Thalia

Ob das nachhaltig ist oder nicht, ist mir persönlich latte. Ich hole meine Bücher meist bei Thalia, weil ich dort meine Paybackpunkte verbraten kann, informiere mich aber vorher bei Amazon, da die nun mal die bessere Suchfunktion und den Blick ins Buch haben. Bücher, die Thalia nich führt, bestelle ich dann eben bei Amazon.

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Schlecht

Das ist ungefähr so ästhetisch wie eine Wurzelbehandlung. Alleine diese Waden, gruselig.

Ein trainierter Männerkörper ist schon attraktiv aber so ein aufgepumpter Muskelberg ist das genaue Gegenteil. Das ist wie mit den Brüsten von Lolo Ferrari damals. Einfach viel zu viel, sodass die Proportionen den Menschen zu einer Karikatur werden lassen.

Ich kann nicht verstehen, warum sich Männer so entstellen müssen.

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Ich würde mein 17jähriges Ich in den Hintern treten, den Führerschein zu machen und nicht rumzuzicken und die Freundschaft zu einer bestimmten Person zu beenden, die auf lange Sicht nicht gut war und leider ein paar falsche Entscheidungen nach sich gezogen hat.

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Wie und warum feiert ihr Weihnachten?

Also erstmal zu mir, ich bin auf dem Papier evangelisch, aber nicht gläubig. Ich bin so aufgewachsen, dass sich an Weihnachten die Familie getroffen hat, es gab einen Weihnachtsbaum, Kartoffelsalat mit Würstchen, einen "bunten Teller", Bescherung. Als ich ganz klein war, hat sich mal mein Onkel als Weihnachtsmann verkleidet, aber davon hatte ich Angst. In der Kirche waren wir fast nie und es wurde auch nie über Jesus geredet. Man hat höchstens mal so Weihnachtslieder abgespielt und im Fernsehen den kleinen Lord geguckt oder so. Als ich älter war, hat man sich später am Abend mit Freunden in einem Café oder einer Kneipe getroffen.

Seit langem ist jetzt so, dass ich Weihnachten nur noch nervig finde. Schon ab Anfang September gibt es im Supermarkt sämtliche Weihnachtssüßigkeiten. Je näher der Termin rückt, desto mehr wird man von allen Seiten zugedröhnt mit Weihnachten, aber vor allem geht dabei um Geschenke, Dekoration, irgendwelche saisonalen Lebensmittel, aber alles hat nur mit Konsum zu tun, das christlichste dabei ist noch, dass vermehrt um Spenden aufgerufen wird.

Man muss bis zum 23. , manchmal auch 24. halbtags arbeiten und hat nebenbei noch den Stress, alles zu besorgen und vorzubereiten. Oft ist es deswegen dann so, dass es in Familien Streit an Weihnachten gibt. Aber es ist halt bis kurz davor eher stressig und dann soll man von jetzt auf gleich sich gefälligst mal besinnlich fühlen.

Weil fast alle an Weihnachten frei haben, ist es eine gute Gelegenheit, alle Familienmitglieder gemeinsam und Bekannte zu treffen, die sonst vielleicht weiter weg wohnen und man sich eh selten sieht. Und es ist auch schön, jemanden mit einem Geschenk eine Freude zu machen, selbst etwas zu bekommen, und dabei überrascht zu werden, weil es vorher eingepackt wurde. Manchen gefällt vielleicht auch diese Weihnachtsatmosphäre mit bestimmten Farben, Gerüchen, Beleuchtung, Musik usw, vor allem, wenn man schöne Erinnerungen damit verbindet.

Viele wünschen sich ja auch weiße Weihnacht, aber meistens ist es ja gerade um die Zeit oft etwas milder und es schneit dann erst um Januar, und wegen des Klimawandels sowieso seltener.

Aber jetzt mal ehrlich, eigentlich ist Weihnachten dafür gedacht worden, die Geburt von Jesus zu feiern. Wie sehr denkt ihr dabei wirklich daran?

Weder der Weihnachtsmann noch der Weihnachtsbaum hat etwas damit zu tun.

Bei mir persönlich ist es auch so, dass ich erstens nie eine große Familie und die haben sich auch untereinander nie besonders gut verstanden. Mittlerweile habe ich nur noch zwei Onkels, deren Frauen und zwei erwachsene Cousins, mit denen ich aber keinen Kontakt mehr habe. Die Freunde sind auch alle älter geworden, haben eigene Familien gegründet und wollen in der Zeit lieber für sich sein, zuerst besucht man die Familie der Frau, dann die des Mannes, vielleicht auch Freunde, aber da es immer so viele sind und man sich zeitlich abstimmen muss, klappt es oft doch nicht mit allen, oder man fährt direkt in Urlaub.

Also ich habe den Film the Grinch nie gesehen, aber wahrscheinlich bin ich so ein Grinch, weil ich wirklich alles ziemlich verabscheue, was mit Weihnachten zu tun hat, Silvester mag ich übrigens auch nicht, von daher möchte ich eigentlich so wenig wie möglich von alledem mitbekommen, aber da so viele Leute mitmachen, ist es fast nicht möglich, sich dem zu entziehen. Außer man nimmt wirklich vorher schon Urlaub und fliegt in die Südsee oder so, aber das ist auch nicht so mein Ding.

Jetzt mal die Fragen an euch (vor allem die, die Weihnachten feiern) - warum und wie feiert ihr Weihnachten? Was, das typisch Weihnachten ist, muss für euch dazu gehören und warum, und welche Rolle spielt dabei die Religion? Man kann ja auch wirklich Weihnachten so feiern, dass keinerlei Praxis oder Symbolik mehr dabei ist, die an den Ursprung erinnert.

Wenn ihr es nicht feiert, gibt es trotzdem Aspekte daran, die ihr mögt, habt ihr bestimmte alternative Traditionen?

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Familie und Freunde

Weihnachten ist für mich ein Familienfest und zwar das wichtigste.

Kulturhistorisch betrachtet wurde das Weihnachtsfest ja von den Christen gekapert und mit deren Geschichte von Jesu Geburt versehen.

Aber egal, ob man Weihnachten oder Jul feiert, es kommt die ganze Familie zusammen, man verbringt Zeit miteinander und macht dem anderen mit einem Geschenk eine Freude.

In der Vorweihnachtszeit freue ich mich über die Lichter überall.

Negativ sehe ich schon, dass extrem viel Kommerz um das Fest getrieben wird. Sei es, dass schon im August die ersten Lebkuchen in den Regalen stehen, die Weihnachtsgeschenke den Gegenwert eines Kleinwagens haben oder es manche mit ihrer Deko so sehr übertreiben, dass es nur noch geschmacklos ist.

Aber das muss man ja nicht zwingend mitmachen. Man kann such mit Kleinigkeiten anderen eine Freude machen, man kann das Haus dezent dekorieren und man kann den Krempel in den Supermarktregalen ignorieren bis man Lust auf Spekulatius und Lebkuchen hat.

Ich freue mich auf einen entspannten Heiligabend zu zweit, auf den ersten Feiertag bei meiner Oma und meiner Mutter und den noch unverplanten zweiten Feiertag.

Das Einzige, das wirklich gar nicht geht, sind amerikanische Weihnachtsfilme. Da klappen sich mir die Zehennägel hoch.

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Den Menschen wird einfach immer mehr Angst vor Keimen jeglicher Art gemacht. Ist doch ein super Geschäftsmodell. Zuerst kaufen sie Sagrotan & Co. und wenn sie damit ihre Abwehrkräfte ruiniert haben, sind sie Dauergast beim Onkel Doktor.

Die Menschen neigen leider dazu, alles zu übertreiben. Ein normales Maß an Hygiene ist richtig und wichtig aber besonders seit 2020 ist es für viele regelrecht zu einer Religion ausgeartet und die Menschen haben eine derartige Angst davor bekommen, krank zu werden, dass sich bei vielen ein Hygienewahn entwickelt hat.

Das hat es vorher auch schon gegeben, die sogenannten Sagrotan-Mütter, die ihre Kinder quasi steril aufziehen und sich dann wundern, dass die eine Allergie nach der nächsten entwickeln. Seit der chinesischen Mikrobe ist so ein Verhalten halt salonfähig geworden.

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Keiner davon, zumal Mausi und Schnecke nicht neutral sondern eher weiblich sind. Und Schatzi oder ähnliches benutzt man doch eher für seinen Partner...

Warum überhaupt geschlechtsneutral?

Wenn du ein einzelnes Kind mit einem Spitznamen anreden willst, dann fände ich etwas persönliches schöner, das vielleicht auch eine Eigenschaft des Kindes aufgreift. Zum Beispiel ein mürrischer Stefan - Stoffelchen oder eine Sabine einfach Biene oder Bienchen.

Fremde Kinder brauchen keine Spitznamen und bei einer Gruppe sag doch einfach "Kiddies".

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Aus Sicht einer Frau: Ja, das waren sie.

Wie du schon richtig sagst, sind viele Männer heute mit über 20 noch wie Kinder, vor allem in unseren westlichen Kulturen. Ihnen wird die Männlichkeit ja auch regelrecht aberzogen, Stichwort "toxische Maskulinität". Das spiegelt sich auch darin wieder, dass die südländischen Typen eher deutsche Frauen klar machen als ihre deutschen Konkurrenten. Ich bin unter meinen Landsmännern bei der Partnersuche auch nicht fündig geworden.

In den 30ern warst du quasi erwachsen, sobald du eine Lehre begonnen hast und das bedeutete damals noch Arbeit, da hat dich keiner mit Samthandschuhen angefasst. Damals hast du auch deutlich früher als heute Verantwortung übernommen und besonders auf dem Land schon früh mit anpacken müssen.

Du hast als Junge/Mann beigebracht bekommen, wie man sich einem Mädchen/einer Frau gegenüber zu verhalten hat. Tür aufhalten, der Dame den Vortritt lassen, der Dame in den Mantel helfen, Mädchen werden nicht geschlagen usw. ein paar Manieren eben, die man von einem Mann erwartet hat.

Dazu kommt (im urbanen Bereich) noch die Kleidung. Ein Mann im schnittigen Dreiteiler mit Hut und Mantel, der mit der richtigen Dosis Selbstsicherheit auftritt hat einfach eine ganz andere Wirkung als ein schlaksiger Lappen, der von seinem T-Shirt aufrecht gehalten wird, nur aufs Handy glotzt und sich bei den Frauen heulend dafür entschuldigt, ein Mann zu sein.

Klar, waren damals auch Idioten unterwegs. Mein leiblicher Urgroßvater väterlicher Seits war einer davon, trotzdem ändert das nichts daran, dass die Männer damals selbstbewusster, gefestigter/stärker und verantwortungsbewusster/erwachsener waren als es die Männer heute sind. Das war nicht nur dem Zeitgeist geschuldet, sondern auch der Tatsache, dass die Männer der 1930er den ersten Weltkrieg und dessen Folgen als Kinder miterleben mussten.

Der Spruch stimmt schon:

Harte Zeiten bringen starke Männer hervor, gute Zeiten bringen schwache Männer hervor.

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Da gibt es so einiges.

- Religiöser Extremismus, den wir uns seit Jahren importieren

- Straftaten durch Asylbewerber

- Verzerrung der Kriminalstatistiken

- die Schattenseiten der Gender- und Regenbogenidiologie, z.B. Detransitioning, Frühsexualisierung und frauenfeindlichen Feminismus

- die Gegenthesen zum menschengemachten Klimawandel

- die sozialistische und marxistische Grundeinstellung grüner Parteien weltweit und deren Bestreben mittels angeblichen Klimaschutzes ein solches System einführen wollen ("You will own nothing and will be happy"; "It is not about climate change, it is about system change"!!!)

- die Aufarbeitung der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und der übereilten Zulassung eines experimentellen Pharmaproduktes

- das Thema Impfschäden und schwere Nebenwirkungen allgemein (bei Mensch und Tier!)

- wie die Pharmaindustrie gegen natürliche und alternative Heilmethoden Stimmung macht und ihre Lobbyisten in Wirtschaft und Politik einschleust

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Früh aufstehen

Eigentlich hasse ich es, aufstehen zu müssen. Der Vorteil ist aber, dass man früher Feierabend hat, wenn man früh anfängt und am Wochenende die Arbeiten im Haushalt früher erledigt sind. Einkaufen, wenn alle anderen Nervensägen noch schlafen, ist auch deutlich angenehmer.

Aber wenn nix ansteht, fällt es mir im Traum micht ein, den Wecker zu stellen.

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Bei Einsilbigen Vornamen (egal ob Männlein oder Weiblein) haben sich mir schon immer die Zehennägel hoch geklappt. Vielleicht sind die Eltern zu faul für zweisilbige Namen? Vielleicht wollen sie irgendwie besonders sein? Ich weiß es nicht und verstehe auch nicht, warum man sein Kind Tom nennen muss, wenn man so auch Thomas abkürzen kann.

So schöne Namen wie Viktor, Valentin, Michael, Franz, Bernhard, Andreas und Wilhelm sind leider wirklich selten geworden. Bei den Mädchen genau das Gleiche. Immer kürzer, bloß nicht zu viele Buchstaben, obwohl da der Trend bei älteren Namen liegt, Emma z.B.

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Ich bin am liebsten mit dem Auto unterwegs. Da hab ich meine Ruhe, bin an keine Zeiten gebunden, meine Musik läuft und ich muss nichts schleppen.

Fahrrad ist bei passendem Wetter schon auch ok. Was ich wirklich hasse ist, mit den Öffis zu fahren.

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Keine deiner Antwortmöglichkeiten geht mit dem konform, das aus meiner Sicht der Grund dafür ist.

Tierliebe bedeutet, dass ich es nicht befürworte, wenn Tieren unnötige Schmerzen oder anderweitig Leid zugefügt wird.

Tierliebe bedeutet, dass ich mich gerne in der Nähe von Tieren aufhalte und mit diesen auch zusammenlebe.

Trotzdem kann ich zwischen Nutz- und Haustieren differenzieren. So wie ich zwischen Haustieren (z.B. Farbratten) und Schädlingen (Wanderratten) differenziere. Die Stallhasen von meinem Opa waren so aufgeteilt, dass der mit einem Namen uns Kindern gehört hat und nicht geschlachtet wurde. Alle anderen sind irgendwann im Ofen gelandet, denn dafür wurden sie gezüchtet.

Was uns leider abhanden gekommen ist, ist dieses Bewusstsein, dass eine Kuh ihr Leben lässt, damit wir satt werden und aus ihrem Leder Schuhe und Taschen fertigen können. Ich sehe nicht das Problem darin, tierische Produkte zu konsumieren, sondern den Mangel an Wertschätzung, den wir diesen entgegen bringen. Wertschätzung soll heißen, dass alles von dem Tier einer Verwendung zugeführt wird, dass diese Produkte so lange wie möglich in Gebrauch sind und man aus dem Tier gewonnene Lebensmittel nicht verderben lässt. Und natürlich, dass das Tier es gut hat, solange es lebt. Und das ist heute bei unserer Industrie der ganz große Knackpunkt.

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Auf fachlicher Ebene sicher nicht, wobei die Wissenschaft die Religion in der Frage ob es einen Gott gibt oder nicht, bisher noch nicht widerlegen konnte.

Auf der persönlichen Ebene ist es absolut vereinbar, wissenschaftlich erwiesene Fakten anzuerkennen und trotzdem ein gläubiger Mensch zu sein. An einen Gott zu glauben bedeutet ja nicht, dass man auch an die Schöpfungsgeschichte zwingend glauben muss, wie sie in der Bibel steht.

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Fernseher

Ich gucke seit 2020 kein Fernsehen mehr.

Es wird immer mehr gegendert, es läuft nur Müll und bei den Privatsendern wird sogar während des Films ein Werbebanner über den halben Bildschirm eingeblendet, weil alle 10 min. ein 20-minütiger Werbeblock ja noch nicht ausreicht.

Nö, brauch ich nicht mehr und habe es die letzten drei Jahre kein bisschen vermisst.

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Ja, das kann sie. Schon alleine aus dem Grund heraus, dass es grob unhöflich und respektlos ihr gegenüber ist, die Kopfbedeckung auf zu lassen. Bei uns gehört es nun einmal dazu, dass man beim Betreten eines Gebäudes seinen Hut oder seine Cap oder Mütze abnimmt. Egal, ob das eine Privatwohnung oder ein öffentliches Gebäude ist.

Also, zeige deiner Lehrerin etwas Respekt, indem du deine Cap unaufgefordert abnimmst, sobald du dich im Klassenzimmer befindest.

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