Auch wenn die Zeiten der Coronamaßnahmen derzeit vorbei sind, halte ich eine Reflexion über die Problematik durchaus für sinnvoll, zumal sich solche mit Hypokapnie einhergehende Maßnahmen jederzeit wiederholen könnten.
Da besonders beim Treppensteigen durchaus auch ohne Maske Luftnot auftreten kann, halte ich Panikzustände genau in diesem Zusammenhang durchaus für nachvollziehbar, gerade in Bezug auf stickige FFP2-Masken.
Mein Rat: Lass dich bei einem HNO-Arzt in Bezug auf Rhinopharyngitis etc. untersuchen: Bei manchen Allergikern sind z.B. die Nasenmuscheln vergrößert (Hyperplasien), sodass du weniger Luft bekommst als andere. Wenn noch Rachenschleim sowie eine verkrümmte Nasenscheidewand hinzukommen, ist eine Maskenbefreiung angezeigt, die allerdings wohl regelmäßig aktualisiert werden müsste.
Die psychische Komponente Ist leider schwer nachzuweisen, die bei o.g. körperlichen Beeinträchtigungen aber automatisch hinzukäme.
Ärzte, die von Vornherein behaupten, dass das nicht sein könne (ebenso wie bei potentiellen Impfschäden), sind aus meiner Sicht mindestens so suspekt wie Ärzte, die von Vornherein Maskenbefreiungen ausstellen. Es besteht jeweils ein Ideologieverdacht.
Und: Spazierengehen während der Arbeit ??? Hattet ihr denn wenigstens Maskenpausen ?
Um die Problematik auf den Punkt zu bringen: Eigentlich haftet der Arbeitgeber, wenn du kollabierst, aus welchen Gründen auch immer.
Gleichzeitig wurden Probleme aber zur Privatsache erklärt, auch in Schulen, denen sich Schüler nicht entziehen konnten. Brachtest du ein qualifiziertes Attest, wurde es wiederum meist per se angezweifelt, alleine durch die beschränkte Gültigkeitsdauer. Es hätte ein objektiver Amtsarzt bestellt werden müssen, um die individuelle Maskentauglichkeit zu ermitteln.....Alles andere halte ich für kriminell......
Ergänzung: Übergewicht und hoher Blutdruck vertragen sich auch nicht unbedingt mit einer Maskenpflicht. ..