:
- etwas durchbrechen = etwas in 2 Teile brechen [Ich breche den Ast durch.] oder durch etwas fallen [Ich war zu schwer und bin durch den Boden gebrochen.]Grammatik: durchbrechen - ich brach durch - ich habe/bin durchgebrochen
- etwas durchbrechen = gewaltsam durch etwas hindurch gehen [Er hat die Absperrung durchbrochen.]Grammatik: durchbrechen - ich durchbrach - ich habe durchbrochen
Schön erklärt mit mehr Beispielen ist das auch hier:
https://www.dwds.de/wb/durchbrechen
In deinem ersten Satz hättest du die Tür, die als eine Art Sperre fungiert hat, durchbrochen, um gewaltsam Zutritt zu erlangen. Hört sich aber etwas komisch an - zugegebenermaßen...
Der zweite Satz hört sich aber auch nicht falsch an... Nur ist dann wahrscheinlich eher etwas "Handfestes" gemeint wie: Mit der Axt drauf einschlagen.
Das Verb? Nein - zumindest kann ich mich nicht entsinnen, es schonmal benutzt zu haben. Höchstens das Partizip, also quasi: Da stimmt was nicht, der Einarmige Bandit ist bestimmt getürkt.
Da kann man trefflich drüber streiten...
Es gibt ja keine trennscharfe Definition, was eine Sprache und was ein Dialekt ist. In manch osteuropäischen Ländern sind die Sprachen enger verwandt als die nord- und süddeutschen Dialekte, trotzdem gelten sie als eigene Sprachen. Wären bspw. die Niederlande ein Teil Deutschlands, könnte Niederländisch vielleicht auch als dt. Dialekt gelten. Wollte sich hingegen Österreich deutlicher von Deutschland abgrenzen, könnten sie ihren "Dialekt" auch als eigene "Sprache" deklarieren.
Es ist zum Teil halt immer auch etwas Politisches.
Plattdeutsch unterscheidet sich natürlich von vielen anderen dt. Dialekten teils deutlich - und schützens-/erhaltenswert ist es allemal.
Ich persönlich finde, dass die Verwendung von substantivierten Partizipien nicht automatisch Gendern ist.
Bei "ein Mitarbeitender" werden vermutlich die meisten an einen Mann denken - und nicht z.B. an "ein mitarbeitender Mensch". Ebenso werden die meisten bei "eine Mitarbeitende" aller Wahrscheinlichkeit nach an eine Frau denken - und nicht an "eine mitarbeitende Person".
Insofern finde ich die Frage per se falsch...
Es gibt 2 (zumindest im Standarddeutschen) Verben "hängen":
[Wer o. was] hängt [wen o. was] an [wen o. was]?
[Wer o. was] hängt [wo]?
Bei Ersterem "hängen" muss es heißen "hängen - hängte - gehängt", beim anderen "hängen - hing -gehangen".
Ersteres beschreibt die Handlung des (Auf-)Hängens, das zweite den Zustand des Hängens.
Insofern heißt es: "Ich hab die Wäsche aufgehängt. Danach hat sie an der Leine gehangen."
https://www.dwds.de/wb/h%C3%A4ngen#0
Umgangssprachlich und landschaftlich geht das aber mithin auch durcheinander...
Einer meiner Professoren meinte einmal, Vorlesungen sind - im Gegensatz zu bspw. Übungen oder Seminaren - öffentlich; es könne sich also jeder Interessierte reinsetzen.
Für andere Veranstaltungen gibt es oft eine Art Tage der offenen Tür, in denen sich primär Schüler auch in Seminare und Übungen setzen können. Das war meist in den Pfingstferien .
Es heißt ja einem, bei einer Frau hieße einer Mitarbeitenden.
Nachtrag: Man könnte es natürlich auch so sehen:
- einem mitarbeitenden Menschen - einer mitarbeitenden Person
Dann wäre beides geschlechtsneutral - aber wer denkt das schon mit?
Ich glaube persönlich, dass das nicht stimmt - alles in allem zumindest. Vielleicht hat sich ein bisschen verschoben, was früher als "besser/schlechter" wahrgenommen wurde und was heute, aber auf's Ganze gesehen gleicht sich das bestimmt aus.
Und großteils sind ja die "Beschwerden" älterer Generationen, dass früher alles besser war, auch schon uralt. Schönes Beispiel: Einer meiner Professoren hat uns mal erzählt, dass es schon alt- und mittelhochdeutsche Texte gibt, in denen sich über den Sprachverfall der Jugend beschwert wurde...
Kennen: ja, können: nein.
An die Wand ranmachen wäre mMn richtig - nicht anmachen. Das ist allerdings recht umgangssprachlich. D.h.: nicht falsch, aber es geht stilistisch besser.
Z.B. an der Wand anbringen...
Du hast schon insoweit recht, dass man hier an das abstrakte Gericht denken kann - aber man kann auch an das reelle dabei denken.
Ich persönlich halte das für einen Fall, in dem nicht zwangsweise das eine oder das andere richtig ist bzw. es keinen so großen Unterschied macht. Es sei denn natürlich, du willst wirklich klarstellen, dass du das Essen nach dem verzehr nicht wieder ausspuckst und für's nächste Mal aufheben lässt.
Anscheinend sind beide Wörter verwandt:
https://www.dwds.de/wb/Orient
(s. unter "Etymologie")
Genau aus dem Grund, den du angegeben hast, schreibt man klein. Da trügt dich dein Gefühl nicht.
Ich glaube, auch hier spricht das jeder englisch aus... ;)
Lange und braune ist richtig, wie du schon als Antwort bekommen hast.
Zum Komma: Du willst wahrscheinlich aussagen, dass Amelias Haare lang und braun sind. Dann musst du ein Komma setzen, da sich beide Adjektive gleichrangig auf Haare beziehen.
Theoretisch ginge auch eine Schreibung ohne Komma; das würde aber bedeuten, dass es neben langen braunen auch bspw. kurze braune Haare gäbe - weil Amelia z.B. Perückenträgerin ist. Das ist hier wohl aber nicht gemeint... :D
Es muss heißen: Solche Männer sind die Besten!
Zumindest, sofern in einem eventuellen umgebenden Text kein Substantiv steht, aus das sich Besten bezieht. Dan würde man kleinschreiben.
Wenn ein Studium dein absoluter Traum ist, würde ich es wenigstens versuchen. Es gibt meist an den Unis spezielle Anlaufstellen für chronisch kranke Studenten oder solche mit Einschränkungen. Lass dich - das würde ich auf alle Fälle raten - vor dem Studienbeginn da mal blicken und dich beraten. Es schadet nicht und erhöht im besten Fall die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss.
Über's Internet gibt es noch die Anbieter Waipu und Zattoo. Auch mit denen hast du alle gängigen Sender (ÖR und privat) und mehr. Allerdings kosten auch die - je nach gewähltem Paket - monatlich ca. 15 Euro. Und dein TV muss deren Apps unterstützen - oder du kaufst einen Streaming-Stick.