Ob das nachhaltig ist oder nicht, ist mir persönlich latte. Ich hole meine Bücher meist bei Thalia, weil ich dort meine Paybackpunkte verbraten kann, informiere mich aber vorher bei Amazon, da die nun mal die bessere Suchfunktion und den Blick ins Buch haben. Bücher, die Thalia nich führt, bestelle ich dann eben bei Amazon.
Ein paar Tage Ruhe und viel Schlaf helfen dabei, schneller wieder gesund zu werden. Eine verschleppte Erkältung kann böse Folgen haben, wenn man zu früh wieder volle Leistung bringen will.
Außerdem muss ich meine Bazillen nicht im Büro verteilen.
Das ist ungefähr so ästhetisch wie eine Wurzelbehandlung. Alleine diese Waden, gruselig.
Ein trainierter Männerkörper ist schon attraktiv aber so ein aufgepumpter Muskelberg ist das genaue Gegenteil. Das ist wie mit den Brüsten von Lolo Ferrari damals. Einfach viel zu viel, sodass die Proportionen den Menschen zu einer Karikatur werden lassen.
Ich kann nicht verstehen, warum sich Männer so entstellen müssen.
Ich würde mein 17jähriges Ich in den Hintern treten, den Führerschein zu machen und nicht rumzuzicken und die Freundschaft zu einer bestimmten Person zu beenden, die auf lange Sicht nicht gut war und leider ein paar falsche Entscheidungen nach sich gezogen hat.
Weihnachten ist für mich ein Familienfest und zwar das wichtigste.
Kulturhistorisch betrachtet wurde das Weihnachtsfest ja von den Christen gekapert und mit deren Geschichte von Jesu Geburt versehen.
Aber egal, ob man Weihnachten oder Jul feiert, es kommt die ganze Familie zusammen, man verbringt Zeit miteinander und macht dem anderen mit einem Geschenk eine Freude.
In der Vorweihnachtszeit freue ich mich über die Lichter überall.
Negativ sehe ich schon, dass extrem viel Kommerz um das Fest getrieben wird. Sei es, dass schon im August die ersten Lebkuchen in den Regalen stehen, die Weihnachtsgeschenke den Gegenwert eines Kleinwagens haben oder es manche mit ihrer Deko so sehr übertreiben, dass es nur noch geschmacklos ist.
Aber das muss man ja nicht zwingend mitmachen. Man kann such mit Kleinigkeiten anderen eine Freude machen, man kann das Haus dezent dekorieren und man kann den Krempel in den Supermarktregalen ignorieren bis man Lust auf Spekulatius und Lebkuchen hat.
Ich freue mich auf einen entspannten Heiligabend zu zweit, auf den ersten Feiertag bei meiner Oma und meiner Mutter und den noch unverplanten zweiten Feiertag.
Das Einzige, das wirklich gar nicht geht, sind amerikanische Weihnachtsfilme. Da klappen sich mir die Zehennägel hoch.
Den Menschen wird einfach immer mehr Angst vor Keimen jeglicher Art gemacht. Ist doch ein super Geschäftsmodell. Zuerst kaufen sie Sagrotan & Co. und wenn sie damit ihre Abwehrkräfte ruiniert haben, sind sie Dauergast beim Onkel Doktor.
Die Menschen neigen leider dazu, alles zu übertreiben. Ein normales Maß an Hygiene ist richtig und wichtig aber besonders seit 2020 ist es für viele regelrecht zu einer Religion ausgeartet und die Menschen haben eine derartige Angst davor bekommen, krank zu werden, dass sich bei vielen ein Hygienewahn entwickelt hat.
Das hat es vorher auch schon gegeben, die sogenannten Sagrotan-Mütter, die ihre Kinder quasi steril aufziehen und sich dann wundern, dass die eine Allergie nach der nächsten entwickeln. Seit der chinesischen Mikrobe ist so ein Verhalten halt salonfähig geworden.
Was hat denn der Besitz von Haustieren mit der Religion zu tun?
Ich hab mal meinen zuständigen Druiden gefragt und er meinte, dass Wodan nichts gegen die Haltung von Haustieren einzuwenden hat.
Keiner davon, zumal Mausi und Schnecke nicht neutral sondern eher weiblich sind. Und Schatzi oder ähnliches benutzt man doch eher für seinen Partner...
Warum überhaupt geschlechtsneutral?
Wenn du ein einzelnes Kind mit einem Spitznamen anreden willst, dann fände ich etwas persönliches schöner, das vielleicht auch eine Eigenschaft des Kindes aufgreift. Zum Beispiel ein mürrischer Stefan - Stoffelchen oder eine Sabine einfach Biene oder Bienchen.
Fremde Kinder brauchen keine Spitznamen und bei einer Gruppe sag doch einfach "Kiddies".
Die kürzeste Horrorgeschichte der Welt:
MONTAG!
😉
Aus Sicht einer Frau: Ja, das waren sie.
Wie du schon richtig sagst, sind viele Männer heute mit über 20 noch wie Kinder, vor allem in unseren westlichen Kulturen. Ihnen wird die Männlichkeit ja auch regelrecht aberzogen, Stichwort "toxische Maskulinität". Das spiegelt sich auch darin wieder, dass die südländischen Typen eher deutsche Frauen klar machen als ihre deutschen Konkurrenten. Ich bin unter meinen Landsmännern bei der Partnersuche auch nicht fündig geworden.
In den 30ern warst du quasi erwachsen, sobald du eine Lehre begonnen hast und das bedeutete damals noch Arbeit, da hat dich keiner mit Samthandschuhen angefasst. Damals hast du auch deutlich früher als heute Verantwortung übernommen und besonders auf dem Land schon früh mit anpacken müssen.
Du hast als Junge/Mann beigebracht bekommen, wie man sich einem Mädchen/einer Frau gegenüber zu verhalten hat. Tür aufhalten, der Dame den Vortritt lassen, der Dame in den Mantel helfen, Mädchen werden nicht geschlagen usw. ein paar Manieren eben, die man von einem Mann erwartet hat.
Dazu kommt (im urbanen Bereich) noch die Kleidung. Ein Mann im schnittigen Dreiteiler mit Hut und Mantel, der mit der richtigen Dosis Selbstsicherheit auftritt hat einfach eine ganz andere Wirkung als ein schlaksiger Lappen, der von seinem T-Shirt aufrecht gehalten wird, nur aufs Handy glotzt und sich bei den Frauen heulend dafür entschuldigt, ein Mann zu sein.
Klar, waren damals auch Idioten unterwegs. Mein leiblicher Urgroßvater väterlicher Seits war einer davon, trotzdem ändert das nichts daran, dass die Männer damals selbstbewusster, gefestigter/stärker und verantwortungsbewusster/erwachsener waren als es die Männer heute sind. Das war nicht nur dem Zeitgeist geschuldet, sondern auch der Tatsache, dass die Männer der 1930er den ersten Weltkrieg und dessen Folgen als Kinder miterleben mussten.
Der Spruch stimmt schon:
Harte Zeiten bringen starke Männer hervor, gute Zeiten bringen schwache Männer hervor.
Weil es nach knapp drei Jahren medialer Dauerbeschallung genug Menschen gibt, die tatsächlich glauben, dass eine OP- oder FFP2-Staubschutzmaske sie selbst oder andere vor Krankheitserregern schützen würde.
Dabei steht bzw. stand VORHER auch auf den Verpackungen "SCHÜTZT NICHT VOR VIREN".
Ob es da einen Placebo-Effekt gibt, weiß ich nicht. Vielleicht trauen sich auch manche, ihren Fetisch jetzt auf der Straße auszuleben, seitdem Masketragen bei uns salonfähig wurde.
Man sieht ja auch immer noch welche mit Gesichtswindel auf dem Fahrrad oder alleine im Auto sitzen. Daher denke ich, dass sie entweder in die Kategorie der angstzerfressenen Massenmedienkonsumenten fallen oder ungeniert ihrem Fetisch frönen.
Da gibt es so einiges.
- Religiöser Extremismus, den wir uns seit Jahren importieren
- Straftaten durch Asylbewerber
- Verzerrung der Kriminalstatistiken
- die Schattenseiten der Gender- und Regenbogenidiologie, z.B. Detransitioning, Frühsexualisierung und frauenfeindlichen Feminismus
- die Gegenthesen zum menschengemachten Klimawandel
- die sozialistische und marxistische Grundeinstellung grüner Parteien weltweit und deren Bestreben mittels angeblichen Klimaschutzes ein solches System einführen wollen ("You will own nothing and will be happy"; "It is not about climate change, it is about system change"!!!)
- die Aufarbeitung der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und der übereilten Zulassung eines experimentellen Pharmaproduktes
- das Thema Impfschäden und schwere Nebenwirkungen allgemein (bei Mensch und Tier!)
- wie die Pharmaindustrie gegen natürliche und alternative Heilmethoden Stimmung macht und ihre Lobbyisten in Wirtschaft und Politik einschleust
Eigentlich hasse ich es, aufstehen zu müssen. Der Vorteil ist aber, dass man früher Feierabend hat, wenn man früh anfängt und am Wochenende die Arbeiten im Haushalt früher erledigt sind. Einkaufen, wenn alle anderen Nervensägen noch schlafen, ist auch deutlich angenehmer.
Aber wenn nix ansteht, fällt es mir im Traum micht ein, den Wecker zu stellen.
Zu wenig Ertrag für den hohen Aufwand und keine Nachfrage, weil wir alle auf Kuhmilch konditioniert sind. Versuch mal, Schaf- oder Ziegenmilch im Laden zu bekommen, ist auch schon übelst schwer.
Bei Einsilbigen Vornamen (egal ob Männlein oder Weiblein) haben sich mir schon immer die Zehennägel hoch geklappt. Vielleicht sind die Eltern zu faul für zweisilbige Namen? Vielleicht wollen sie irgendwie besonders sein? Ich weiß es nicht und verstehe auch nicht, warum man sein Kind Tom nennen muss, wenn man so auch Thomas abkürzen kann.
So schöne Namen wie Viktor, Valentin, Michael, Franz, Bernhard, Andreas und Wilhelm sind leider wirklich selten geworden. Bei den Mädchen genau das Gleiche. Immer kürzer, bloß nicht zu viele Buchstaben, obwohl da der Trend bei älteren Namen liegt, Emma z.B.
Ich bin am liebsten mit dem Auto unterwegs. Da hab ich meine Ruhe, bin an keine Zeiten gebunden, meine Musik läuft und ich muss nichts schleppen.
Fahrrad ist bei passendem Wetter schon auch ok. Was ich wirklich hasse ist, mit den Öffis zu fahren.
Keine deiner Antwortmöglichkeiten geht mit dem konform, das aus meiner Sicht der Grund dafür ist.
Tierliebe bedeutet, dass ich es nicht befürworte, wenn Tieren unnötige Schmerzen oder anderweitig Leid zugefügt wird.
Tierliebe bedeutet, dass ich mich gerne in der Nähe von Tieren aufhalte und mit diesen auch zusammenlebe.
Trotzdem kann ich zwischen Nutz- und Haustieren differenzieren. So wie ich zwischen Haustieren (z.B. Farbratten) und Schädlingen (Wanderratten) differenziere. Die Stallhasen von meinem Opa waren so aufgeteilt, dass der mit einem Namen uns Kindern gehört hat und nicht geschlachtet wurde. Alle anderen sind irgendwann im Ofen gelandet, denn dafür wurden sie gezüchtet.
Was uns leider abhanden gekommen ist, ist dieses Bewusstsein, dass eine Kuh ihr Leben lässt, damit wir satt werden und aus ihrem Leder Schuhe und Taschen fertigen können. Ich sehe nicht das Problem darin, tierische Produkte zu konsumieren, sondern den Mangel an Wertschätzung, den wir diesen entgegen bringen. Wertschätzung soll heißen, dass alles von dem Tier einer Verwendung zugeführt wird, dass diese Produkte so lange wie möglich in Gebrauch sind und man aus dem Tier gewonnene Lebensmittel nicht verderben lässt. Und natürlich, dass das Tier es gut hat, solange es lebt. Und das ist heute bei unserer Industrie der ganz große Knackpunkt.
Es klingt für meine deutschen Ohren wie ein Brotaufstrich.
Du könntest:
- Podcasts oder Musik hören
- etwas lesen
- etwas basteln (z.B. Häkeln oder Bändchen knüpfen)
- Knobelspiele lösen
- Rätselbücher lösen
- nach lustigen Kennzeichen Ausschau halten (z.B. IK-EA)
Früher wäre die Antwort "Katzen" gewesen. Seit ich Hundemama bin, hat sich meine Einstellung geändert. Ja, der Hund macht mehr Arbeit, gibt aber auch mehr zurück und manches (z.B. Verreisen) ist mit Hund besser zu managen als mit Katze.