Ich war ehrlich gesagt anfangs ziemlich skeptisch, ob ich für meine Bachelorarbeit wirklich eine Unterstützung brauche – man liest ja viel im Internet, und Vertrauen ist da nicht leicht. Aber bei mir war es eine Mischung aus Zeitdruck, einem ziemlich komplexen Thema und dem Anspruch, wissenschaftlich sauber zu arbeiten. Rückblickend bin ich echt froh, dass ich mich für den Service von summacumlaude.net entschieden habe.
Was mich direkt überrascht hat: Schon nach ein paar Stunden kamen mehrere Vorschläge für Autoren, die fachlich alle gut gepasst hätten. Ich studiere BWL mit Fokus auf internationales Management, und genau in dem Bereich hatte ich dann die Auswahl. Am Ende hab ich mich für jemanden entschieden, der schon viele Projekte zu wirtschaftspsychologischen Themen abgeschlossen hatte – das hat super gepasst, weil mein Thema an der Schnittstelle lag.
Was mir besonders wichtig war: Dass die Quellen aus englischsprachigen wissenschaftlichen Journals stammen. Ich hatte das vorher explizit angegeben, und genau das wurde auch eingehalten – kein Wikipedia, keine Blogartikel, sondern solide Papers, die ich größtenteils sogar selbst kannte. Inhaltlich war die Bachelorarbeit klar strukturiert, mit sauberem roten Faden und gut formulierten Übergängen – ich hab sie noch ein bisschen an meine eigene Sprache angepasst, aber das war’s im Prinzip.
Was ich auch gut fand: Der Umgangston war angenehm persönlich, keine Standardantworten, sondern echte Rückfragen und Feedback, auch zu meinen Hinweisen. Ich hab nie das Gefühl gehabt, irgendeine anonyme Nummer zu sein, was mir echt geholfen hat, weil’s eine stressige Phase war.
Mit der Vorlage konnte ich mich identifizieren – weil sie zu meinem Stil und meiner Zielsetzung gepasst hat. Ich will aber niemanden ermutigen, das genauso zu machen – meiner Meinung nach sollte man seine wissenschaftlichen Arbeiten selbst schreiben, wenn es irgendwie möglich ist.