Für unter 100 bekommst du diese Bodys auf keinen Fall. Höchstens als Schrott, jedenfalls nicht als funktionierendes Gerät. Eine andere DSLR für unter 100 schätze ich als eben so unrealistisch ein. Das 5 bis 10-fach würde ich dafür kalkulieren, ein Objektiv und das Zubehör muss ja auch noch her.

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Sind Schweizer/Österreicher in Deutschland Ausländer?

Ja, sind sie. Wenn auch aus dem selben Kulturkreis, sind sie trotzdem Ausländer. Deutsche sind in den Niederlanden ja auch Ausländer.

Sie sprechen ja dieselbe Sprache wie in Deutschland,

Nein, nicht wirklich. Schweizer sind zum einen kaum zu verstehen und verwenden zudem eine andere Grammatik und völlig andere, selbst geschaffene Worte. Österreicher hingegen versteht man ETWAS besser, aber auch hier: die österreichische Sprache ist sofort erkennbar.

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9/11: Die mysteriöse Kraft des Feuers: Knapp EINE bzw. gut ANDERTHALB Stunden - - > EINGESTÜRZT versus NEUNZEHN Stunden - - > NICHT eingestürzt.

Im Jahre 1991 brannte der Wolkenkratzer One Meridian Plaza NEUNZEHN Stunden lang - und ist NICHT eingestürzt:

www.youtube.com/shorts/_2IUsrkB3i8

Die Twin Towers brannten hingegen nur für eine vergleichsweise extrem kurze Zeit nämlich (knapp) EINE bzw. (etwas mehr als) ANDERTHALB Stunden !!!

Das Alleine ist schon extrem auffällig.

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Hinzu kommt aber auch noch:

Der Nordturm wurde zwischen dem 93. und 99. Stockwerk getroffen, der Südturm zwischen dem 77. und 85. Stockwerk - also weit entfernt vom stützenden Fundament.

Beide Türme waren über 400 Meter hoch und hatten jeweils 110 Stockwerke. Grob gesagt war der Einschlag also jeweils auf einer Höhe von mindestens 300 Metern.

Die KI von Google hat mir erklärt, was auch mein gesunder Menschenverstand sagt:

" Generell ist Stahl ein guter Wärmeleiter, aber über eine so große Strecke wird die Temperatur am Ende des Stahlstrangs deutlich geringer sein als am Anfang. "

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Es wird zwar behauptet, dass das Kerosin, das beim Aufprall der Flugzeuge austrat, sich durch Versorgungsschächte in die tiefer gelegenen Stockwerke verteilt und dort zu weiteren Bränden und Explosionen geführt hat.

Das scheint äußerst wenig plausibel, da davon auszugehen ist, dass das allermeiste Kerosin sich sofort entzündet, was ja auch an der enormen Feuerwolke außerhalb des Gebäudes zu sehen gewesen ist.

Aber selbst wenn sich eine gewisse Menge Kerosin tatsächlich bis nach ganz unten durchgearbeitet haben sollte, so können diese Brände und Explosionen ja nur relativ klein und schwach gewesen sein, da man auf keinem der Bilder irgendwelche Anzeichen davon in den unteren Gebäude-Bereichen sehen kann...

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Insgesamt ist Feuer als Haupt-Einsturz-Ursache also EXTREM FRAGWÜRDIG.

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Keine Fragestellung zu erkennen.

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Meinung des Tages: Feuerwehrverband fordert Führerscheinentzug bei Gaffern - was denkt Ihr darüber?

(Bild mit KI erstellt)

Gaffen bei Unfällen - ein Phänomen, das leider häufig vorkommt. Der Feuerwehrverband fordert: Wer gafft, soll den Führerschein verlieren..

Hintergrund der Forderung und aktuelle Rechtslage

Dass Gaffer häufig Rettungskräfte behindern, ist weithin bekannt. Obwohl der Gesetzgeber in den letzten Jahren bereits striktere Sanktionen für dieses Verhalten festgesetzt hat, folgt kaum eine merkliche Änderung im Verhalten der Gaffer. Bisher ist es so, dass bei Behinderung der Einsatzkräfte ein Bußgeld von 20 bis 1.000 Euro fällig werden kann - in Niedersachsen sind es 5.000 Euro.
Wer Unfallopfer oder -fahrzeuge filmt, dem drohen sogar bis zu 2 Jahre Gefängnis, unabhängig davon, ob diese veröffentlicht werden oder nicht - die Polizei hat in diesem Fall auch die Erlaubnis, das Handy vor Ort zu beschlagnahmen.
Wer einem Verletzten nicht hilft, dem droht ebenfalls eine Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr.

Unterstützung von Union und SPD

Union und SPD unterstützen die Forderung vom Feuerwehrverband - wer gafft, soll den Führerschein verlieren (können). Susanne Hierl ist rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und hat eine strikte Meinung: Für sie ist klar, Gaffen gefährdet leben. Auch der Parlamentarische Geschäftsführer und Fraktionsjustiziar Johannes Fechner (SPD) begrüßt das Vorhaben, die Möglichkeit des Führerscheinentzugs zu prüfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch das nicht abreißende Phänomen des Gaffens?
  • Habt Ihr selbst bereits miterlebt, wie Gaffer Einsatzkräfte behindern?
  • Was könnte - abgesehen von härteren Sanktionen - noch getan werden, um diesem Verhalten vorzubeugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde, der Führerschein sollte entzogen werden können, weil..

Bin ich absolut für! Es gibt kaum etwas schlimmeres als diese ekelhaften Gaffer, die zum Teil noch einmal zusätzlich dritte in Gefahr bringen.

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Ich liebe derzeit kaltes (Kühlschrank-Temperatur) Wasser mit Eistee-Beuteln:

https://www.messmer.de/6x-eistee-zitrone-vorteilspaket-sw10084

https://www.milford.de/kuehl-lecker-eistee-zitrone-10608202.html

Trinke das Zeug sowohl auf der Arbeit als auch zu Hause literweise.

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Hätte ich nichts gegen. Das wäre SUPER effizient, keine Staus, keine Unfälle, keine Schleicher, keine Raser, keine Falschparker, keine sonstigen Experimente im Straßenverkehr. Mir schwebt da so etwas ähnliches wie in der Luftfahrt vor: man gibt Start- und Ziel an, Abreise- und Ankunftszeit und dann wird einem ein Slot zugeteilt, den man nutzt um garantiert zügig ans Ziel zu kommen.

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Ganz einfach: ein Mitglied der FF muss sämtliche Funktionen besetzen können. Die ABSOLUT elementare Tätigkeit der Feuerwehr (besonders der FF) ist die Brandbekämpfung. Wer die nicht leisten kann, ist im Feuerwehrdienst fehl am Platz.

Zudem: die meisten Mitglieder der FF wollen UNBEDINGT und AUSSCHLIEßLICH an vorderster Front eingesetzt werden. Wenn die Mal nicht die Flasche aufsetzen dürfen, sind sie meistens enttäuscht.

Dazu kommt weiterhin: die einzige Funktion auf dem Löschfahrzeug, die keine Atemschutztauglichkeit erfordert, ist der Maschinist.

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Der Disponent wird mit absoluter Sicherheit Einsatzkräfte schicken, da alles andere eine Straftat wäre ("unterlassene Hilfeleistung").

Nehmen die einen überhaupt ernst?

Völlig. Alle Notrufe sind aufgezeichnet. Selbst wenn der Disponent Zweifel hätte, er MUSS schicken.

Und wenn ja, kann man ablehnen, dass Rettungskräfte geschickt werden?

Nein, siehe vorherige Antwort. Wenn man keine Einsatzkräfte wünscht, darf man nicht anrufen.

Falls nicht, würde nur RTW und Notarzt kommen oder auch die Polizei?

Ein Rettungswagen sicherlich, ein Notarzt nicht unbedingt, je nach Meldebild, die Polizei nur bei absehbarer Gefahr für die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr hat als Behörde, welche in die medizinische Versorgung involviert ist, gegenüber allen NICHT daran Beteiligten (also auch Polizei) eine Verschwiegenheitspflicht.

Und was passiert, wenn man das Telefonat selbst beendet, nachdem man diese Ankündigung inkl. Grund dafür gemacht hat?

siehe oben: es wird auf jeden Fall ein Einsatz eröffnet.

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Die Desinfektion erfolgt direkt am Transportziel (mit extrem wenigen Ausnahmen), ergo wird nicht "unsauber" gefahren.

Und ja, ein Einsatz ohne Transport (First-Responder, Tragehilfe, generelle Unterstützung) ist immer möglich, da der Patient ja nicht in den Patientenraum gelangt.

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Es kommt sehr stark auf das Gebiet der Leitstelle, welcher man zugeordnet ist, an:

Je größer die Bevölkerungsdichte ist, umso höher ist die Chance auf einen Einsatz egal welcher Art. Eine sogenannte "Nullschicht" ist im Rettungsdienst allerdings extrem selten. Ich habe in 14 Jahren exakt EINE erlebt, allerdings arbeite ich auch im Ruhrgebiet.

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Ich würde es nicht machen und kein Kollege macht das.

Wir als Rettungsdienst sind für notfallmedizinische Versorgung ausgebildet und zuständig. Eine weinendende Person ist nicht vital bedroht.

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Natürlich bringt die Herzdruckmassage und bei Eintreffen des Rettungsdienstes die Beatmung etwas, sonst würde ja niemand diese Behandlung durchführen.

Ob es aber zu einem ROSC (also Wiedererlangen eines Spontankreislaufes) kommt oder anschließend für den Patienten eine Lebensqualtät gegeben ist, ist etwas völlig anderes und von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.

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Nein, Notärzte sind Fahrzeugführer auf dem NEF (also Notarzteinsatzfahrzeug), meistens Sprinter, VW- Bulli, Vito etc. Motorräder werden im Rettungsdienst nicht genutzt.

1 Ambulanz

Also eine Ambulanz kann nicht fahren, sie ist ein Gebäudeteil.

Da stand ASB drauf und die Krankenwagenfarben

Es werden wohl Motorräder im Sänitätsdienst auf Veranstaltungen, als First- Responder in Staus etc eingesetzt.

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Krankenwagen muss jetzt immer bezahlt werden. Selber was haltet ihr davon?

Diese Aussage ist SO erst einmal Quatsch.

Fakt ist: kostenpflichtig ist IMMER der Inanspruchnehmer. Bei bestehender medizinischer Notwenidgkeit des Krankentransportes wird eine ärztliche Notwendigkeitsbescheining ausgestellt (ein "Rezept"), welches die Feuerwehr direkt bei der Krankenkasse einreicht.

Dieses wird allerdings nur bei stattgefundenen Transporten ausgestellt, sämtliche anderen Fahrten (Transportverweigerungen, vorsorgliche Bestellungen, unnötige Bestellungen) sind davon nicht abgedeckt und werden von den Kommunen nicht abgerechnet.

Was jetzt "neu" ist, ist die Änderung, dass diese Fahrten dem Inanspruchnehmer in Rechnung gestellt werden, ebenso wie nicht medizinisch begründete Transporte (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Kratzer etc).

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Nicht nur RS, jeder im Rettungsdienst tätige hat solche Stammkunden:

-Alkoholiker/BtM-Konsumenten/Obdachlose, werden immer von Passanten für "Notfälle" gehalten und oftmals mehrmals am Tag transportiert,

-Senioren in Pflegeheimen werden (je nach anwesender Pflegekraft) mehrmals im Monat transportiert,

-chronisch kranke Personen werden auch in regelmäßigen Abständen transportiert, je nachdem wie gut die Erkrankung eingestellt ist. Es gibt zB COPD-Patienten, die immer weiter rauchen, was zu periodischer Verschlechterung der Grunderkrankung führt.

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Das muss schlussendlich jeder Mensch für sich selbst erfahren und entscheiden, eine allgemein "feste"/"richtige" Antwort kann es dazu nicht geben.

Es kommt auch noch stark drauf an, was das für eine Dienststelle ist: eine Wache in in einer Großstadt, wo alle 2h eine Fahrt gemacht wird oder eine Wache auf dem kleinsten Dorf, wo man die ganze Nacht durchschläft.

Ich selbst habe zum Schluss zunehmend unter der Nachtarbeit gelitten und bin unfassbar glücklich, eine der ganz wenigen Stellen bei der Feuerwehr (im Einsatzdienst) bekommen zu haben, die reine Tagarbeit beinhaltet.

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