Lass sie doch grummeln, Hauptsache, sie räumt ihr Gepäck vom Platz.

Und wenn sie lieber allein sitzen möchte, falls Platz ist, ist das ihre Sache. Ich setze mich auch manchmal um, wenn ein Platz frei wird, der mir besser gefällt.

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Wenn du den Platz nicht gerade mit einem Gepäckstück oder Kleidungsstück belegt hast, dann ist er frei, und jeder kann sich setzen.

Falls du noch einen Freund erwartest, dann belege den Platz rechtzeitig.

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Das ist überhaupt nicht in Ordnung, vor allem nicht das Gendern mit Sternchen, Doppelpunkt und Sprechpause. Das ist fehlerhaftes Deutsch, da es laut Rechtschreibrat nicht mit der deutschen Sprache kompatibel ist. Gegen Punktabzug wegen Nicht-Genderns könntest du klagen.

Und die unsäglichen Partizipien.......Dann formuliere am besten Sätze wie: Den im Gemeinschaftsraum sitzenden zu Pflegenden wurden von den Pflegenden die von den Diplomierten verschriebenen Medikamente gereicht, bevor die das Essen Zubereitenden die vorbereiteten Teller in den Raum brachten.

Alles genderneutral, aber hast du verstanden, um was es geht?

Leider kommt seit einigen Jahren eine Generation auf leitende Posten, die in der Uni schon indoktriniert wurde. Zuvor fiel diese Sprachverhunzung noch niemandem auf, da sie nur von wenigen Medien benutzt wurde.

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Das kommt wohl auch aufs Alter an. Wenn man jünger ist und etwas erleben will, ist sicher die Großstadt besser. Hat man sich ausgetobt und möchte seine Ruhe haben, liebt man vielleicht auch die Natur, dann ist das Landleben angebrachter. Ich wohne seit 30 Jahren in Berlin, zuvor in einer Kleinstadt und genoss in Berlin jahrelang die zahlreichen Möglichkeiten an Veranstaltungen, Kultur usw. Inzwischen ist mir hier der Trubel zu groß geworden (obendrein werden viele grüne Oasen zugebaut, da immer noch massenhaft Leute zuziehen), so dass ich gern wieder in eine Kleinstadt oder gar aufs Land ziehen würde. Wenn man aber älter wird und gelegentlich einen Arzt braucht, der ÖPNV jedoch ausgedünnt wurde und man in einem Funkloch lebt, überlegt man sich das schon.

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Was macht eine schlechte Kindheit mit einen?

Ich weiß ihr seid fremd und keine Psychologen

Aber ich möchte einfach unbeteiligte Meinung hören

Was macht das mit einem Kind (Tochter) in der Kindheit,und später als Erwachsene Person 

Wenn :

Das Kind wirklich von klein auf seelisch und körperlich misshandelt wird. 

Von 4 jahren bis 18 Jahren) 

Zb in der Art:

Kind spielt und lacht,wird angeschrien und gesagt es soll ruhig sein und das maul halten

Kind darf sich nicht wirklich freuen egal um was es geht

Kind weint es wird ein leben lang gesagt hör auf zu weinen sowas machen nur gestörte

Du bist krank guck mal wie die anderen kinder sind die weinen ja auch nicht deswegen 

Wird immer nieder gemacht und mit anderen verglichen 

Kind erzählt gerne was es erlebt in der Schule positives und negatives, es wird dem Kind vorgehalten was es erzählt hat

wenn es zum streit kommt

Kind wird von klein auf gesagt es ist dumm und kann nichts und wird als penner enden

Kind wird geschlagen und beschimpft weil es der Mutter helfen will (wird vom vater auch misshandelt) 

Mutter weiß das dass alles falsch ist und das alles überhaupt nicht geht tut aber nichts dagegen also hält nicht wirklich zu ihrem Kind

Kind darf nicht sie selbst sein egal in welcher art und weise wird dafür beleidigt,runter gemacht und aufs übelste beschimpft 

Zb  wenn man als Kind fragen stellt über dinge die man sieht oder wenn man mit Schulfreunden zusammen spielt und spricht wird gleich gesagt wie redest du hör auf damit bist du dumm 

Kind wird oft bloßgestellt vor fremden oder verwandten 

Kind darf nicht sagen was sie schön findet und muss das gut finden was der vater gut findet ansonsten wird man wieder beschimpft

Wird tagelang ignoriert 

Jedes Wort im Normalen Gespräch wird auf die Goldwaage gelegt es gibt keine Normalen Gespräch und wenn eskaliert es sowieso

Ohne Grund 

Es war egal wie alt das Kind war es wurde von klein auf beschimpft und angeschrien 

Ich könnte noch so viel mehr sagen aber alles kann ich auch nicht in Worte fassen wie es wirklich war

Ich hatte kein schönes leben,meine Mutter war zwar in andere Hinsicht eine gute Mutter aber hat es ja alles geduldet und auch mit sich machen lassen

Ich kenne von klein auf nur schreien,Beleidigungen und Gewalt

Und das ich nichts bin und kann und der größte Abfall bin weil mir das von klein auf einfach eingetrichtert wurde

Ich bin sehr sensibel und hätte eine ganz andere Familie gebraucht wobei man sowas ja auch nicht Familien nennen kann 

Eine Familie die weiß wie man Kindern liebe schenkt und wie man Kindern umgeht hätte ich gerne gehabt und gebraucht 

Es war immer ne miese Stimmung und wenn es mal halbwegs normal war eskaliert es eh am ende des Tages für banale unwichtige Dinge 

Das hat meine Psyche und Seele einfach komplett zerstört 

Und ja man kann sowas aufarbeiten aber das ändert ja nichts daran,ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und eine neue Familie bekomme ich auch nicht.

Es hat einfach vieles kaputt gemacht was ja auch mein ganzes Leben beeinflusst und ich komme damit gar nicht mehr zurecht 

Ich weiß irgendwann ist man für sich selbst verantwortlich aber das ändert ja nichts an dem was in den wichtigsten Jahren seines Lebens erlebt hat die prägen nun mal

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So eine Kindheit ist natürlich schlimm. Das Kind, als verletzlichste Person in der ganzen Familie, wird so zum Blitzableiter und Mülleimer für die Erwachsenen. Vor allem darfst du nicht glauben, du wärst zu dumm oder Abfall.

Nach Alice Miller spielt es eine Rolle, ob das Kind "helfende Zeugen" hatte, die es zumindest zeitweise vor der Tyrannei der Eltern bewahrt haben (z. B. die Oma, Nachbarn, eine Lehrerin usw.). Dann kann das später erwachsene Kind seinen Schmerz ausdrücken und evtl. auch eine Therapie beginnen. Hatte es diese Zeugen nicht, dann wird es später genauso handeln, wie es erzogen wurde (Motto: Ich habe auch Prügel bekommen, und es hat mir nicht geschadet). Bestes Beispiel: Adolf Hitler, der später an der ganzen Welt Rache genommen hat. Und seine Anhänger hatten wohl ähnliche Kindheiten, deshalb haben sie beim Morden auch so bereitwillig mitgemacht.

Ich denke, ganz so schlimm wird es bei dir nicht sein, sonst hättest du die Frage oben nicht gestellt. Aber es ist ganz wichtig, dass du dich aus deiner zerstörerischen Umgebung befreist. Bau dir dein eigenes Leben auf. Wenn du keine wirklich guten Freunde hast, denen du alles erzählen kannst und die dich unterstützen, dann solltest du eine Therapie beginnen. Es ist wichtig, dass du ein gesundes Selbstvertrauen aufbaust, ansonsten kannst du auch später wieder das Opfer von Tyrannen und Betrügern werden.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute.

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Erzähle ihr nichts mehr und lass dich nicht so herunterziehen.

Ich kenne so etwas, und deshalb bin ich beizeiten von zu Hause ausgezogen. Meine Mutter hat vieles schlechtgeredet, was ich unternommen oder mir vorgenommen habe. Fand sie etwas positiv, hat sie so getan, als wäre die Idee von ihr gekommen. Ich glaube, sie wollte mich kontrollieren, sie hat mich als ein Teil von sich selber betrachtet (was ich aber nicht bin). Vielleicht ist es bei dir ähnlich. Deine Mutter ist unzufrieden mit ihrem Leben und so soll es dir nicht besser gehen.

Allerdings: Dir die "wahre Welt" zu zeigen, indem sie dir Minderwertigkeitskomplexe einredet, das kann´s wohl nicht sein. Natürlich kann man Kinder bzw. Jugendliche vor Gefahren warnen. Aber man muss sie auch ihre eigenen Erfahrungen machen lassen.

Mein Rat für dich: Teile deine Glücksgefühle mit Freunden oder anderen verständnisvollen Menschen, aber nicht mehr mit deiner Mutter.

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Hast du denn überhaupt noch nichts Positives erlebt? Keinen Spaß gehabt? Wenn du zuerst an das Positive denkst, dann verändert sich vielleicht deine Sicht auf die Welt.

Steckst du in einer unbefriedigten Situation, z. B. in einem dominanten Elternhaus, in einem stumpfsinnigen Job oder in einer unglücklichen Beziehung, dann versuche, das zu ändern.

Dein Leben ist garantiert sinnvoller als das der vielen egoistischen A...löcher, die es gibt. Aber letztere machen sich nie Gedanken um den Sinn des Lebens.

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Das habe ich schon. Aber die Polizei zu rufen, das ist Sache der Ladeninhaber bzw. des Ladendetektivs, der Verkäuferinnen oder auch des Passanten, dessen Portemonnaie geklaut wurde.. Ich mache die Leute darauf aufmerksam, bringe evtl. die geklaute Ware zurück, und das war´s dann.

Ich war zu DDR-Zeiten selbst eine Weile Verkäuferin, und da wurden wir bzw. unsere Chefin angezählt, wenn die Inventur zu große Verluste aufwies. Und: Klauen galt als unanständig. Heutzutage interessiert das wohl keinen mehr bzw. die Geschäftsinhaber legen die Verluste auf die anderen Waren um. So bezahlen die ehrlichen Kunden für die Diebe mit.

Würde ich dagegen einen bewaffneten Raubüberfall beobachten, würde ich natürlich die Polizei rufen. Bei einem beobachtetem Fahrraddiebstahl habe ich das auch schon gemacht (und die Polizei hat den Dieb sogar noch erwischt). Aber es werden so viele Fahrräder geklaut, da achte ich mittlerweile auch nicht mehr darauf.

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In die Türkei und nach Italien durften DDR-Bürger schon mal gar nicht reisen, nach Kuba nur im Ausnahmefall bzw. gab es damals Kontingente. Man traf sich in Ungarn oder Bulgarien und einmal auch (bei mir) bei einem Zwischenstop in Mittelasien (ehemalige Sowjetunion).

Wir haben im Ausland oft mit Westdeutschen gesprochen, wobei es meist um die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten ging. Sie waren genauso neugierig wie wir.

Da der Umtauschkurs vor allem in Ungarn für Westdeutsche wesentlich günstiger war als für uns, wurden wir auch des öfteren eingeladen. Die Westdeutschen waren eigentlich fast alle sehr nett. Einer sagte uns aber mal, das sei nur im Urlaub so, zu Hause ginge dann wieder ein unerbittlicher Konkurrenzkampf los.

Wir haben allerdings auch einmal in Badacsony auf dem Zeltplatz beobachtet, wie eine Motorradgruppe aus dem Westen (unangenehme Menschen) von zwei DDR-Mädchen so lange umgarnt wurde, bis diese mit ihnen im Bett (bzw. Zelt) landeten. Ob die Mädchen dafür Geld bekommen haben, weiß ich allerdings nicht, ich vermute es jedoch. Auf dem Zeltplatz kam man mit vielen in Kontakt, aber nicht mit diesen Leuten - wir legten auch keinen Wert darauf.

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Dann viel Spaß! Es sind schon viele Latinos verdurstet beim Gang durch die Wüste.

Falls du es doch schaffst, kannst du jederzeit abgeschoben werden. Es sei denn, du beantragst Asyl, aber das wirst du nicht bekommen, wenn du aus Deutschland kommst.

Ich habe den Bericht einer Afrikanerin gelesen, die nach einem Asylantrag erst mal 2 Jahre im Gefängnis verbringen musste. Nach langem Kampf mit mehrfacher Ablehnung schaffte es ihre Anwältin dann doch, dass sie bleiben durfte, und sie hatte einen Grund: In ihrem Heimatland Toge drohte ihr die Genitalverstümmelung und Zwangsheirat als Zweitfrau. Ihr Vater hatte seine Töchter vor der Genitalverstümmelung bewahrt, aber der war verstorben, und nun bestimmte der Onkel. Ihre verheiratete Schwester half ihr bei der Flucht. In Afrika war sie nicht sicher, irgendjemand hätte sie wieder an ihre Familie ausgeliefert.

Danach wurden die Gesetze in den USA noch einmal verschärft. Später wäre sie gnadenlos zurückgeschickt worden.

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Wenn sie darüber eine Abaya trägt, ist es sicher o.k.

Ich las einmal einen Bericht einer niederländischen Botschafterfrau, dass in Saudi-Arabien alle Frauen unter ihrer Abaya sehr schick und westlich angezogen waren. Aber Männer waren bei solchen Festen und Treffen nicht zugelassen. Auch bei Hochzeiten feierten Männer und Frauen getrennt. Aber in diesem reichen Land trugen alle Frauen Diamantschmuck, Goldschmuck war für Dienstboten.

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Zunächst kannst du es mit der Rückwärtssuche versuchen. Aber oft bringt es nichts, weil die Betreffenden der Rückwärtssuche widersprochen haben.

Andererseits werden immmer wieder Listen mit unseriöse Nummern im Internet bekanntgegeben.

https://kanzlei-herfurtner.de/unserioese-telefonnummern-liste/

Vielleicht findest du die Nummern dort. Ich würde auf keinen Fall zurückrufen, da du bei einigen Nummern unbemerkt auf teure Nummern umgeleitet wirst und dann eine fette Rechnung bekommst.. Andere versuchen, dir Lottoverträge zu verkaufen oder dir ein Abo oder einen neuen Stromanbieter aufzudrücken. Also: Finger weg!

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Zieh aus oder iss nur dann etwas, wenn sie nicht dabei ist. Es geht sie schließlich nichts an, wie du isst (außer, wenn sie danach die Küche putzen muss).

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Am besten solltest du Bescheid sagen, damit niemand hineintritt.

Theoretisch müsstet du bzw. deine Haftpflichtversicherung den Joghurt ersetzen, aber bei so geringen Beträgen verlangt das keiner - ich habe es noch nie erlebt Der Joghurt wird dann wahrscheinlich als "Verderb" oder "Bruch" (der auch beim Einsortieren passieren kann) abgeschrieben.

Ich habe mal bei Woolworth einen Keramikbecher für 5.- € versehentlich heruntergerissen und Bescheid gesagt, aber die Verkäuferin hat keinen Ersatz verlangt.

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Die deutsche Sprache ist nicht sexistisch. Das generische Maskulinum ist sogar älter als die weibliche Form.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/streit-ums-gendern-lehrer-war-nie-ein-wort-bloss-fuer-maenner-li.232900

Ich schlussfolgere daraus, dass die weibliche Form erfunden wurde, um Frauen auszugrenzen und in die zweite Reihe zu verweisen. Aus diesem Grund verwende ich als Frau auch die sogenannte männliche Bezeichnung für mich, wenn es um neutrale Dinge (Mieter, Kunde, Einwohner) geht. Ich möchte nicht als Mensch 2. Klasse stigmatisiert werden.

Im Englischen hat man die weiblichen Endungen aus diesem Grund schon abgeschafft.

Aber dass Sprache den Sexismus in der Gesellschaft beeinflusst, wage ich zu bezweifeln. Dann müssten ja Länder, die eine geschlechtsneutrale Sprache haben, wie Ungarn, der Iran und, wie ich hörte, auch die Türkei, Horte der Gleichberechtigung sein.

Karl Marx sagte einmal: "Das Sein bestimmt das Bewusstsein". Deshalb halte ich nichts von Sprachkosmetik, die an den Verhältnissen nichts ändert. Wenn der männliche Chef als männliche Chef*in daherkommt, was ändert das an den Verhältnissen?

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Wären deine Eltern Hartz-IV-Empfänger (bzw. jetzt Bürgergeld-Empfänger) und du könntest dir eine eigene Wohnung noch nicht leisten, dürftest du erst mit 25 ausziehen. Also ist 20 noch lange nicht zu spät.

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